
Gessertshausen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159171882, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Bro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Auszug: Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Schon um das Jahr 1186 gab es Beginen in der Nähe von Oberschönenfeld. Diese Frauengemeinschaft wurde von Meisterinnen geleitet, 1186-1192 von der Gräfin Würga und 1192-1211 von Hildegunde von Brennberg, die dann zur ersten Äbtissin der 1211 mit Unterstützung des Klosters Kaisheim gegründeten Abtei gewählt wurde. Die älteste Urkunde über Schönenfeld, eine päpstliche Bestätigung aller Ordensprivilegien, stammt von 1248. Die erste Kirche wurde 1262 unter Äbtissin Adelheit I. geweiht. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden zwischen 1632-48 Plünderungen und Zerstörungen statt. Der Konvent musste mehrmals fliehen. Von 1718 bis 1721 wurden das Kloster durch den Baumeister Franz Beer und später auch die Kirche in ihrer heutigen barocken Form erbaut. Dieser Zeit entstammt auch die Abteikirche Mariae Himmelfahrt. Begleitend zu den Bauaktivitäten kam es auch zu einer inneren Konsolidierung der Klosterherrschaft. Ausdruck dieser grund- und gerichtsherrlichen Absicherung war 1667 der Erlass einer Policey-Ordnung, die 1775 unter Äbtissin Irmengard II. Stichaner (1774-1803) erneuert wurde. Dort wurden wichtige Fragen des Alltags von der Gottesdienstordnung über den Frondienst bis zum Wirtshausbesuch genau geregelt. Bis 1803 blieb dem Kloster allerdings eine Reichsstandschaft im Reichskreis verwehrt. Oberschönenfeld blieb der Landeshoheit der Augsburger Bischöfe (Hochstift) unterstellt. Die Gerichts- und Grundherrschaft dehnte sich aber auch auf die die beiden benachbarten Dörfer Gessertshausen und Altenmünster aus. Im Jahr 1803 wurde die Abtei durch die Säkularisierung aufgelöst. Der Konvent wurde nun von Priorinnen geführt und verkleinerte sich in den folgenden Jahren bis auf fünf Schwestern. 1836 wurde von König Ludwig I. von Bayern das Fortbestehen des Klosters genehmigt. König Ludwig III. von Bayern erhob das Kloster 1918 wieder zur Abtei, die päpstliche Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Auszug: Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Schon um das Jahr 1186 gab es Beginen in der Nähe von Oberschönenfeld. Diese Frauengemeinschaft wurde von Meisterinnen geleitet, 1186-1192 von der Gräfin Würga und 1192-1211 von Hildegunde von Brennberg, die dann zur ersten Äbtissin der 1211 mit Unterstützung des Klosters Kaisheim gegründeten Abtei gewählt wurde. Die älteste Urkunde über Schönenfeld, eine päpstliche Bestätigung aller Ordensprivilegien, stammt von 1248. Die erste Kirche wurde 1262 unter Äbtissin Adelheit I. geweiht. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden zwischen 1632-48 Plünderungen und Zerstörungen statt. Der Konvent musste mehrmals fliehen. Von 1718 bis 1721 wurden das Kloster durch den Baumeister Franz Beer und später auch die Kirche in ihrer heutigen barocken Form erbaut. Dieser Zeit entstammt auch die Abteikirche Mariae Himmelfahrt. Begleitend zu den Bauaktivitäten kam es auch zu einer inneren Konsolidierung der Klosterherrschaft. Ausdruck dieser grund- und gerichtsherrlichen Absicherung war 1667 der Erlass einer Policey-Ordnung, die 1775 unter Äbtissin Irmengard II. Stichaner (1774-1803) erneuert wurde. Dort wurden wichtige Fragen des Alltags von der Gottesdienstordnung über den Frondienst bis zum Wirtshausbesuch genau geregelt. Bis 1803 blieb dem Kloster allerdings eine Reichsstandschaft im Reichskreis verwehrt. Oberschönenfeld blieb der Landeshoheit der Augsburger Bischöfe (Hochstift) unterstellt. Die Gerichts- und Grundherrschaft dehnte sich aber auch auf die die beiden benachbarten Dörfer Gessertshausen und Altenmünster aus. Im Jahr 1803 wurde die Abtei durch die Säkularisierung aufgelöst. Der Konvent wurde nun von Priorinnen geführt und verkleinerte sich in den folgenden Jahren bis auf fünf Schwestern. 1836 wurde von König Ludwig I. von Bayern das Fortbestehen des Klosters genehmigt. König Ludwig III. von Bayern erhob das Kloster 1918 wieder zur Abtei, die päpstliche<
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Herausgeber: Group, Bücher:Gessertshausen
- Taschenbuch 1632, ISBN: 9781159171889
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Auszug: Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Schon um das Jahr 1186 gab es Beginen in der Nähe von Oberschönenfeld. Diese Frauengemeinschaft wurde von Meisterinnen geleitet, 1186-1192 von der Gräfin Würga und 1192-1211 von Hildegunde von Brennberg, die dann zur ersten Äbtissin der 1211 mit Unterstützung des Klosters Kaisheim gegründeten Abtei gewählt wurde. Die älteste Urkunde über Schönenfeld, eine päpstliche Bestätigung aller Ordensprivilegien, stammt von 1248. Die erste Kirche wurde 1262 unter Äbtissin Adelheit I. geweiht. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden zwischen 1632-48 Plünderungen und Zerstörungen statt. Der Konvent musste mehrmals fliehen. Von 1718 bis 1721 wurden das Kloster durch den Baumeister Franz Beer und später auch die Kirche in ihrer heutigen barocken Form erbaut. Dieser Zeit entstammt auch die Abteikirche Mariae Himmelfahrt. Begleitend zu den Bauaktivitäten kam es auch zu einer inneren Konsolidierung der Klosterherrschaft. Ausdruck dieser grund- und gerichtsherrlichen Absicherung war 1667 der Erlass einer Policey-Ordnung, die 1775 unter Äbtissin Irmengard II. Stichaner (1774-1803) erneuert wurde. Dort wurden wichtige Fragen des Alltags von der Gottesdienstordnung über den Frondienst bis zum Wirtshausbesuch genau geregelt. Bis 1803 blieb dem Kloster allerdings eine Reichsstandschaft im Reichskreis verwehrt. Oberschönenfeld blieb der Landeshoheit der Augsburger Bischöfe (Hochstift) unterstellt. Die Gerichts- und Grundherrschaft dehnte sich aber auch auf die die beiden benachbarten Dörfer Gessertshausen und Altenmünster aus. Im Jahr 1803 wurde die Abtei durch die Säkularisierung aufgelöst. Der Konvent wurde nun von Priorinnen geführt und verkleinerte sich in den folgenden Jahren bis auf fünf Schwestern. 1836 wurde von König Ludwig I. von Bayern das Fortbestehen des Klosters genehmigt. König Ludwig III. von Bayern erhob das Kloster 1918 wieder zur Abtei, die päpstliche
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- Taschenbuch 1632, ISBN: 9781159171889
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Auszug: Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Schon um das Jahr 1186 gab es Beginen in der Nähe von Oberschönenfeld. Diese Frauengemeinschaft wurde von Meisterinnen geleitet, 1186-1192 von der Gräfin Würga und 1192-1211 von Hildegunde von Brennberg, die dann zur ersten Äbtissin der 1211 mit Unterstützung des Klosters Kaisheim gegründeten Abtei gewählt wurde. Die älteste Urkunde über Schönenfeld, eine päpstliche Bestätigung aller Ordensprivilegien, stammt von 1248. Die erste Kirche wurde 1262 unter Äbtissin Adelheit I. geweiht. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden zwischen 1632-48 Plünderungen und Zerstörungen statt. Der Konvent musste mehrmals fliehen. Von 1718 bis 1721 wurden das Kloster durch den Baumeister Franz Beer und später auch die Kirche in ihrer heutigen barocken Form erbaut. Dieser Zeit entstammt auch die Abteikirche Mariae Himmelfahrt. Begleitend zu den Bauaktivitäten kam es auch zu einer inneren Konsolidierung der Klosterherrschaft. Ausdruck dieser grund- und gerichtsherrlichen Absicherung war 1667 der Erlass einer Policey-Ordnung, die 1775 unter Äbtissin Irmengard II. Stichaner (1774-1803) erneuert wurde. Dort wurden wichtige Fragen des Alltags von der Gottesdienstordnung über den Frondienst bis zum Wirtshausbesuch genau geregelt. Bis 1803 blieb dem Kloster allerdings eine Reichsstandschaft im Reichskreis verwehrt. Oberschönenfeld blieb der Landeshoheit der Augsburger Bischöfe (Hochstift) unterstellt. Die Gerichts- und Grundherrschaft dehnte sich aber auch auf die die beiden benachbarten Dörfer Gessertshausen und Altenmünster aus. Im Jahr 1803 wurde die Abtei durch die Säkularisierung aufgelöst. Der Konvent wurde nun von Priorinnen geführt und verkleinerte sich in den folgenden Jahren bis auf fünf Schwestern. 1836 wurde von König Ludwig I. von Bayern das Fortbestehen des Klosters genehmigt. König Ludwig III. von Bayern erhob das Kloster 1918 wieder zur Abtei, die päpstliche
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- Taschenbuch 1632, ISBN: 9781159171889
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen.… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Oberschönenfeld, Staudenhaus, Weiherhof, Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen. Auszug: Das Kloster Oberschönenfeld ist ein Kloster der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg. Schon um das Jahr 1186 gab es Beginen in der Nähe von Oberschönenfeld. Diese Frauengemeinschaft wurde von Meisterinnen geleitet, 1186-1192 von der Gräfin Würga und 1192-1211 von Hildegunde von Brennberg, die dann zur ersten Äbtissin der 1211 mit Unterstützung des Klosters Kaisheim gegründeten Abtei gewählt wurde. Die älteste Urkunde über Schönenfeld, eine päpstliche Bestätigung aller Ordensprivilegien, stammt von 1248. Die erste Kirche wurde 1262 unter Äbtissin Adelheit I. geweiht. Während des Dreißigjährigen Krieges fanden zwischen 1632-48 Plünderungen und Zerstörungen statt. Der Konvent musste mehrmals fliehen. Von 1718 bis 1721 wurden das Kloster durch den Baumeister Franz Beer und später auch die Kirche in ihrer heutigen barocken Form erbaut. Dieser Zeit entstammt auch die Abteikirche Mariae Himmelfahrt. Begleitend zu den Bauaktivitäten kam es auch zu einer inneren Konsolidierung der Klosterherrschaft. Ausdruck dieser grund- und gerichtsherrlichen Absicherung war 1667 der Erlass einer Policey-Ordnung, die 1775 unter Äbtissin Irmengard II. Stichaner (1774-1803) erneuert wurde. Dort wurden wichtige Fragen des Alltags von der Gottesdienstordnung über den Frondienst bis zum Wirtshausbesuch genau geregelt. Bis 1803 blieb dem Kloster allerdings eine Reichsstandschaft im Reichskreis verwehrt. Oberschönenfeld blieb der Landeshoheit der Augsburger Bischöfe (Hochstift) unterstellt. Die Gerichts- und Grundherrschaft dehnte sich aber auch auf die die beiden benachbarten Dörfer Gessertshausen und Altenmünster aus. Im Jahr 1803 wurde die Abtei durch die Säkularisierung aufgelöst. Der Konvent wurde nun von Priorinnen geführt und verkleinerte sich in den folgenden Jahren bis auf fünf Schwestern. 1836 wurde von König Ludwig I. von Bayern das Fortbestehen des Klosters genehmigt. König Ludwig III. von Bayern erhob das Kloster 1918 wieder zur Abtei, die päpstliche
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