Malsch (Landkreis Karlsruhe)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159152640, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Malsch, Schlacht bei Malsch, Waldprechtsweier, Sulzbach, Mahlberg, Völkersbach, Federbachbruch, Neumalsch. Auszug: Malsch (Landkreis Karlsruhe) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Malsch (Landkreis Karlsruhe) Kugeln aus der Schlacht bei MalschMalsch wurde im Jahr 1065 erstmals urkundlich erwähnt. Damals gehörte es zum Kloster Weißenburg. Im 12. Jahrhundert erwarb die Markgrafschaft Baden den Ort, verkaufte ihn aber bereits 1318 an das Kloster Herrenalb. Als dieses im Zuge der Reformation 1535 aufgelöst wurde, fiel der Ort an Württemberg, das ihn 1603 im Tauschwege an Baden zurückgab. 1796 fand hier die Schlacht bei Malsch im Rahmen der Koalitionskriege statt. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden drei bis dahin selbstständige Gemeinden nach Malsch eingemeindet. Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach, am 1. April 1972 die von Waldprechtsweier, das zuvor zum Landkreis Rastatt im Regierungsbezirk Südbaden gehört hatte und am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Völkersbach. Gefallenendenkmal auf dem Friedhof von Malsch. Links Cyriakuskirche und St.-Peter-Kapelle.An der St.-Peter-Kapelle auf dem Friedhof von Malsch befindet sich ein Tympanon aus dem 12. Jahrhundert. Seit 1985 erinnert an ihrem ehemaligen Standort in der Hauptstraße 26 eine Gedenktafel an die Synagoge der Jüdischen Gemeinde. Die letzten Mitglieder der jüdischen Gemeinde Malsch wurden am 22. Oktober 1940 gemeinsam mit anderen badisch-pfälzischen Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen deportiert. Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Elmar Himmel endet 2013. Malsch liegt an der Bundesstraße 3 sowie an der Bahnstrecke Karlsruhe-Ettlingen-West-Rastatt und hat dort einen Bahnhof (heute Hausbrauerei), der auch als Haltestelle des Karlsruher Stadtbahnnetzes dient. Mit der Hans-Thoma-Schule (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule), der Johann-Peter-Heb Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Malsch, Schlacht bei Malsch, Waldprechtsweier, Sulzbach, Mahlberg, Völkersbach, Federbachbruch, Neumalsch. Auszug: Malsch (Landkreis Karlsruhe) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Malsch (Landkreis Karlsruhe) Kugeln aus der Schlacht bei MalschMalsch wurde im Jahr 1065 erstmals urkundlich erwähnt. Damals gehörte es zum Kloster Weißenburg. Im 12. Jahrhundert erwarb die Markgrafschaft Baden den Ort, verkaufte ihn aber bereits 1318 an das Kloster Herrenalb. Als dieses im Zuge der Reformation 1535 aufgelöst wurde, fiel der Ort an Württemberg, das ihn 1603 im Tauschwege an Baden zurückgab. 1796 fand hier die Schlacht bei Malsch im Rahmen der Koalitionskriege statt. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden drei bis dahin selbstständige Gemeinden nach Malsch eingemeindet. Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sulzbach, am 1. April 1972 die von Waldprechtsweier, das zuvor zum Landkreis Rastatt im Regierungsbezirk Südbaden gehört hatte und am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung der Gemeinde Völkersbach. Gefallenendenkmal auf dem Friedhof von Malsch. Links Cyriakuskirche und St.-Peter-Kapelle.An der St.-Peter-Kapelle auf dem Friedhof von Malsch befindet sich ein Tympanon aus dem 12. Jahrhundert. Seit 1985 erinnert an ihrem ehemaligen Standort in der Hauptstraße 26 eine Gedenktafel an die Synagoge der Jüdischen Gemeinde. Die letzten Mitglieder der jüdischen Gemeinde Malsch wurden am 22. Oktober 1940 gemeinsam mit anderen badisch-pfälzischen Juden in das südfranzösische Internierungslager Gurs am Fuße der Pyrenäen deportiert. Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Elmar Himmel endet 2013. Malsch liegt an der Bundesstraße 3 sowie an der Bahnstrecke Karlsruhe-Ettlingen-West-Rastatt und hat dort einen Bahnhof (heute Hausbrauerei), der auch als Haltestelle des Karlsruher Stadtbahnnetzes dient. Mit der Hans-Thoma-Schule (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule), der Johann-Peter-Heb<