2011, ISBN: 1159139431, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
ID: 9781159139438
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25790 - TB/Literaturwissenschaft/Sonstiges], [SW: - Literary Criticism / Middle Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Antun Sa'ada, Gebran Tueni, Ibrahim Al-Yazigi, Samir Kassir, Georges Naccache, May Chidiac, Zaven Kouyoumdjian, Jocelyne Saab, Yussef Bazzi, Charles Helou, Ghassan Tueni. Auszug: Antun Sa'ada (arabisch ¿¿ , DMG , Nachname manchmal auch als Saada, Saadé, Saadeh oder Sa'adah; * 1. März 1904 in Dhour ash-Schuwair, Libanon; + 8. Juli 1949 in Beirut, Libanon) war ein griechisch-orthodoxer libanesischer Journalist, Schriftsteller, politischer Aktivist und Begründer der Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei. In seiner frühen Kindheit lebte er in Ägypten, wo er die "Frères"-Schule in Kairo besuchte. Nach dem Tod seiner Mutter kehrte er in den Libanon zurück und setzte sein Studium an der Schule von Brummana fort. 1919 emigrierte er mit seinen Geschwistern und seinem Onkel in die USA und später nach Brasilien, wo sein Vater Chalil Sa'ada, der ebenfalls Journalist war, Arbeit fand. Er lernte in Brasilien Portugiesisch, Deutsch und Russisch und vertiefte sein Wissen über die Philosophie, Geschichte, Soziologie und Politik. Dann beteiligte er sich ferner mit seinem Vater an der Herausgabe der Zeitungen "Al-Djarida" und "Al-Madjalla". Seine ersten Artikel erschienen, als er 18 Jahre alt war. Er veröffentlichte zwischen 1922 und 1923 mehrere Aufsätze, in denen er die Beendigung der französischen Kolonisation und die Unabhängigkeit Syriens forderte. Er kritisierte das Programm des Zionismus und seine Gefahr für die syrische Nation. Er griff die Balfourdeklaration von November 1917 an, in der der damalige britische Außenminister Balfour die Unterstützung Großbritanniens für die Errichtung einer nationalen Heimstätte der Juden in Palästina zusagte, sowie das Sykes-Picot-Abkommen, welches die Teilung des historischen Syrien zwischen Frankreich und Großbritannien vorsah. 1925 versuchte er eine Partei mit dem Namen "Jugendliche Freiheitskämpfer Syriens" (¿¿) in Brasilien zu gründen, blieb aber erfolglos. 1927 gründete er eine andere Partei mit dem Namen die "Partei der Freien Syrer" (¿¿), die jedoch nur drei Jahre existierte. Ab 1928 unterrichtete er an einigen syrischen Instituten in São Paulo. In dieser Zeit schrieb er seinen Roman "Fadschi¿at hubb" (¿¿ Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Antun Sa'ada, Gebran Tueni, Ibrahim Al-Yazigi, Samir Kassir, Georges Naccache, May Chidiac, Zaven Kouyoumdjian, Jocelyne Saab, Yussef Bazzi, Charles Helou, Ghassan Tueni. Auszug: Antun Sa'ada (arabisch ¿¿ , DMG , Nachname manchmal auch als Saada, Saadé, Saadeh oder Sa'adah; * 1. März 1904 in Dhour ash-Schuwair, Libanon; + 8. Juli 1949 in Beirut, Libanon) war ein griechisch-orthodoxer libanesischer Journalist, Schriftsteller, politischer Aktivist und Begründer der Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei. In seiner frühen Kindheit lebte er in Ägypten, wo er die "Frères"-Schule in Kairo besuchte. Nach dem Tod seiner Mutter kehrte er in den Libanon zurück und setzte sein Studium an der Schule von Brummana fort. 1919 emigrierte er mit seinen Geschwistern und seinem Onkel in die USA und später nach Brasilien, wo sein Vater Chalil Sa'ada, der ebenfalls Journalist war, Arbeit fand. Er lernte in Brasilien Portugiesisch, Deutsch und Russisch und vertiefte sein Wissen über die Philosophie, Geschichte, Soziologie und Politik. Dann beteiligte er sich ferner mit seinem Vater an der Herausgabe der Zeitungen "Al-Djarida" und "Al-Madjalla". Seine ersten Artikel erschienen, als er 18 Jahre alt war. Er veröffentlichte zwischen 1922 und 1923 mehrere Aufsätze, in denen er die Beendigung der französischen Kolonisation und die Unabhängigkeit Syriens forderte. Er kritisierte das Programm des Zionismus und seine Gefahr für die syrische Nation. Er griff die Balfourdeklaration von November 1917 an, in der der damalige britische Außenminister Balfour die Unterstützung Großbritanniens für die Errichtung einer nationalen Heimstätte der Juden in Palästina zusagte, sowie das Sykes-Picot-Abkommen, welches die Teilung des historischen Syrien zwischen Frankreich und Großbritannien vorsah. 1925 versuchte er eine Partei mit dem Namen "Jugendliche Freiheitskämpfer Syriens" (¿¿) in Brasilien zu gründen, blieb aber erfolglos. 1927 gründete er eine andere Partei mit dem Namen die "Partei der Freien Syrer" (¿¿), die jedoch nur drei Jahre existierte. Ab 1928 unterrichtete er an einigen syrischen Instituten in São Paulo. In dieser Zeit schrieb er seinen Roman "Fadschi¿at hubb" (¿¿
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1904, ISBN: 9781159139438
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Antun Sa'ada, Gebran Tueni, Ibrahim Al-Yazigi, Samir Kassir, Georges Naccache, May Chidiac, Zaven Kouyoumdjian, Jocelyne Saab, Yussef Bazzi, Charles Helou, Ghassan Tueni. Auszug: Antun Sa'ada (arabisch ¿¿ , DMG , Nachname manchmal auch als Saada, Saadé, Saadeh oder Sa'adah; * 1. März 1904 in Dhour ash-Schuwair, Libanon; + 8. Juli 1949 in Beirut, Libanon) war ein griechisch-orthodoxer libanesischer Journalist, Schriftsteller, politischer Aktivist und Begründer der Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei. In seiner frühen Kindheit lebte er in Ägypten, wo er die "Frères"-Schule in Kairo besuchte. Nach dem Tod seiner Mutter kehrte er in den Libanon zurück und setzte sein Studium an der Schule von Brummana fort. 1919 emigrierte er mit seinen Geschwistern und seinem Onkel in die USA und später nach Brasilien, wo sein Vater Chalil Sa'ada, der ebenfalls Journalist war, Arbeit fand. Er lernte in Brasilien Portugiesisch, Deutsch und Russisch und vertiefte sein Wissen über die Philosophie, Geschichte, Soziologie und Politik. Dann beteiligte er sich ferner mit seinem Vater an der Herausgabe der Zeitungen "Al-Djarida" und "Al-Madjalla". Seine ersten Artikel erschienen, als er 18 Jahre alt war. Er veröffentlichte zwischen 1922 und 1923 mehrere Aufsätze, in denen er die Beendigung der französischen Kolonisation und die Unabhängigkeit Syriens forderte. Er kritisierte das Programm des Zionismus und seine Gefahr für die syrische Nation. Er griff die Balfourdeklaration von November 1917 an, in der der damalige britische Außenminister Balfour die Unterstützung Großbritanniens für die Errichtung einer nationalen Heimstätte der Juden in Palästina zusagte, sowie das Sykes-Picot-Abkommen, welches die Teilung des historischen Syrien zwischen Frankreich und Großbritannien vorsah. 1925 versuchte er eine Partei mit dem Namen "Jugendliche Freiheitskämpfer Syriens" (¿¿) in Brasilien zu gründen, blieb aber erfolglos. 1927 gründete er eine andere Partei mit dem Namen die "Partei der Freien Syrer" (¿¿), die jedoch nur drei Jahre existierte. Ab 1928 unterrichtete er an einigen syrischen Instituten in São Paulo. In dieser Zeit schrieb er seinen Roman "Fadschi¿at hubb" (¿¿ Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1904, ISBN: 9781159139438
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Antun Sa'ada, Gebran Tueni, Ibrahim Al-Yazigi, Samir Kassir, Georges Naccache, May Chidiac, Zaven Kouyoumdjian, Jocelyne Saab, Yussef Bazzi, Charles Helou, Ghassan Tueni. Auszug: Antun Sa'ada (arabisch ¿¿ , DMG , Nachname manchmal auch als Saada, Saadé, Saadeh oder Sa'adah; * 1. März 1904 in Dhour ash-Schuwair, Libanon; + 8. Juli 1949 in Beirut, Libanon) war ein griechisch-orthodoxer libanesischer Journalist, Schriftsteller, politischer Aktivist und Begründer der Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei. In seiner frühen Kindheit lebte er in Ägypten, wo er die "Frères"-Schule in Kairo besuchte. Nach dem Tod seiner Mutter kehrte er in den Libanon zurück und setzte sein Studium an der Schule von Brummana fort. 1919 emigrierte er mit seinen Geschwistern und seinem Onkel in die USA und später nach Brasilien, wo sein Vater Chalil Sa'ada, der ebenfalls Journalist war, Arbeit fand. Er lernte in Brasilien Portugiesisch, Deutsch und Russisch und vertiefte sein Wissen über die Philosophie, Geschichte, Soziologie und Politik. Dann beteiligte er sich ferner mit seinem Vater an der Herausgabe der Zeitungen "Al-Djarida" und "Al-Madjalla". Seine ersten Artikel erschienen, als er 18 Jahre alt war. Er veröffentlichte zwischen 1922 und 1923 mehrere Aufsätze, in denen er die Beendigung der französischen Kolonisation und die Unabhängigkeit Syriens forderte. Er kritisierte das Programm des Zionismus und seine Gefahr für die syrische Nation. Er griff die Balfourdeklaration von November 1917 an, in der der damalige britische Außenminister Balfour die Unterstützung Großbritanniens für die Errichtung einer nationalen Heimstätte der Juden in Palästina zusagte, sowie das Sykes-Picot-Abkommen, welches die Teilung des historischen Syrien zwischen Frankreich und Großbritannien vorsah. 1925 versuchte er eine Partei mit dem Namen "Jugendliche Freiheitskämpfer Syriens" (¿¿) in Brasilien zu gründen, blieb aber erfolglos. 1927 gründete er eine andere Partei mit dem Namen die "Partei der Freien Syrer" (¿¿), die jedoch nur drei Jahre existierte. Ab 1928 unterrichtete er an einigen syrischen Instituten in São Paulo. In dieser Zeit schrieb er seinen Roman "Fadschi¿at hubb" (¿¿ Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Libanesischer Journalist
EAN (ISBN-13): 9781159139438
ISBN (ISBN-10): 1159139431
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-04T00:26:42+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-05-28T05:45:15+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159139438
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-13943-1, 978-1-159-13943-8
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