Leichtathlet (Kasachstan)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159137080, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26940 - TB/Innere Medizin/Chirurgie], [SW: - Medical / Cardiology], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26940 - TB/Innere Medizin/Chirurgie], [SW: - Medical / Cardiology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Irina Mikitenko, Grigori Jegorow, Witali Anatoljewitsch Sawin, Dmitri Karpow, Wiktor Jewsjukow, Soja Iwanowa, Olga Schischigina. Auszug: Irina Mikitenko (geb. Irina Wolynskaja; * 23. August 1972 in Bakanas im Gebiet Almaty) ist eine deutsche Langstreckenläuferin kasachischer Herkunft. Ihr Schwiegervater Leonid war Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt mit einer Bestzeit von 13:36 min über 5000 m. Sie selbst wandte sich im Alter von 14 Jahren dem Langstreckenlauf zu. Unter ihrem Geburtsnamen Wolynskaja startete sie für Kasachstan bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta im 5000-Meter-Lauf und schied dort im Vorlauf aus. Da sie deutsche Vorfahren hat, zog sie 1996 als Spätaussiedlerin mit ihrem Mann nach Hessen. 1998 wurde sie Deutsche Meisterin im 10.000-Meter-Lauf und gewann den Trierer Silvesterlauf. Im Jahr darauf brach sie im 5000-Meter-Lauf zunächst mit 14:54,32 min den Rekord von Kathrin Weßel, wurde Deutsche Meisterin über diese Distanz, verbesserte als Vierte der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1999 in Sevilla ihren Rekord auf 14:50,17 und stellte kurz darauf am 7. September 1999 in Berlin mit 14:42,03 die aktuelle deutsche Rekordmarke auf. Ein Jahr später wurde sie Deutsche Meisterin im Crosslauf, verteidigte ihren nationalen Titel über 5000 Meter, brach am 11. August 2000 in Zürich mit 8:30,39 min den 17 Jahre alten Rekord über 3000 Meter von Brigitte Kraus und wurde bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Fünfte über 5000 Meter. Denselben Platz über dieselbe Distanz belegte sie im darauffolgenden Jahr bei der WM in Edmonton. Aus dem Jahr 2001 stammt auch ihre Bestzeit über 10.000 m (31:29,55 min). 2003 stellte sie als Siegerin beim Paderborner Osterlauf mit 31:28 den damaligen deutschen Rekord im 10-km-Straßenlauf auf und gewann den Bietigheimer Silvesterlauf. Bei den Olympischen Spielen 2004 wurde sie Siebte über 5000 m. Nach einer Babypause kehrte sie 2006 ins Wettkampfgeschehen zurück und wurde Deutsche Meisterin über 5000 und 10.000 m. Bei der Europameisterschaft in Göteborg wurde sie Neunte, einen Platz hinter ihrer Dauerkonkurrentin Sabrina Mockenhaupt. D Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Irina Mikitenko, Grigori Jegorow, Witali Anatoljewitsch Sawin, Dmitri Karpow, Wiktor Jewsjukow, Soja Iwanowa, Olga Schischigina. Auszug: Irina Mikitenko (geb. Irina Wolynskaja; * 23. August 1972 in Bakanas im Gebiet Almaty) ist eine deutsche Langstreckenläuferin kasachischer Herkunft. Ihr Schwiegervater Leonid war Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt mit einer Bestzeit von 13:36 min über 5000 m. Sie selbst wandte sich im Alter von 14 Jahren dem Langstreckenlauf zu. Unter ihrem Geburtsnamen Wolynskaja startete sie für Kasachstan bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta im 5000-Meter-Lauf und schied dort im Vorlauf aus. Da sie deutsche Vorfahren hat, zog sie 1996 als Spätaussiedlerin mit ihrem Mann nach Hessen. 1998 wurde sie Deutsche Meisterin im 10.000-Meter-Lauf und gewann den Trierer Silvesterlauf. Im Jahr darauf brach sie im 5000-Meter-Lauf zunächst mit 14:54,32 min den Rekord von Kathrin Weßel, wurde Deutsche Meisterin über diese Distanz, verbesserte als Vierte der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1999 in Sevilla ihren Rekord auf 14:50,17 und stellte kurz darauf am 7. September 1999 in Berlin mit 14:42,03 die aktuelle deutsche Rekordmarke auf. Ein Jahr später wurde sie Deutsche Meisterin im Crosslauf, verteidigte ihren nationalen Titel über 5000 Meter, brach am 11. August 2000 in Zürich mit 8:30,39 min den 17 Jahre alten Rekord über 3000 Meter von Brigitte Kraus und wurde bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Fünfte über 5000 Meter. Denselben Platz über dieselbe Distanz belegte sie im darauffolgenden Jahr bei der WM in Edmonton. Aus dem Jahr 2001 stammt auch ihre Bestzeit über 10.000 m (31:29,55 min). 2003 stellte sie als Siegerin beim Paderborner Osterlauf mit 31:28 den damaligen deutschen Rekord im 10-km-Straßenlauf auf und gewann den Bietigheimer Silvesterlauf. Bei den Olympischen Spielen 2004 wurde sie Siebte über 5000 m. Nach einer Babypause kehrte sie 2006 ins Wettkampfgeschehen zurück und wurde Deutsche Meisterin über 5000 und 10.000 m. Bei der Europameisterschaft in Göteborg wurde sie Neunte, einen Platz hinter ihrer Dauerkonkurrentin Sabrina Mockenhaupt. D<