Legasthenie
- Taschenbuch2011, ISBN: 115913619X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=71gr, [GR: 27280 - TB/Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik], [SW: - Education / Spe… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=71gr, [GR: 27280 - TB/Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik], [SW: - Education / Special Education / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Phonologische Bewusstheit, Dyslexie, Lehrinstitut für Orthographie und Schreibtechnik, Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe Berlin, Freiburger Rechtschreibschule. Auszug: Unter Legasthenie (v. altgr. legein ,sprechen' und astheneia ,Schwäche'; also etwa ,unfähig sein, auszulegen') - auch Lese-Rechtschreibstörung, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit, LRS - versteht man eine massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache. Die betroffenen Personen (Legastheniker) haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, der Verarbeitung der Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Die Störung tritt isoliert und erwartungswidrig auf, d. h. die schriftsprachlichen Probleme entstehen, ohne dass es eine plausible Erklärung wie eine generelle Minderbegabung oder schlechte Beschulung gibt. Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie geht davon aus, dass in Deutschland 4 % der Schüler von einer Legasthenie betroffen sind. Bei frühzeitiger Erkennung können die Probleme meist kompensiert werden; je später eine Therapie ansetzt, desto geringer sind in der Regel die Effekte. Gemäß der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, der Weltgesundheitsorganisation WHO) wird zwischen der Lese-Rechtschreibstörung (F81.0), der isolierten Rechtschreibstörung (F81.1) und einer kombinierten Störung schulischer Fertigkeiten (F81.3) unterschieden. Zu Beginn des Schriftspracherwerbs können Probleme beim Aufsagen des Alphabets, der Benennung von Buchstaben oder dem Bilden von Reimen auftreten. Später zeigen sich Leseprobleme, die folgende Formen annehmen können: Ebenso können Probleme im Leseverständnis auftreten, die sich folgendermaßen äußern: Diese Lese- und Rechtschreibfehler sind nicht nur typisch für Kinder mit Legasthenie. Alle Kinder, die das Lesen und Schreiben erlernen, machen anfänglich die gleichen Fehler in verschieden starkem Ausmaß. Bei den meisten Kindern nehmen die Probleme jedoch sehr rasch ab und verschwinde Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Phonologische Bewusstheit, Dyslexie, Lehrinstitut für Orthographie und Schreibtechnik, Arbeitskreis Orientierungs- und Bildungshilfe Berlin, Freiburger Rechtschreibschule. Auszug: Unter Legasthenie (v. altgr. legein ,sprechen' und astheneia ,Schwäche'; also etwa ,unfähig sein, auszulegen') - auch Lese-Rechtschreibstörung, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit, LRS - versteht man eine massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache. Die betroffenen Personen (Legastheniker) haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme bei der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, der Verarbeitung der Sprache und vor allem bei der phonologischen Bewusstheit angenommen. Die Störung tritt isoliert und erwartungswidrig auf, d. h. die schriftsprachlichen Probleme entstehen, ohne dass es eine plausible Erklärung wie eine generelle Minderbegabung oder schlechte Beschulung gibt. Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie geht davon aus, dass in Deutschland 4 % der Schüler von einer Legasthenie betroffen sind. Bei frühzeitiger Erkennung können die Probleme meist kompensiert werden; je später eine Therapie ansetzt, desto geringer sind in der Regel die Effekte. Gemäß der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, der Weltgesundheitsorganisation WHO) wird zwischen der Lese-Rechtschreibstörung (F81.0), der isolierten Rechtschreibstörung (F81.1) und einer kombinierten Störung schulischer Fertigkeiten (F81.3) unterschieden. Zu Beginn des Schriftspracherwerbs können Probleme beim Aufsagen des Alphabets, der Benennung von Buchstaben oder dem Bilden von Reimen auftreten. Später zeigen sich Leseprobleme, die folgende Formen annehmen können: Ebenso können Probleme im Leseverständnis auftreten, die sich folgendermaßen äußern: Diese Lese- und Rechtschreibfehler sind nicht nur typisch für Kinder mit Legasthenie. Alle Kinder, die das Lesen und Schreiben erlernen, machen anfänglich die gleichen Fehler in verschieden starkem Ausmaß. Bei den meisten Kindern nehmen die Probleme jedoch sehr rasch ab und verschwinde<