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- Taschenbuch2011, ISBN: 1159135568, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26480 - TB/Astronomie], [SW: - Science / Astronomy], Kartoniert/Broschier… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26480 - TB/Astronomie], [SW: - Science / Astronomy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krüger. Auszug: Ulrich Martin Drescher (* 1. August 1952 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Organisationsberater und Moderationsexperte im Bereich Organisationsentwicklung sowie Weiterbildungstrainer für Führungskräfteentwicklung und Unternehmenstheater. Daneben ist Drescher in verschiedenen Verbänden als Lobbyist einer ökosozialen Marktwirtschaft aktiv. Ulrich Martin Drescher wuchs in Frankfurt am Main auf. Während der Schulzeit arbeitete er als Produktionsassistent beim Hessischen Rundfunk (Fernsehen) von 1968 bis 1972, daran schloss sich eine Lehre als Bankkaufmann an, die er 1974 abschloss. Anschließend studierte er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Volkswirtschaftslehre und Jura. Während dieser Zeit wirkte Drescher als Studentenparlamentspräsident und hauptamtlicher Finanzreferent des AStA sowie als Senator der Universität für den Liberalen Hochschulverband (LHV). Zwischen Frühjahr 1974 und Winter 1975 beteiligte sich Drescher am Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk in Wyhl am Oberrhein. Es folgten Engagements in der Umweltbewegung, von der Gründungs-Unterstützung der "Pionier-Windmühle Auenberg GbR" 1990 in Hüfingen über die Start-Beteiligung bei den "Stromrebellen" der "Netzkauf Schönau GbR" 1992 bis hin zur Gründungs-Teilhaberschaft an der Solar-Fabrik AG in Freiburg im Breisgau 1996. 1976 begann Drescher neben dem Studium als PR-Berater und -Trainer sowie mit der Moderation von Gruppenprozessen für die Friedrich-Naumann-Stiftung. Er gründete 1977 gemeinsam mit anderen Linksliberalen das "Liberale Zentrum - Politisch-kultureller Club" in Freiburg und war bis 1991 Vorstand dieses Treffpunkts für politisch-literarische Diskussion, Musik und Kabarett. Nach seinem Studienabschluss als Diplom-Volkswirt 1979 folgte eine Beratungs- und Moderations-Tätigkeit bei Metaplan GmbH in Quickborn. 1992 gründete er mit ökologisch interessierten Unternehmern in Stuttgart den Lobbyverband UnternehmensGrün zur Förderung umweltgerechten Wirtschaftens, heute "Bundesverband d Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krüger. Auszug: Ulrich Martin Drescher (* 1. August 1952 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Organisationsberater und Moderationsexperte im Bereich Organisationsentwicklung sowie Weiterbildungstrainer für Führungskräfteentwicklung und Unternehmenstheater. Daneben ist Drescher in verschiedenen Verbänden als Lobbyist einer ökosozialen Marktwirtschaft aktiv. Ulrich Martin Drescher wuchs in Frankfurt am Main auf. Während der Schulzeit arbeitete er als Produktionsassistent beim Hessischen Rundfunk (Fernsehen) von 1968 bis 1972, daran schloss sich eine Lehre als Bankkaufmann an, die er 1974 abschloss. Anschließend studierte er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Volkswirtschaftslehre und Jura. Während dieser Zeit wirkte Drescher als Studentenparlamentspräsident und hauptamtlicher Finanzreferent des AStA sowie als Senator der Universität für den Liberalen Hochschulverband (LHV). Zwischen Frühjahr 1974 und Winter 1975 beteiligte sich Drescher am Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk in Wyhl am Oberrhein. Es folgten Engagements in der Umweltbewegung, von der Gründungs-Unterstützung der "Pionier-Windmühle Auenberg GbR" 1990 in Hüfingen über die Start-Beteiligung bei den "Stromrebellen" der "Netzkauf Schönau GbR" 1992 bis hin zur Gründungs-Teilhaberschaft an der Solar-Fabrik AG in Freiburg im Breisgau 1996. 1976 begann Drescher neben dem Studium als PR-Berater und -Trainer sowie mit der Moderation von Gruppenprozessen für die Friedrich-Naumann-Stiftung. Er gründete 1977 gemeinsam mit anderen Linksliberalen das "Liberale Zentrum - Politisch-kultureller Club" in Freiburg und war bis 1991 Vorstand dieses Treffpunkts für politisch-literarische Diskussion, Musik und Kabarett. Nach seinem Studienabschluss als Diplom-Volkswirt 1979 folgte eine Beratungs- und Moderations-Tätigkeit bei Metaplan GmbH in Quickborn. 1992 gründete er mit ökologisch interessierten Unternehmern in Stuttgart den Lobbyverband UnternehmensGrün zur Förderung umweltgerechten Wirtschaftens, heute "Bundesverband d<
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- Taschenbuch 1952, ISBN: 9781159135560
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich K… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krüger. Auszug: Ulrich Martin Drescher (* 1. August 1952 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Organisationsberater und Moderationsexperte im Bereich Organisationsentwicklung sowie Weiterbildungstrainer für Führungskräfteentwicklung und Unternehmenstheater. Daneben ist Drescher in verschiedenen Verbänden als Lobbyist einer ökosozialen Marktwirtschaft aktiv. Ulrich Martin Drescher wuchs in Frankfurt am Main auf. Während der Schulzeit arbeitete er als Produktionsassistent beim Hessischen Rundfunk (Fernsehen) von 1968 bis 1972, daran schloss sich eine Lehre als Bankkaufmann an, die er 1974 abschloss. Anschließend studierte er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Volkswirtschaftslehre und Jura. Während dieser Zeit wirkte Drescher als Studentenparlamentspräsident und hauptamtlicher Finanzreferent des AStA sowie als Senator der Universität für den Liberalen Hochschulverband (LHV). Zwischen Frühjahr 1974 und Winter 1975 beteiligte sich Drescher am Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk in Wyhl am Oberrhein. Es folgten Engagements in der Umweltbewegung, von der Gründungs-Unterstützung der "Pionier-Windmühle Auenberg GbR" 1990 in Hüfingen über die Start-Beteiligung bei den "Stromrebellen" der "Netzkauf Schönau GbR" 1992 bis hin zur Gründungs-Teilhaberschaft an der Solar-Fabrik AG in Freiburg im Breisgau 1996. 1976 begann Drescher neben dem Studium als PR-Berater und -Trainer sowie mit der Moderation von Gruppenprozessen für die Friedrich-Naumann-Stiftung. Er gründete 1977 gemeinsam mit anderen Linksliberalen das "Liberale Zentrum - Politisch-kultureller Club" in Freiburg und war bis 1991 Vorstand dieses Treffpunkts für politisch-literarische Diskussion, Musik und Kabarett. Nach seinem Studienabschluss als Diplom-Volkswirt 1979 folgte eine Beratungs- und Moderations-Tätigkeit bei Metaplan GmbH in Quickborn. 1992 gründete er mit ökologisch interessierten Unternehmern in Stuttgart den Lobbyverband UnternehmensGrün zur Förderung umweltgerechten Wirtschaftens, heute "Bundesverband d
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich K… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Nicht dargestellt. Kapitel: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krüger. Auszug: Ulrich Martin Drescher (* 1. August 1952 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Organisationsberater und Moderationsexperte im Bereich Organisationsentwicklung sowie Weiterbildungstrainer für Führungskräfteentwicklung und Unternehmenstheater. Daneben ist Drescher in verschiedenen Verbänden als Lobbyist einer ökosozialen Marktwirtschaft aktiv. Ulrich Martin Drescher wuchs in Frankfurt am Main auf. Während der Schulzeit arbeitete er als Produktionsassistent beim Hessischen Rundfunk (Fernsehen) von 1968 bis 1972, daran schloss sich eine Lehre als Bankkaufmann an, die er 1974 abschloss. Anschließend studierte er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Volkswirtschaftslehre und Jura. Während dieser Zeit wirkte Drescher als Studentenparlamentspräsident und hauptamtlicher Finanzreferent des AStA sowie als Senator der Universität für den Liberalen Hochschulverband (LHV). Zwischen Frühjahr 1974 und Winter 1975 beteiligte sich Drescher am Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk in Wyhl am Oberrhein. Es folgten Engagements in der Umweltbewegung, von der Gründungs-Unterstützung der "Pionier-Windmühle Auenberg GbR" 1990 in Hüfingen über die Start-Beteiligung bei den "Stromrebellen" der "Netzkauf Schönau GbR" 1992 bis hin zur Gründungs-Teilhaberschaft an der Solar-Fabrik AG in Freiburg im Breisgau 1996. 1976 begann Drescher neben dem Studium als PR-Berater und -Trainer sowie mit der Moderation von Gruppenprozessen für die Friedrich-Naumann-Stiftung. Er gründete 1977 gemeinsam mit anderen Linksliberalen das "Liberale Zentrum - Politisch-kultureller Club" in Freiburg und war bis 1991 Vorstand dieses Treffpunkts für politisch-literarische Diskussion, Musik und Kabarett. Nach seinem Studienabschluss als Diplom-Volkswirt 1979 folgte eine Beratungs- und Moderations-Tätigkeit bei Metaplan GmbH in Quickborn. 1992 gründete er mit ökologisch interessierten Unternehmern in Stuttgart den Lobbyverband UnternehmensGrün zur Förderung umweltgerechten Wirtschaftens, heute "Bundesverband d
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Bucher Gruppe; [Ed.]:LD-Mitglied: Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krger
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781159135560
Ulrich Martin Drescher, William Borm, Karlheinz Reich, Irmingard Schewe-Gerigk, Ulrich Krger, 24 pp pp. Paperback / softback, [PU: Books LLC], Listenpreis
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