
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Langenenslingen
- Taschenbuch 1535, ISBN: 9781159133696
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Holzbach, Burgrest Schatzberg, Burg Habsberg, Burg Andelfingen, Burg Emerfeld, Dürrenwal… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Holzbach, Burgrest Schatzberg, Burg Habsberg, Burg Andelfingen, Burg Emerfeld, Dürrenwaldstetten. Auszug: Langenenslingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Langenenslingen Alemannische Gräberfunde deuten auf eine Besiedlung schon im 7. Jahrhundert hin. Im 13. Jahrhundert kam der Ort als Pilofingen an die Grafen von Grüningen-Landau, später an Habsburg. Die Habsburger verpfändeten den Ort an Württemberg, das ihn an die Grafen von Werdenberg weitergab. 1535 kam der Ort als österreichisches Lehen an Graf Karl von Zollern. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Ort, obwohl ehemals hohenzollerisch, dem Landkreis Biberach zugeordnet. 1975 wurde der Ort in Langenenslingen eingemeindet. Dürrenwaldstetten ist ein Dorf auf der Schwäbischen Alb, das seit 1975 zur Gemeinde Langenenslingen gehört. Durch die Lage im Landkreis Biberach bzw. vorher im Landkreis Saulgau ist Dürrenwaldstetten jedoch nach Oberschwaben und Riedlingen orientiert. Die Ortschaft wurde erstmals 1273 in einer Urkunde des Klosters Heiligkreuztal eindeutig genannt. Die Pfarrei des Ortes Dürrenwaldstetten wurde zwei Jahre später 1275 erstmals in einer Urkunde erwähnt, was auf einen alsbaldigen Kirchen- oder Kapellenbau schließen lässt. Bereits im Jahre 1350 wurde die älteste noch vorhandene Kirchenglocke von Dürrenwaldstetten gegossen (Gewicht: 349 kg). Die Vogtei Dürrenwaldstetten wurde 1350 von den Brüdern Barthold und Friedrich Kaib dem Älteren an das Kloster Zwiefalten verkauft. Damit war das Kloster aber noch nicht endgültig Ortsherr. Bis ins 15. Jahrhundert wurde Dürrenwaldstetten Walstetten oder Waltstetten geschrieben. Eine weitere, die bislang größte Kirchenglocke von Dürrenwaldstetten, heute noch erhalten, wurde 1471 bei Hans Eger in Reutlingen gegossen. 1564 gingen Pfarrei und Kirchensatz mit Großem und Kleinem Zehnten durch Kauf an das Kloster Zwiefalten. Verkäufer war Philipp Dietrich von Späth. Der Ort wurde wie viele andere nicht von der Pest verschont. Sie forderte 1611/12 in
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Holzbach, Burgrest Schatzberg, Burg Habsberg, Burg Andelfingen, Burg Emerfeld, Dürrenwal… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Holzbach, Burgrest Schatzberg, Burg Habsberg, Burg Andelfingen, Burg Emerfeld, Dürrenwaldstetten. Auszug: Langenenslingen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Langenenslingen Alemannische Gräberfunde deuten auf eine Besiedlung schon im 7. Jahrhundert hin. Im 13. Jahrhundert kam der Ort als Pilofingen an die Grafen von Grüningen-Landau, später an Habsburg. Die Habsburger verpfändeten den Ort an Württemberg, das ihn an die Grafen von Werdenberg weitergab. 1535 kam der Ort als österreichisches Lehen an Graf Karl von Zollern. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Ort, obwohl ehemals hohenzollerisch, dem Landkreis Biberach zugeordnet. 1975 wurde der Ort in Langenenslingen eingemeindet. Dürrenwaldstetten ist ein Dorf auf der Schwäbischen Alb, das seit 1975 zur Gemeinde Langenenslingen gehört. Durch die Lage im Landkreis Biberach bzw. vorher im Landkreis Saulgau ist Dürrenwaldstetten jedoch nach Oberschwaben und Riedlingen orientiert. Die Ortschaft wurde erstmals 1273 in einer Urkunde des Klosters Heiligkreuztal eindeutig genannt. Die Pfarrei des Ortes Dürrenwaldstetten wurde zwei Jahre später 1275 erstmals in einer Urkunde erwähnt, was auf einen alsbaldigen Kirchen- oder Kapellenbau schließen lässt. Bereits im Jahre 1350 wurde die älteste noch vorhandene Kirchenglocke von Dürrenwaldstetten gegossen (Gewicht: 349 kg). Die Vogtei Dürrenwaldstetten wurde 1350 von den Brüdern Barthold und Friedrich Kaib dem Älteren an das Kloster Zwiefalten verkauft. Damit war das Kloster aber noch nicht endgültig Ortsherr. Bis ins 15. Jahrhundert wurde Dürrenwaldstetten Walstetten oder Waltstetten geschrieben. Eine weitere, die bislang größte Kirchenglocke von Dürrenwaldstetten, heute noch erhalten, wurde 1471 bei Hans Eger in Reutlingen gegossen. 1564 gingen Pfarrei und Kirchensatz mit Großem und Kleinem Zehnten durch Kauf an das Kloster Zwiefalten. Verkäufer war Philipp Dietrich von Späth. Der Ort wurde wie viele andere nicht von der Pest verschont. Sie forderte 1611/12 in
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Langenenslingen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159133697, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, [GR: 25430 - TB/Religion/Theologie/Biografien], [SW: - Biography & Autobiography / Religi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, [GR: 25430 - TB/Religion/Theologie/Biografien], [SW: - Biography & Autobiography / Religious], Kartoniert/Broschiert<
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