
Landesverband Von Die Linke
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159128685, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Birds & Birdwatching], Ka… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Birds & Birdwatching], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: Die Linke Sachsen (DIE LINKE. Sachsen) ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. In sorbischer Sprache lautet der Name LEWICA. krajny zwjazk Sakska. Die Kurzbezeichnung lautet auf Sorbisch LEWICA. Sakska. Die Linke ist die zweitgrößte Partei in Sachsen mit 12.358 Mitgliedern im September 2009. Landesvorsitzender ist Rico Gebhardt. Vorsitzender ihrer Fraktion im Sächsischen Landtag ist André Hahn, Stand: November 2009. Am 14./15.Juli 2007 vereinigten sich in Chemnitz die Landesverbände der Linkspartei PDS und der WASG zum Landesverband der Partei Die Linke Sachsen. Zuvor hatten sich am 16. Juni 2007 die PDS und die WASG in Berlin auf Bundesebene vereinigt und die Bundespartei Die Linke gegründet. Vorausgegangen war ein zweijähriger Prozess der Zusammenarbeit, der durch die vorgezogene Bundestagswahl 2005 ausgelöst worden war. Dabei hatte der (Wieder-)Einzug der Linkspartei.PDS in den Deutschen Bundestag die weitere Entwicklung bis hin zur Vereinigung der Parteien forciert. Mit der PDS, die 2007 bereits auf eine längere wechselhafte Geschichte zurückblicken konnte und der jungen WASG, die im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Regierungspolitik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen und ganz besonders gegen die Verabschiedung der sogenannten Hartz-Gesetze entstanden war, vereinigten sich zwei sehr unterschiedliche Partner. Nicht zuletzt aus der Erinnerung an Erfahrungen mit früheren Vereinigungen legten wichtige Akteure auf beiden Seiten Wert darauf, diese Vereinigung auf gleicher Augenhöhe vorzunehmen. Am 7. April 1946 vereinigten sich in Dresden die Landesverbände von SPD und KPD zum Landesverband der SED. Der Charakter dieses Zusammenschlusses kann in Sachsen weder allein als Zwangsvereinigung noch allein als freiwilliger Akt bezeichnet werden. Denn einerseits nahm die sowjetische Besatzungsmacht erheblichen Einfluss auf die Parteigründung. Andererseits war jedoch die Sehnsucht nach Überwindung der Spaltung von 1918 und nach einer einheitlich Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: Die Linke Sachsen (DIE LINKE. Sachsen) ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. In sorbischer Sprache lautet der Name LEWICA. krajny zwjazk Sakska. Die Kurzbezeichnung lautet auf Sorbisch LEWICA. Sakska. Die Linke ist die zweitgrößte Partei in Sachsen mit 12.358 Mitgliedern im September 2009. Landesvorsitzender ist Rico Gebhardt. Vorsitzender ihrer Fraktion im Sächsischen Landtag ist André Hahn, Stand: November 2009. Am 14./15.Juli 2007 vereinigten sich in Chemnitz die Landesverbände der Linkspartei PDS und der WASG zum Landesverband der Partei Die Linke Sachsen. Zuvor hatten sich am 16. Juni 2007 die PDS und die WASG in Berlin auf Bundesebene vereinigt und die Bundespartei Die Linke gegründet. Vorausgegangen war ein zweijähriger Prozess der Zusammenarbeit, der durch die vorgezogene Bundestagswahl 2005 ausgelöst worden war. Dabei hatte der (Wieder-)Einzug der Linkspartei.PDS in den Deutschen Bundestag die weitere Entwicklung bis hin zur Vereinigung der Parteien forciert. Mit der PDS, die 2007 bereits auf eine längere wechselhafte Geschichte zurückblicken konnte und der jungen WASG, die im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Regierungspolitik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen und ganz besonders gegen die Verabschiedung der sogenannten Hartz-Gesetze entstanden war, vereinigten sich zwei sehr unterschiedliche Partner. Nicht zuletzt aus der Erinnerung an Erfahrungen mit früheren Vereinigungen legten wichtige Akteure auf beiden Seiten Wert darauf, diese Vereinigung auf gleicher Augenhöhe vorzunehmen. Am 7. April 1946 vereinigten sich in Dresden die Landesverbände von SPD und KPD zum Landesverband der SED. Der Charakter dieses Zusammenschlusses kann in Sachsen weder allein als Zwangsvereinigung noch allein als freiwilliger Akt bezeichnet werden. Denn einerseits nahm die sowjetische Besatzungsmacht erheblichen Einfluss auf die Parteigründung. Andererseits war jedoch die Sehnsucht nach Überwindung der Spaltung von 1918 und nach einer einheitlich<
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Herausgeber: Group, Bücher:Landesverband Von Die Linke
- Taschenbuch 2009, ISBN: 9781159128685
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: D… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: Die Linke Sachsen (DIE LINKE. Sachsen) ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. In sorbischer Sprache lautet der Name LEWICA. krajny zwjazk Sakska. Die Kurzbezeichnung lautet auf Sorbisch LEWICA. Sakska. Die Linke ist die zweitgrößte Partei in Sachsen mit 12.358 Mitgliedern im September 2009. Landesvorsitzender ist Rico Gebhardt. Vorsitzender ihrer Fraktion im Sächsischen Landtag ist André Hahn, Stand: November 2009. Am 14./15.Juli 2007 vereinigten sich in Chemnitz die Landesverbände der Linkspartei PDS und der WASG zum Landesverband der Partei Die Linke Sachsen. Zuvor hatten sich am 16. Juni 2007 die PDS und die WASG in Berlin auf Bundesebene vereinigt und die Bundespartei Die Linke gegründet. Vorausgegangen war ein zweijähriger Prozess der Zusammenarbeit, der durch die vorgezogene Bundestagswahl 2005 ausgelöst worden war. Dabei hatte der (Wieder-)Einzug der Linkspartei.PDS in den Deutschen Bundestag die weitere Entwicklung bis hin zur Vereinigung der Parteien forciert. Mit der PDS, die 2007 bereits auf eine längere wechselhafte Geschichte zurückblicken konnte und der jungen WASG, die im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Regierungspolitik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen und ganz besonders gegen die Verabschiedung der sogenannten Hartz-Gesetze entstanden war, vereinigten sich zwei sehr unterschiedliche Partner. Nicht zuletzt aus der Erinnerung an Erfahrungen mit früheren Vereinigungen legten wichtige Akteure auf beiden Seiten Wert darauf, diese Vereinigung auf gleicher Augenhöhe vorzunehmen. Am 7. April 1946 vereinigten sich in Dresden die Landesverbände von SPD und KPD zum Landesverband der SED. Der Charakter dieses Zusammenschlusses kann in Sachsen weder allein als Zwangsvereinigung noch allein als freiwilliger Akt bezeichnet werden. Denn einerseits nahm die sowjetische Besatzungsmacht erheblichen Einfluss auf die Parteigründung. Andererseits war jedoch die Sehnsucht nach Überwindung der Spaltung von 1918 und nach einer einheitlichVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9781159128685
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: D… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: Die Linke Sachsen (DIE LINKE. Sachsen) ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. In sorbischer Sprache lautet der Name LEWICA. krajny zwjazk Sakska. Die Kurzbezeichnung lautet auf Sorbisch LEWICA. Sakska. Die Linke ist die zweitgrößte Partei in Sachsen mit 12.358 Mitgliedern im September 2009. Landesvorsitzender ist Rico Gebhardt. Vorsitzender ihrer Fraktion im Sächsischen Landtag ist André Hahn, Stand: November 2009. Am 14./15.Juli 2007 vereinigten sich in Chemnitz die Landesverbände der Linkspartei PDS und der WASG zum Landesverband der Partei Die Linke Sachsen. Zuvor hatten sich am 16. Juni 2007 die PDS und die WASG in Berlin auf Bundesebene vereinigt und die Bundespartei Die Linke gegründet. Vorausgegangen war ein zweijähriger Prozess der Zusammenarbeit, der durch die vorgezogene Bundestagswahl 2005 ausgelöst worden war. Dabei hatte der (Wieder-)Einzug der Linkspartei.PDS in den Deutschen Bundestag die weitere Entwicklung bis hin zur Vereinigung der Parteien forciert. Mit der PDS, die 2007 bereits auf eine längere wechselhafte Geschichte zurückblicken konnte und der jungen WASG, die im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Regierungspolitik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen und ganz besonders gegen die Verabschiedung der sogenannten Hartz-Gesetze entstanden war, vereinigten sich zwei sehr unterschiedliche Partner. Nicht zuletzt aus der Erinnerung an Erfahrungen mit früheren Vereinigungen legten wichtige Akteure auf beiden Seiten Wert darauf, diese Vereinigung auf gleicher Augenhöhe vorzunehmen. Am 7. April 1946 vereinigten sich in Dresden die Landesverbände von SPD und KPD zum Landesverband der SED. Der Charakter dieses Zusammenschlusses kann in Sachsen weder allein als Zwangsvereinigung noch allein als freiwilliger Akt bezeichnet werden. Denn einerseits nahm die sowjetische Besatzungsmacht erheblichen Einfluss auf die Parteigründung. Andererseits war jedoch die Sehnsucht nach Überwindung der Spaltung von 1918 und nach einer einheitlichVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: D… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Linke Sachsen, Die Linke Baden-Württemberg, Die Linke Nordrhein-Westfalen. Auszug: Die Linke Sachsen (DIE LINKE. Sachsen) ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. In sorbischer Sprache lautet der Name LEWICA. krajny zwjazk Sakska. Die Kurzbezeichnung lautet auf Sorbisch LEWICA. Sakska. Die Linke ist die zweitgrößte Partei in Sachsen mit 12.358 Mitgliedern im September 2009. Landesvorsitzender ist Rico Gebhardt. Vorsitzender ihrer Fraktion im Sächsischen Landtag ist André Hahn, Stand: November 2009. Am 14./15.Juli 2007 vereinigten sich in Chemnitz die Landesverbände der Linkspartei PDS und der WASG zum Landesverband der Partei Die Linke Sachsen. Zuvor hatten sich am 16. Juni 2007 die PDS und die WASG in Berlin auf Bundesebene vereinigt und die Bundespartei Die Linke gegründet. Vorausgegangen war ein zweijähriger Prozess der Zusammenarbeit, der durch die vorgezogene Bundestagswahl 2005 ausgelöst worden war. Dabei hatte der (Wieder-)Einzug der Linkspartei.PDS in den Deutschen Bundestag die weitere Entwicklung bis hin zur Vereinigung der Parteien forciert. Mit der PDS, die 2007 bereits auf eine längere wechselhafte Geschichte zurückblicken konnte und der jungen WASG, die im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Regierungspolitik von SPD und Bündnis 90/Die Grünen und ganz besonders gegen die Verabschiedung der sogenannten Hartz-Gesetze entstanden war, vereinigten sich zwei sehr unterschiedliche Partner. Nicht zuletzt aus der Erinnerung an Erfahrungen mit früheren Vereinigungen legten wichtige Akteure auf beiden Seiten Wert darauf, diese Vereinigung auf gleicher Augenhöhe vorzunehmen. Am 7. April 1946 vereinigten sich in Dresden die Landesverbände von SPD und KPD zum Landesverband der SED. Der Charakter dieses Zusammenschlusses kann in Sachsen weder allein als Zwangsvereinigung noch allein als freiwilliger Akt bezeichnet werden. Denn einerseits nahm die sowjetische Besatzungsmacht erheblichen Einfluss auf die Parteigründung. Andererseits war jedoch die Sehnsucht nach Überwindung der Spaltung von 1918 und nach einer einheitlichVersandzeit unbekannt<
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