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- Taschenbuch2011, ISBN: 1159126453, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / Southeast Asia]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / Southeast Asia], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochmann, Johann Kompalla. Auszug: Eduard Pant (* 29. Januar 1887 in Witkowitz bei Mährisch Ostrau; + 20. Oktober 1938 in Kattowitz) war ein Journalist und führender Politiker der deutschen Katholiken Polens in den 1920er und 1930er Jahren und Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Eduard Pant wuchs in einer katholischen Arbeiterfamilie auf. Er studierte Klassische Philologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Prag und promovierte 1911 zum Dr. phil. Nach Tätigkeit als Gymnasiallehrer in verschiedenen österreichischen Städten und Militärdienst im Ersten Weltkrieg kehrte er nach Bielitz in Schlesien zurück und wurde 1920 polnischer Staatsbürger. Von 1926 bis 1930 war er Chefredakteur des Oberschlesischen Kuriers. 1927 bis 1938 war Eduard Pant Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Für diese war er 1922 bis 1935 Abgeordneter im Schlesischen Sejm und 1928 bis 1935 polnischer Senator. Die deutschen Katholiken Polens gerieten nach der Machtergreifung durch Hitler in eine heftige Auseinandersetzung über den Kurs gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschen Reich. Im Mittelpunkt des Konflikts stand die Frage, ob die deutsche Minderheit und die deutschen Katholiken in Polen die verdeckte finanzielle Förderung durch das Reich verlieren würden, wenn sie sich vom Nationalsozialismus offen distanzierten. Die deutschen Katholiken Polens spalteten sich über diese Frage - die weit überwiegende Mehrheit kooperierte mit NS-nahen Institutionen und beugte sich dem Druck aus dem Reich. Sie erhofften sich, mit einem solchen "duldenden" Verhalten auch die nationalsozialistische Führung als Fürsprecher für die Interessen der deutschen Minderheit in Polen erhalten zu können. Eduard Pant lehnte den Nationalsozialismus dagegen aus religiösen und politischen Gründen entschieden ab. Er verlor mit seiner kompromisslosen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus als Vorsitzender der 'Deutschen Katholischen Volkspartei" in Polen den Großteil seiner Anhängerschaft. Weiterhin büßten er und Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochmann, Johann Kompalla. Auszug: Eduard Pant (* 29. Januar 1887 in Witkowitz bei Mährisch Ostrau; + 20. Oktober 1938 in Kattowitz) war ein Journalist und führender Politiker der deutschen Katholiken Polens in den 1920er und 1930er Jahren und Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Eduard Pant wuchs in einer katholischen Arbeiterfamilie auf. Er studierte Klassische Philologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Prag und promovierte 1911 zum Dr. phil. Nach Tätigkeit als Gymnasiallehrer in verschiedenen österreichischen Städten und Militärdienst im Ersten Weltkrieg kehrte er nach Bielitz in Schlesien zurück und wurde 1920 polnischer Staatsbürger. Von 1926 bis 1930 war er Chefredakteur des Oberschlesischen Kuriers. 1927 bis 1938 war Eduard Pant Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Für diese war er 1922 bis 1935 Abgeordneter im Schlesischen Sejm und 1928 bis 1935 polnischer Senator. Die deutschen Katholiken Polens gerieten nach der Machtergreifung durch Hitler in eine heftige Auseinandersetzung über den Kurs gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschen Reich. Im Mittelpunkt des Konflikts stand die Frage, ob die deutsche Minderheit und die deutschen Katholiken in Polen die verdeckte finanzielle Förderung durch das Reich verlieren würden, wenn sie sich vom Nationalsozialismus offen distanzierten. Die deutschen Katholiken Polens spalteten sich über diese Frage - die weit überwiegende Mehrheit kooperierte mit NS-nahen Institutionen und beugte sich dem Druck aus dem Reich. Sie erhofften sich, mit einem solchen "duldenden" Verhalten auch die nationalsozialistische Führung als Fürsprecher für die Interessen der deutschen Minderheit in Polen erhalten zu können. Eduard Pant lehnte den Nationalsozialismus dagegen aus religiösen und politischen Gründen entschieden ab. Er verlor mit seiner kompromisslosen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus als Vorsitzender der 'Deutschen Katholischen Volkspartei" in Polen den Großteil seiner Anhängerschaft. Weiterhin büßten er und<
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- Taschenbuch 1887, ISBN: 9781159126452
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochm… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochmann, Johann Kompalla. Auszug: Eduard Pant (* 29. Januar 1887 in Witkowitz bei Mährisch Ostrau; + 20. Oktober 1938 in Kattowitz) war ein Journalist und führender Politiker der deutschen Katholiken Polens in den 1920er und 1930er Jahren und Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Eduard Pant wuchs in einer katholischen Arbeiterfamilie auf. Er studierte Klassische Philologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Prag und promovierte 1911 zum Dr. phil. Nach Tätigkeit als Gymnasiallehrer in verschiedenen österreichischen Städten und Militärdienst im Ersten Weltkrieg kehrte er nach Bielitz in Schlesien zurück und wurde 1920 polnischer Staatsbürger. Von 1926 bis 1930 war er Chefredakteur des Oberschlesischen Kuriers. 1927 bis 1938 war Eduard Pant Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Für diese war er 1922 bis 1935 Abgeordneter im Schlesischen Sejm und 1928 bis 1935 polnischer Senator. Die deutschen Katholiken Polens gerieten nach der Machtergreifung durch Hitler in eine heftige Auseinandersetzung über den Kurs gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschen Reich. Im Mittelpunkt des Konflikts stand die Frage, ob die deutsche Minderheit und die deutschen Katholiken in Polen die verdeckte finanzielle Förderung durch das Reich verlieren würden, wenn sie sich vom Nationalsozialismus offen distanzierten. Die deutschen Katholiken Polens spalteten sich über diese Frage - die weit überwiegende Mehrheit kooperierte mit NS-nahen Institutionen und beugte sich dem Druck aus dem Reich. Sie erhofften sich, mit einem solchen "duldenden" Verhalten auch die nationalsozialistische Führung als Fürsprecher für die Interessen der deutschen Minderheit in Polen erhalten zu können. Eduard Pant lehnte den Nationalsozialismus dagegen aus religiösen und politischen Gründen entschieden ab. Er verlor mit seiner kompromisslosen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus als Vorsitzender der 'Deutschen Katholischen Volkspartei" in Polen den Großteil seiner Anhängerschaft. Weiterhin büßten er und
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochm… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochmann, Johann Kompalla. Auszug: Eduard Pant (* 29. Januar 1887 in Witkowitz bei Mährisch Ostrau; + 20. Oktober 1938 in Kattowitz) war ein Journalist und führender Politiker der deutschen Katholiken Polens in den 1920er und 1930er Jahren und Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Eduard Pant wuchs in einer katholischen Arbeiterfamilie auf. Er studierte Klassische Philologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Prag und promovierte 1911 zum Dr. phil. Nach Tätigkeit als Gymnasiallehrer in verschiedenen österreichischen Städten und Militärdienst im Ersten Weltkrieg kehrte er nach Bielitz in Schlesien zurück und wurde 1920 polnischer Staatsbürger. Von 1926 bis 1930 war er Chefredakteur des Oberschlesischen Kuriers. 1927 bis 1938 war Eduard Pant Vorsitzender der Christlichen Deutschen Volkspartei. Für diese war er 1922 bis 1935 Abgeordneter im Schlesischen Sejm und 1928 bis 1935 polnischer Senator. Die deutschen Katholiken Polens gerieten nach der Machtergreifung durch Hitler in eine heftige Auseinandersetzung über den Kurs gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschen Reich. Im Mittelpunkt des Konflikts stand die Frage, ob die deutsche Minderheit und die deutschen Katholiken in Polen die verdeckte finanzielle Förderung durch das Reich verlieren würden, wenn sie sich vom Nationalsozialismus offen distanzierten. Die deutschen Katholiken Polens spalteten sich über diese Frage - die weit überwiegende Mehrheit kooperierte mit NS-nahen Institutionen und beugte sich dem Druck aus dem Reich. Sie erhofften sich, mit einem solchen "duldenden" Verhalten auch die nationalsozialistische Führung als Fürsprecher für die Interessen der deutschen Minderheit in Polen erhalten zu können. Eduard Pant lehnte den Nationalsozialismus dagegen aus religiösen und politischen Gründen entschieden ab. Er verlor mit seiner kompromisslosen Haltung gegenüber dem Nationalsozialismus als Vorsitzender der 'Deutschen Katholischen Volkspartei" in Polen den Großteil seiner Anhängerschaft. Weiterhin büßten er und
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Eduard Pant, Leopold Michatz, Thomas Szczeponik, Franz Schoppa, Richard Frank, Otto Ochmann, Johann Kompalla, 26 pp pp. Paperback / softback, [PU: Books LLC], Listenpreis
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