Kultur (Dominikanische Republik)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115912115X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=233mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=66gr, [GR: 25520 - TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika], [SW: - History / Civilization… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=233mm, B=154mm, H=15mm, Gew.=66gr, [GR: 25520 - TB/Geschichte/Allgemeines/Lexika], [SW: - History / Civilization], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Dominikanisches Spanisch, Merengue, Bachata, Merengue Hip Hop, Los Toros Band, Liste von Schriftstellern der Dominikanischen Republik. Auszug: Diese Seite beschäftigt sich mit sprachlichen Besonderheiten in spanischen Dialekten, wie sie in der Dominikanischen Republik vorkommen. Bezüglich der Grammatik gelten die Regeln für das in Lateinamerika übliche Spanisch. So wird also wie überall außerhalb Spaniens auch hier die 2. Person Plural durch die Höflichkeitsform der 3. Person Plural ersetzt. Außerdem wird das Perfekt nur selten verwendet, statt dessen hört man fast immer Indefinido. (also te quise anstelle te he querido) Beim Konjunktiv Imperfekt werden wie in Lateinamerika üblich ausschließlich die -ra-Formen verwendet (cantara - cantaras - cantara ... anstelle von cantase - cantases - cantase ...). Außerdem hört man sehr viel häufiger Personalpronomen als in Spanien, das liegt daran, dass durch das in der Aussprache am Ende wegfallende "s" die Formen häufiger zusammenfallen. Typisch für die Aussprache ist - wie in vielen Teilen Lateinamerikas und in Andalusien - das Nichtaussprechen der Zischlaute s, z, x, j usw., sowie des Lautes r, am Silbenende. Wenn die Wörter dann auf Vokal enden, werden diese gelängt (was es sonst im Spanischen nicht gibt, da im Spanischen normalerweise alle Vokale kurz sind). Beispiele (so geschrieben wie gesprochen): el arroz - el arróla luz - la luel reloj - el relócomer - coméIm Dominikanischen wird also so gezählt (geschrieben wie gesprochen): statt: uno - dos - tres - cuatro - cinco -seis - siete - ocho - nueve - diezuno - dó - tré - cuatro - cinco - sei - siete - ocho - nueve - diéAbweichungen kursiv; der Akzent steht hier für die oben erwähnte Längung der Vokale/r/ und /l/ können, regional und sozial unterschiedlich, vertauscht werden, ganz wegfallen oder durch /i/ ersetzt werden. Letzteres ist charakteristisch für das Cibao-Tal und die Nordküste. Auch hyperkorrekte Formen kommen vor (d.h. an die Stelle eines standardsprachlichen i tritt ein l oder r. Beispiele: verde (grün) - veldefalda (Rock) - fardaporqué (warum) - poiquéalgo (etwas) - aigohoy (heute) - hor (hyperkorrekt Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Dominikanisches Spanisch, Merengue, Bachata, Merengue Hip Hop, Los Toros Band, Liste von Schriftstellern der Dominikanischen Republik. Auszug: Diese Seite beschäftigt sich mit sprachlichen Besonderheiten in spanischen Dialekten, wie sie in der Dominikanischen Republik vorkommen. Bezüglich der Grammatik gelten die Regeln für das in Lateinamerika übliche Spanisch. So wird also wie überall außerhalb Spaniens auch hier die 2. Person Plural durch die Höflichkeitsform der 3. Person Plural ersetzt. Außerdem wird das Perfekt nur selten verwendet, statt dessen hört man fast immer Indefinido. (also te quise anstelle te he querido) Beim Konjunktiv Imperfekt werden wie in Lateinamerika üblich ausschließlich die -ra-Formen verwendet (cantara - cantaras - cantara ... anstelle von cantase - cantases - cantase ...). Außerdem hört man sehr viel häufiger Personalpronomen als in Spanien, das liegt daran, dass durch das in der Aussprache am Ende wegfallende "s" die Formen häufiger zusammenfallen. Typisch für die Aussprache ist - wie in vielen Teilen Lateinamerikas und in Andalusien - das Nichtaussprechen der Zischlaute s, z, x, j usw., sowie des Lautes r, am Silbenende. Wenn die Wörter dann auf Vokal enden, werden diese gelängt (was es sonst im Spanischen nicht gibt, da im Spanischen normalerweise alle Vokale kurz sind). Beispiele (so geschrieben wie gesprochen): el arroz - el arróla luz - la luel reloj - el relócomer - coméIm Dominikanischen wird also so gezählt (geschrieben wie gesprochen): statt: uno - dos - tres - cuatro - cinco -seis - siete - ocho - nueve - diezuno - dó - tré - cuatro - cinco - sei - siete - ocho - nueve - diéAbweichungen kursiv; der Akzent steht hier für die oben erwähnte Längung der Vokale/r/ und /l/ können, regional und sozial unterschiedlich, vertauscht werden, ganz wegfallen oder durch /i/ ersetzt werden. Letzteres ist charakteristisch für das Cibao-Tal und die Nordküste. Auch hyperkorrekte Formen kommen vor (d.h. an die Stelle eines standardsprachlichen i tritt ein l oder r. Beispiele: verde (grün) - veldefalda (Rock) - fardaporqué (warum) - poiquéalgo (etwas) - aigohoy (heute) - hor (hyperkorrekt<