Haldenwang (Allgäu)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159112665, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / South / Repub… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / South / Republic of South Africa], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Haldenwang, Vögelesmühle, Wagegg, Fleschützen, Ritterbusch. Auszug: Haldenwang ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Haldenwang im Allgäu Pfarrkirche Kriegerdenkmal an der Hauptstraße Haldenwang liegt in der Region Allgäu am östlichen Rande des Illertales.Die Pfarrkirche liegt 752 m über dem Meeresspiegel.Noch 150 m höher erhebt sich ein Höhenzug im Osten.Die Iller und der Illergletscher haben im Laufe der Erdgeschichte die Landschaft gestaltet. Das Gemeindegebiet besteht nur aus der Gemarkung Haldenwang. Zu Haldenwang gehören unter anderem die Orte Börwang, Fleschützen, Hojen, Koneberg, Pfaffenhofen, Seebach und Unterwengen. Der Name leitet sich aus den althochdeutschen Wörtern halda (Abhang) und wang (Gefilde)ab. Das Illertal war schon zur Römerzeit dicht besiedelt. Sicherlich bestanden damals schon Siedlungen am Ostrand des Tales, zudem war es zur Stadt Campodunum nicht weit. Im frühen Mittelalter saßen auf der Burg Wagegg Lehensmänner des Klosters Ottobeuren, in späterer Zeit waren es Ministeriale des Fürststiftes Kempten. 1180 ist ein Ritter Walther von Wagegg verzeichnet, 1374 ein Ritter von Schellenberg und Wagegg und 1468 ein Ritter Caspar von Laubenberg und Wagegg. Vor 1800 war Haldenwang Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts der gleichnamigen Herrschaft und gehörte dem Freiherrn von Freyberg-Eisenberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.086, 1987 dann 2.726 und im Jahr 2000 3.474 Einwohner gezählt. Bürgermeister ist Anton Klotz (CSU). Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 2.064.000 EUR, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 700.000 EUR. Die Wappenbeschreibung lautet: Gespalten; vorne in Schwarz eine goldene Rosette, hinten geschacht von Silber und Rot. Burgruine Wagegg Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft neun, im produzierenden Gewerbe 666 und im Bereich Handel und Verkehr 58 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 122 Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Haldenwang, Vögelesmühle, Wagegg, Fleschützen, Ritterbusch. Auszug: Haldenwang ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Haldenwang im Allgäu Pfarrkirche Kriegerdenkmal an der Hauptstraße Haldenwang liegt in der Region Allgäu am östlichen Rande des Illertales.Die Pfarrkirche liegt 752 m über dem Meeresspiegel.Noch 150 m höher erhebt sich ein Höhenzug im Osten.Die Iller und der Illergletscher haben im Laufe der Erdgeschichte die Landschaft gestaltet. Das Gemeindegebiet besteht nur aus der Gemarkung Haldenwang. Zu Haldenwang gehören unter anderem die Orte Börwang, Fleschützen, Hojen, Koneberg, Pfaffenhofen, Seebach und Unterwengen. Der Name leitet sich aus den althochdeutschen Wörtern halda (Abhang) und wang (Gefilde)ab. Das Illertal war schon zur Römerzeit dicht besiedelt. Sicherlich bestanden damals schon Siedlungen am Ostrand des Tales, zudem war es zur Stadt Campodunum nicht weit. Im frühen Mittelalter saßen auf der Burg Wagegg Lehensmänner des Klosters Ottobeuren, in späterer Zeit waren es Ministeriale des Fürststiftes Kempten. 1180 ist ein Ritter Walther von Wagegg verzeichnet, 1374 ein Ritter von Schellenberg und Wagegg und 1468 ein Ritter Caspar von Laubenberg und Wagegg. Vor 1800 war Haldenwang Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts der gleichnamigen Herrschaft und gehörte dem Freiherrn von Freyberg-Eisenberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.086, 1987 dann 2.726 und im Jahr 2000 3.474 Einwohner gezählt. Bürgermeister ist Anton Klotz (CSU). Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 2.064.000 EUR, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 700.000 EUR. Die Wappenbeschreibung lautet: Gespalten; vorne in Schwarz eine goldene Rosette, hinten geschacht von Silber und Rot. Burgruine Wagegg Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft neun, im produzierenden Gewerbe 666 und im Bereich Handel und Verkehr 58 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 122<