Kreuzer Der Northampton-Klasse
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159108021, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War I… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War II], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: USS Louisville, USS Houston, USS Chicago, USS Augusta, Northampton-Klasse. Auszug: Die USS Louisville (CA 28) war ein Schwerer Kreuzer der United States Navy. Das Schiff gehörte zur ersten Baugruppe der Northampton-Klasse. Zwischen den Weltkriegen gebaut, wurde der Kreuzer im Zweiten Weltkrieg eingesetzt und überlebte den Krieg nach zahlreichen Einsätzen. 1959 wurde das Schiff abgewrackt. Nach (um drei Jahre verspäteter) Autorisierung im Jahr 1927 wurde die Louisville am 4. Juli 1928 auf Kiel gelegt. Benannt ist das Schiff nach der Stadt Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Der Kreuzer lief am 1. September 1930 auf dem Puget Sound Naval Shipyard vom Stapel und wurde bereits am 15. Januar 1931 in Dienst gestellt. Die Baukosten betrugen 9 Millionen USD (Wert 1931). Das Schiff gehörte zur ersten Untergruppe der Northampton-Klasse (CA 26-28). Deren drei Einheiten waren gegenüber den drei Einheiten der zweiten Baugruppe (CA 29-31) durch die fehlende Verlängerung des Oberdecks und des entsprechend umbauten Raumes seitlich des ersten Schornsteins gekennzeichnet. Denn sie waren nicht als Flaggschiffe vorgesehen, die diesen zusätzlichen Raum brauchten. An dieser Stelle führten die Schiffe der erste Baugruppe Beiboote, die auf der zweiten Baugruppe (auch wegen der dort von Anfang an fehlenden Torpedorohre) seitlich der achteren Aufbauten untergebracht waren. Die Zweiteilung der Klasse setzte sich auch in der modifizierten Northampton-Klasse (Portland-Klasse, CA 33 und CA 35) fort, bei der die USS Portland (CA 33) der Variante ohne und die USS Indianapolis (CA 35) der Variante mit Flaggschiffsfunktion entsprach. Die Besatzungsstärke der USS Louisville betrug ursprünglich 45 Offiziere und 546 Mann, im Krieg stieg die Zahl insbesondere durch die drastisch verstärkte, personalintensive Luftabwehrbewaffnung und erhebliche weitere technische Ausrüstung ganz beträchtlich auf zuletzt 68 Offiziere und 1.061 Mann (1945). Gemäß des Washingtoner Flottenvertrages war das Schiff auf eine Wasserverdrängung von 10.000 ts (zu 1.016 kg) standard konstruiert, mit einer gepl Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: USS Louisville, USS Houston, USS Chicago, USS Augusta, Northampton-Klasse. Auszug: Die USS Louisville (CA 28) war ein Schwerer Kreuzer der United States Navy. Das Schiff gehörte zur ersten Baugruppe der Northampton-Klasse. Zwischen den Weltkriegen gebaut, wurde der Kreuzer im Zweiten Weltkrieg eingesetzt und überlebte den Krieg nach zahlreichen Einsätzen. 1959 wurde das Schiff abgewrackt. Nach (um drei Jahre verspäteter) Autorisierung im Jahr 1927 wurde die Louisville am 4. Juli 1928 auf Kiel gelegt. Benannt ist das Schiff nach der Stadt Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Der Kreuzer lief am 1. September 1930 auf dem Puget Sound Naval Shipyard vom Stapel und wurde bereits am 15. Januar 1931 in Dienst gestellt. Die Baukosten betrugen 9 Millionen USD (Wert 1931). Das Schiff gehörte zur ersten Untergruppe der Northampton-Klasse (CA 26-28). Deren drei Einheiten waren gegenüber den drei Einheiten der zweiten Baugruppe (CA 29-31) durch die fehlende Verlängerung des Oberdecks und des entsprechend umbauten Raumes seitlich des ersten Schornsteins gekennzeichnet. Denn sie waren nicht als Flaggschiffe vorgesehen, die diesen zusätzlichen Raum brauchten. An dieser Stelle führten die Schiffe der erste Baugruppe Beiboote, die auf der zweiten Baugruppe (auch wegen der dort von Anfang an fehlenden Torpedorohre) seitlich der achteren Aufbauten untergebracht waren. Die Zweiteilung der Klasse setzte sich auch in der modifizierten Northampton-Klasse (Portland-Klasse, CA 33 und CA 35) fort, bei der die USS Portland (CA 33) der Variante ohne und die USS Indianapolis (CA 35) der Variante mit Flaggschiffsfunktion entsprach. Die Besatzungsstärke der USS Louisville betrug ursprünglich 45 Offiziere und 546 Mann, im Krieg stieg die Zahl insbesondere durch die drastisch verstärkte, personalintensive Luftabwehrbewaffnung und erhebliche weitere technische Ausrüstung ganz beträchtlich auf zuletzt 68 Offiziere und 1.061 Mann (1945). Gemäß des Washingtoner Flottenvertrages war das Schiff auf eine Wasserverdrängung von 10.000 ts (zu 1.016 kg) standard konstruiert, mit einer gepl<