
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Kommandant Der Päpstlichen Schweizergarde
- Taschenbuch 1911, ISBN: 9781159101800
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Nünlist, Elmar Mäder, Pius Segmüller, Daniel Anrig, Alois Estermann, Louis-Martin… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Nünlist, Elmar Mäder, Pius Segmüller, Daniel Anrig, Alois Estermann, Louis-Martin de Courten, Johann Rudolf Pfyffer von Altishofen, Kaspar von Silenen. Auszug: Robert Nünlist (* 17. Februar 1911 in Aarau; + 4. Dezember 1991 in Niedererlinsbach) war Oberst in der Schweizer Armee und von 1957 bis 1972 Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde (Praefectus Helveticae Custodiae et Corporis Domini Nostri Papae). 1937 heiratete Robert Nünlist Alice Degen aus Olten. Sie hatten zwei Töchter und einen Sohn. Papst Pius XII. berief 1957 Oberst Nünlist zum Kommandanten der Schweizergarde. Zum Zeitpunkt seiner Ernennung zum Kommandanten war Nünlist in der Schweiz als Oberst im Generalstab Stabschef des 2. Armeekorps und auch Kommandant der Infanterieschulen und des Waffenplatzes Luzern. Papst Pius XII. suchte eine aussenstehende Führungspersönlichkeit, weil sich im Päpstlichen Korps einige Probleme gezeigt hatten. Nünlist beseitigte konsequent diese "römischen Sitten", die den Dienstbetrieb und die Aufgabenerfüllung behinderten. Er setzte sich für eine Verbesserung der Lebens- und Dienstbedingungen der Gardisten ein. Um mehr Kontinuität im Gardebetrieb zu erreichen, wurde der Zweijahresvertrag für Neueintretende eingeführt, deren Vereidigungen im Damasushof stattfanden. Kommandant Nünlist musste in konfliktträchtigen Situationen harte und konsequente Entscheidungen treffen. Der Verein ehemaliger Päpstlicher Schweizergardisten zerstritt sich über die "Kommandoaffäre", was zu einer vorübergehenden Aufsplitterung in zwei Verbände führte. Am 8. April 1959 erfolgte ein Attentat auf Nünlist durch einen Gardisten (andere Quellen sprechen von einem vorher durch den Kommandanten entlassenen Gardisten). Nünlist wurde verletzt, konnte aber seinen Dienst fortsetzen. Nach dem Tod von Papst Pius XII. im Jahre 1958 folgte Papst Johannes XXIII., dessen beginnende Reisetätigkeit ein neues Sicherheitsdispositiv der Garde erforderte. Eine besondere Herausforderung an die Garden stellte die Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) dar. In dieser Zeit verstarb Papst Johannes XXIII. und Papst Paul VI. wurde dessen Nachfolger. Ein Konklave und ein K
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- Taschenbuch 1991, ISBN: 9781159101800
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Nünlist, Elmar Mäder, Pius Segmüller, Daniel Anrig, Alois Estermann, Louis-Martin… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Nünlist, Elmar Mäder, Pius Segmüller, Daniel Anrig, Alois Estermann, Louis-Martin de Courten, Johann Rudolf Pfyffer von Altishofen, Kaspar von Silenen. Auszug: Robert Nünlist (* 17. Februar 1911 in Aarau + 4. Dezember 1991 in Niedererlinsbach) war Oberst in der Schweizer Armee und von 1957 bis 1972 Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde (Praefectus Helveticae Custodiae et Corporis Domini Nostri Papae). 1937 heiratete Robert Nünlist Alice Degen aus Olten. Sie hatten zwei Töchter und einen Sohn. Papst Pius XII. berief 1957 Oberst Nünlist zum Kommandanten der Schweizergarde. Zum Zeitpunkt seiner Ernennung zum Kommandanten war Nünlist in der Schweiz als Oberst im Generalstab Stabschef des 2. Armeekorps und auch Kommandant der Infanterieschulen und des Waffenplatzes Luzern. Papst Pius XII. suchte eine aussenstehende Führungspersönlichkeit, weil sich im Päpstlichen Korps einige Probleme gezeigt hatten. Nünlist beseitigte konsequent diese "römischen Sitten", die den Dienstbetrieb und die Aufgabenerfüllung behinderten. Er setzte sich für eine Verbesserung der Lebens- und Dienstbedingungen der Gardisten ein. Um mehr Kontinuität im Gardebetrieb zu erreichen, wurde der Zweijahresvertrag für Neueintretende eingeführt, deren Vereidigungen im Damasushof stattfanden. Kommandant Nünlist musste in konfliktträchtigen Situationen harte und konsequente Entscheidungen treffen. Der Verein ehemaliger Päpstlicher Schweizergardisten zerstritt sich über die "Kommandoaffäre", was zu einer vorübergehenden Aufsplitterung in zwei Verbände führte. Am 8. April 1959 erfolgte ein Attentat auf Nünlist durch einen Gardisten (andere Quellen sprechen von einem vorher durch den Kommandanten entlassenen Gardisten). Nünlist wurde verletzt, konnte aber seinen Dienst fortsetzen. Nach dem Tod von Papst Pius XII. im Jahre 1958 folgte Papst Johannes XXIII., dessen beginnende Reisetätigkeit ein neues Sicherheitsdispositiv der Garde erforderte. Eine besondere Herausforderung an die Garden stellte die Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) dar. In dieser Zeit verstarb Papst Johannes XXIII. und Papst Paul VI. wurde dessen Nachfolger. Ein Konklave und ein KVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Kommandant Der Päpstlichen Schweizergarde (Robert Nünlist, Elmar Mäder, Pius Segmüller, Daniel Anrig, Alois Estermann, Louis-Martin de Courten, Johann Rudolf Pfyffer von Altishofen, Kaspar von Silenen)
- neues BuchISBN: 1159101809
EAN: 9781159101800, ISBN: 1159101809 [SW:Politikwissenschaft ; General ; International Relations ; International Relations / General], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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