
Kirchengebäude Im Landkreis Neustadt A.d.waldnaab
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159090211, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27860 - TB/Wirtschaft/Werbung, Marketing], [SW: - Business & Economics / Advertising & Promotion], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-Anna-Kirche, Denkenreuther Feldkapelle. Auszug: Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg. Die 1710 nach Neustadt berufenen Kapuziner erwählten den hl. Felix von Cantalice zu ihrem Schutzpatron und machten ihn dadurch in Neustadt und Umgebung bekannt. 1712 erkrankte der Stadtrichter von Neustadt an einem gefährlichen Fieber. Nach inständigen Anrufungen des hl. Felix wurde er geheilt und aus tiefer Dankbarkeit stiftete er eine Felix-Statue. Sie wurde auf einer hölzernen Säule angebracht und seitdem gab es viele Gebetserhörungen (325 zwischen 1712 bis 1734), die in Wunderbüchern beitrugen. Durch den starken Anstieg der Verehrung des hl. Felix in der Bevölkerung regten die Kapuziner 1729 den Bau einer hölzernen Kapelle an. 1735 wurde gleichzeitig mit der Einweihung einer größeren steinernen Kapelle das erste Felix-Fest gefeiert. Der Zustrom der Wallfahrer wurde immer stärker, so dass man 1738 mit dem Bau einer noch größeren Kirche begann. Der Außenbau wurde 1746 und die Inneneinrichtung 1765 vollendet. Papst Clemens XIII. verlieh 1759 für das alljährliche Felix-Fest (Sonntag vor oder nach dem 18.Mai) einen vollkommenen Ablass. Prozessionen zur Felix-Kirche sind bis 1830 nachweisbar. Im Zuge der Säkularisierung 1803 wurde das Kapuzinerkloster aufgelöst und 1834 wurden keine Sonntagsgottesdienste in St. Felix mehr gefeiert. Erst 1867 wurden wieder Litaneien zu verschiedenen Festen nach St. Felix gestiftet. Die Wallfahrt erlebte erst ab 1925 wieder einen Aufschwung, nachdem das Kloster der Franziskaner-Minoriten gegründet und der Grundstein für die Errichtung des Konventgebäudes gelegt wurde. Im Jahr 2000 waren die Würzburger Minoriten wegen des Nachwuchsmangels gezwungen die Patres von St. Felix abzuziehen. Aber am 1.August 2000 zogen Franziskaner-Minoriten von der Krakauer Ordensprovinz ein. Am äußeren Erscheinungsbild kann man die verschiedenen Bauphasen deutlich erkennen. Die ursprüngliche Kapelle mit ihren Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-Anna-Kirche, Denkenreuther Feldkapelle. Auszug: Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg. Die 1710 nach Neustadt berufenen Kapuziner erwählten den hl. Felix von Cantalice zu ihrem Schutzpatron und machten ihn dadurch in Neustadt und Umgebung bekannt. 1712 erkrankte der Stadtrichter von Neustadt an einem gefährlichen Fieber. Nach inständigen Anrufungen des hl. Felix wurde er geheilt und aus tiefer Dankbarkeit stiftete er eine Felix-Statue. Sie wurde auf einer hölzernen Säule angebracht und seitdem gab es viele Gebetserhörungen (325 zwischen 1712 bis 1734), die in Wunderbüchern beitrugen. Durch den starken Anstieg der Verehrung des hl. Felix in der Bevölkerung regten die Kapuziner 1729 den Bau einer hölzernen Kapelle an. 1735 wurde gleichzeitig mit der Einweihung einer größeren steinernen Kapelle das erste Felix-Fest gefeiert. Der Zustrom der Wallfahrer wurde immer stärker, so dass man 1738 mit dem Bau einer noch größeren Kirche begann. Der Außenbau wurde 1746 und die Inneneinrichtung 1765 vollendet. Papst Clemens XIII. verlieh 1759 für das alljährliche Felix-Fest (Sonntag vor oder nach dem 18.Mai) einen vollkommenen Ablass. Prozessionen zur Felix-Kirche sind bis 1830 nachweisbar. Im Zuge der Säkularisierung 1803 wurde das Kapuzinerkloster aufgelöst und 1834 wurden keine Sonntagsgottesdienste in St. Felix mehr gefeiert. Erst 1867 wurden wieder Litaneien zu verschiedenen Festen nach St. Felix gestiftet. Die Wallfahrt erlebte erst ab 1925 wieder einen Aufschwung, nachdem das Kloster der Franziskaner-Minoriten gegründet und der Grundstein für die Errichtung des Konventgebäudes gelegt wurde. Im Jahr 2000 waren die Würzburger Minoriten wegen des Nachwuchsmangels gezwungen die Patres von St. Felix abzuziehen. Aber am 1.August 2000 zogen Franziskaner-Minoriten von der Krakauer Ordensprovinz ein. Am äußeren Erscheinungsbild kann man die verschiedenen Bauphasen deutlich erkennen. Die ursprüngliche Kapelle mit ihren<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Kirchengebäude Im Landkreis Neustadt A.d.waldnaab
- Taschenbuch 1710, ISBN: 9781159090210
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-A… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-Anna-Kirche, Denkenreuther Feldkapelle. Auszug: Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg. Die 1710 nach Neustadt berufenen Kapuziner erwählten den hl. Felix von Cantalice zu ihrem Schutzpatron und machten ihn dadurch in Neustadt und Umgebung bekannt. 1712 erkrankte der Stadtrichter von Neustadt an einem gefährlichen Fieber. Nach inständigen Anrufungen des hl. Felix wurde er geheilt und aus tiefer Dankbarkeit stiftete er eine Felix-Statue. Sie wurde auf einer hölzernen Säule angebracht und seitdem gab es viele Gebetserhörungen (325 zwischen 1712 bis 1734), die in Wunderbüchern beitrugen. Durch den starken Anstieg der Verehrung des hl. Felix in der Bevölkerung regten die Kapuziner 1729 den Bau einer hölzernen Kapelle an. 1735 wurde gleichzeitig mit der Einweihung einer größeren steinernen Kapelle das erste Felix-Fest gefeiert. Der Zustrom der Wallfahrer wurde immer stärker, so dass man 1738 mit dem Bau einer noch größeren Kirche begann. Der Außenbau wurde 1746 und die Inneneinrichtung 1765 vollendet. Papst Clemens XIII. verlieh 1759 für das alljährliche Felix-Fest (Sonntag vor oder nach dem 18.Mai) einen vollkommenen Ablass. Prozessionen zur Felix-Kirche sind bis 1830 nachweisbar. Im Zuge der Säkularisierung 1803 wurde das Kapuzinerkloster aufgelöst und 1834 wurden keine Sonntagsgottesdienste in St. Felix mehr gefeiert. Erst 1867 wurden wieder Litaneien zu verschiedenen Festen nach St. Felix gestiftet. Die Wallfahrt erlebte erst ab 1925 wieder einen Aufschwung, nachdem das Kloster der Franziskaner-Minoriten gegründet und der Grundstein für die Errichtung des Konventgebäudes gelegt wurde. Im Jahr 2000 waren die Würzburger Minoriten wegen des Nachwuchsmangels gezwungen die Patres von St. Felix abzuziehen. Aber am 1.August 2000 zogen Franziskaner-Minoriten von der Krakauer Ordensprovinz ein. Am äußeren Erscheinungsbild kann man die verschiedenen Bauphasen deutlich erkennen. Die ursprüngliche Kapelle mit ihren
Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Kirchengebäude Im Landkreis Neustadt A.d.waldnaab
- Taschenbuch 1710, ISBN: 9781159090210
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-A… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-Anna-Kirche, Denkenreuther Feldkapelle. Auszug: Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg. Die 1710 nach Neustadt berufenen Kapuziner erwählten den hl. Felix von Cantalice zu ihrem Schutzpatron und machten ihn dadurch in Neustadt und Umgebung bekannt. 1712 erkrankte der Stadtrichter von Neustadt an einem gefährlichen Fieber. Nach inständigen Anrufungen des hl. Felix wurde er geheilt und aus tiefer Dankbarkeit stiftete er eine Felix-Statue. Sie wurde auf einer hölzernen Säule angebracht und seitdem gab es viele Gebetserhörungen (325 zwischen 1712 bis 1734), die in Wunderbüchern beitrugen. Durch den starken Anstieg der Verehrung des hl. Felix in der Bevölkerung regten die Kapuziner 1729 den Bau einer hölzernen Kapelle an. 1735 wurde gleichzeitig mit der Einweihung einer größeren steinernen Kapelle das erste Felix-Fest gefeiert. Der Zustrom der Wallfahrer wurde immer stärker, so dass man 1738 mit dem Bau einer noch größeren Kirche begann. Der Außenbau wurde 1746 und die Inneneinrichtung 1765 vollendet. Papst Clemens XIII. verlieh 1759 für das alljährliche Felix-Fest (Sonntag vor oder nach dem 18.Mai) einen vollkommenen Ablass. Prozessionen zur Felix-Kirche sind bis 1830 nachweisbar. Im Zuge der Säkularisierung 1803 wurde das Kapuzinerkloster aufgelöst und 1834 wurden keine Sonntagsgottesdienste in St. Felix mehr gefeiert. Erst 1867 wurden wieder Litaneien zu verschiedenen Festen nach St. Felix gestiftet. Die Wallfahrt erlebte erst ab 1925 wieder einen Aufschwung, nachdem das Kloster der Franziskaner-Minoriten gegründet und der Grundstein für die Errichtung des Konventgebäudes gelegt wurde. Im Jahr 2000 waren die Würzburger Minoriten wegen des Nachwuchsmangels gezwungen die Patres von St. Felix abzuziehen. Aber am 1.August 2000 zogen Franziskaner-Minoriten von der Krakauer Ordensprovinz ein. Am äußeren Erscheinungsbild kann man die verschiedenen Bauphasen deutlich erkennen. Die ursprüngliche Kapelle mit ihren
Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Kirchengebäude Im Landkreis Neustadt A.d.waldnaab
- Taschenbuch 1710, ISBN: 9781159090210
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-A… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Klosterkirche St. Felix, St. Ulrich, St. Laurentius, Denkenreuther Dorfkapelle, Mutter-Anna-Kirche, Denkenreuther Feldkapelle. Auszug: Die Klosterkirche St. Felix (Wallfahrtskirche St. Felix) der Franziskaner-Minoriten liegt bei Neustadt an der Waldnaab (Oberpfalz) im Bistum Regensburg. Die 1710 nach Neustadt berufenen Kapuziner erwählten den hl. Felix von Cantalice zu ihrem Schutzpatron und machten ihn dadurch in Neustadt und Umgebung bekannt. 1712 erkrankte der Stadtrichter von Neustadt an einem gefährlichen Fieber. Nach inständigen Anrufungen des hl. Felix wurde er geheilt und aus tiefer Dankbarkeit stiftete er eine Felix-Statue. Sie wurde auf einer hölzernen Säule angebracht und seitdem gab es viele Gebetserhörungen (325 zwischen 1712 bis 1734), die in Wunderbüchern beitrugen. Durch den starken Anstieg der Verehrung des hl. Felix in der Bevölkerung regten die Kapuziner 1729 den Bau einer hölzernen Kapelle an. 1735 wurde gleichzeitig mit der Einweihung einer größeren steinernen Kapelle das erste Felix-Fest gefeiert. Der Zustrom der Wallfahrer wurde immer stärker, so dass man 1738 mit dem Bau einer noch größeren Kirche begann. Der Außenbau wurde 1746 und die Inneneinrichtung 1765 vollendet. Papst Clemens XIII. verlieh 1759 für das alljährliche Felix-Fest (Sonntag vor oder nach dem 18.Mai) einen vollkommenen Ablass. Prozessionen zur Felix-Kirche sind bis 1830 nachweisbar. Im Zuge der Säkularisierung 1803 wurde das Kapuzinerkloster aufgelöst und 1834 wurden keine Sonntagsgottesdienste in St. Felix mehr gefeiert. Erst 1867 wurden wieder Litaneien zu verschiedenen Festen nach St. Felix gestiftet. Die Wallfahrt erlebte erst ab 1925 wieder einen Aufschwung, nachdem das Kloster der Franziskaner-Minoriten gegründet und der Grundstein für die Errichtung des Konventgebäudes gelegt wurde. Im Jahr 2000 waren die Würzburger Minoriten wegen des Nachwuchsmangels gezwungen die Patres von St. Felix abzuziehen. Aber am 1.August 2000 zogen Franziskaner-Minoriten von der Krakauer Ordensprovinz ein. Am äußeren Erscheinungsbild kann man die verschiedenen Bauphasen deutlich erkennen. Die ursprüngliche Kapelle mit ihren
Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]<
| | booklooker.debuecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.