
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Keetmanshoop
- Taschenbuch 2013, ISBN: 9781159085810
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naute-Damm, Keetmanshoop-Land, J. Stephanus-Stadion. Auszug: Keetmanshoop (Afrikaans für Keetmans Hoffnung, frühere deutsche Bezeichnung Keetmannshoop) ist Regionshauptstadt der Region Karas von Namibia und liegt etwa 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Windhoek. Der Ort wurde nach dem deutschen Kaufmann und Bankier Johann Keetman benannt und hat heute - zusammen mit dem vor Keetmanshoop liegendem Krönlein - etwa 15.400 Einwohner. KöcherbaumwaldKeetmanshoop liegt im Zentrum Südnamibias und den westlichen Ausläufern des Kalahari-Beckens. Rund 30 Kilometer westlich der Stadt verlaufen die Boguberge, die zur Großen Randstufe gehören, und durch deren Hügellandschaft auch der Fischfluss verläuft. Hier soll bis 2013 der Neckartal-Damm entstehen. Das östlich Umland der Stadt ist weitestgehend flach, mit nur vereinzelten Bergmassiven wie dem Düseldorn (1.116 Meter) oder der Grauen Kuppe (1.022 Meter). Nordöstlich der Stadt liegen der Köcherbaumwald und der Spielplatz der Riesen. So wie weite Teile Südnamibias, hat Keetmanshoop ein arides Klima mit nur wenigen Niederschlägen. Feste Keetmanshoop, 1905Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der "Roten Nation") getrennt und unter seinem Führer Tseib (daher auch der "Tseib¿scher Stamm" genannt) an den Ufern des Swartmodder eines neues Weidegebiet bezogen - damals "Modderfontein" genannt. Der eigentliche Ort Keetmanshoop wurde erst 1866 als Station der Rheinischen Mission gegründet. Namensgeber war der deutsche Industrielle Johann Keetman, der die Mission mit den erforderlichen finanziellen Mitteln ausrüstete, selbst aber den Ort nie besucht hatte. Dank seiner Unterstützung erwuchs die Missionsstation nach und nach zu einer deutschen Siedlung: 1894 entstand das Fort für die deutschen Schutztruppen und 1895 die von Wilhelm Sander entworfene Steinkirche. Mit seinem finanziellen Engagement verband Keetman die Hoffnung (daher der afrikaanse Name "Keetmanshoop"),
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naute-Damm, Keetmanshoop-Land, J. Stephanus-Stadion. Auszug: Keetmanshoop (Afrikaans für Keetmans Hoffnung, frühere deutsche Bezeichnung Keetmannshoop) ist Regionshauptstadt der Region Karas von Namibia und liegt etwa 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Windhoek. Der Ort wurde nach dem deutschen Kaufmann und Bankier Johann Keetman benannt und hat heute - zusammen mit dem vor Keetmanshoop liegendem Krönlein - etwa 15.400 Einwohner. KöcherbaumwaldKeetmanshoop liegt im Zentrum Südnamibias und den westlichen Ausläufern des Kalahari-Beckens. Rund 30 Kilometer westlich der Stadt verlaufen die Boguberge, die zur Großen Randstufe gehören, und durch deren Hügellandschaft auch der Fischfluss verläuft. Hier soll bis 2013 der Neckartal-Damm entstehen. Das östlich Umland der Stadt ist weitestgehend flach, mit nur vereinzelten Bergmassiven wie dem Düseldorn (1.116 Meter) oder der Grauen Kuppe (1.022 Meter). Nordöstlich der Stadt liegen der Köcherbaumwald und der Spielplatz der Riesen. So wie weite Teile Südnamibias, hat Keetmanshoop ein arides Klima mit nur wenigen Niederschlägen. Feste Keetmanshoop, 1905Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der "Roten Nation") getrennt und unter seinem Führer Tseib (daher auch der "Tseibscher Stamm" genannt) an den Ufern des Swartmodder eines neues Weidegebiet bezogen - damals "Modderfontein" genannt. Der eigentliche Ort Keetmanshoop wurde erst 1866 als Station der Rheinischen Mission gegründet. Namensgeber war der deutsche Industrielle Johann Keetman, der die Mission mit den erforderlichen finanziellen Mitteln ausrüstete, selbst aber den Ort nie besucht hatte. Dank seiner Unterstützung erwuchs die Missionsstation nach und nach zu einer deutschen Siedlung: 1894 entstand das Fort für die deutschen Schutztruppen und 1895 die von Wilhelm Sander entworfene Steinkirche. Mit seinem finanziellen Engagement verband Keetman die Hoffnung (daher der afrikaanse Name "Keetmanshoop"),Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 2013, ISBN: 9781159085810
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naut… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Keetmanshoop, Flughafen Keetmanshoop, Köcherbaumwald, Spielplatz der Riesen, Naute-Damm, Keetmanshoop-Land, J. Stephanus-Stadion. Auszug: Keetmanshoop (Afrikaans für Keetmans Hoffnung, frühere deutsche Bezeichnung Keetmannshoop) ist Regionshauptstadt der Region Karas von Namibia und liegt etwa 500 Kilometer südlich der Hauptstadt Windhoek. Der Ort wurde nach dem deutschen Kaufmann und Bankier Johann Keetman benannt und hat heute - zusammen mit dem vor Keetmanshoop liegendem Krönlein - etwa 15.400 Einwohner. KöcherbaumwaldKeetmanshoop liegt im Zentrum Südnamibias und den westlichen Ausläufern des Kalahari-Beckens. Rund 30 Kilometer westlich der Stadt verlaufen die Boguberge, die zur Großen Randstufe gehören, und durch deren Hügellandschaft auch der Fischfluss verläuft. Hier soll bis 2013 der Neckartal-Damm entstehen. Das östlich Umland der Stadt ist weitestgehend flach, mit nur vereinzelten Bergmassiven wie dem Düseldorn (1.116 Meter) oder der Grauen Kuppe (1.022 Meter). Nordöstlich der Stadt liegen der Köcherbaumwald und der Spielplatz der Riesen. So wie weite Teile Südnamibias, hat Keetmanshoop ein arides Klima mit nur wenigen Niederschlägen. Feste Keetmanshoop, 1905Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der "Roten Nation") getrennt und unter seinem Führer Tseib (daher auch der "Tseib¿scher Stamm" genannt) an den Ufern des Swartmodder eines neues Weidegebiet bezogen - damals "Modderfontein" genannt. Der eigentliche Ort Keetmanshoop wurde erst 1866 als Station der Rheinischen Mission gegründet. Namensgeber war der deutsche Industrielle Johann Keetman, der die Mission mit den erforderlichen finanziellen Mitteln ausrüstete, selbst aber den Ort nie besucht hatte. Dank seiner Unterstützung erwuchs die Missionsstation nach und nach zu einer deutschen Siedlung: 1894 entstand das Fort für die deutschen Schutztruppen und 1895 die von Wilhelm Sander entworfene Steinkirche. Mit seinem finanziellen Engagement verband Keetman die Hoffnung (daher der afrikaanse Name "Keetmanshoop"),
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Keetmanshoop
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159085811, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, [GR: 27870 - TB/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige], [SW: - Business & Economics / Rea… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, [GR: 27870 - TB/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige], [SW: - Business & Economics / Real Estate], Kartoniert/Broschiert<
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