
2011, ISBN: 1159083274, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=232mm, B=156mm, H=10mm, Gew.=63gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/B… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=232mm, B=156mm, H=10mm, Gew.=63gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kappelner Heringstage. Auszug: Kappeln - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Kappeln Die Schauseite Kappelns: Häuser am Hafen Marktplatz von Kappeln und St. NicolaiDer Name leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand. Kappeln war Jahrhunderte lang ein Fischerdorf und erwehrte sich mühsam der von den Herren des Guts Roest beanspruchten Leibherrenschaft. Seit Ende der 1950er Jahre lebte Kappeln zu einem großen Teil von dem damals neu eingerichteten Marinestützpunkt Olpenitz und den damit verbundenen Einrichtungen der Deutschen Marine. Heute hat Kappeln vor allem touristische Bedeutung und ist wie schon seit Ende des Ende 19. Jahrhunderts Hauptort der östlichen Schleiregion. Als Standort für industrielle Fertigung hat die Stadt seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere wichtige Betriebe (unter anderem Bekleidung) verloren. Die ehemalige Nestlé-Fabrik wird als Cremilk weitergeführt. Kappeln versuchte sich in den letzten Jahren auch als Kulturstadt zu profilieren. Besonders die im Schleimuseum ausgestellte Sammlung der Stadt Kappeln ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Auch vergibt die Stadt seit 1991 in Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund jährlich den mit 2500 Euro dotierten Niederdeutschen Literaturpreis für herausragende Leistungen im Bereich der niederdeutschen Sprache. Partnerstädte sind Fåborg (Dänemark, seit 1984) und Ustka (Polen, seit 1991). Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam die Stadt zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war anders als die freien Bauern im übrigen Angeln einem Gutsherren unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Orts zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kappelner Heringstage. Auszug: Kappeln - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Kappeln Die Schauseite Kappelns: Häuser am Hafen Marktplatz von Kappeln und St. NicolaiDer Name leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand. Kappeln war Jahrhunderte lang ein Fischerdorf und erwehrte sich mühsam der von den Herren des Guts Roest beanspruchten Leibherrenschaft. Seit Ende der 1950er Jahre lebte Kappeln zu einem großen Teil von dem damals neu eingerichteten Marinestützpunkt Olpenitz und den damit verbundenen Einrichtungen der Deutschen Marine. Heute hat Kappeln vor allem touristische Bedeutung und ist wie schon seit Ende des Ende 19. Jahrhunderts Hauptort der östlichen Schleiregion. Als Standort für industrielle Fertigung hat die Stadt seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere wichtige Betriebe (unter anderem Bekleidung) verloren. Die ehemalige Nestlé-Fabrik wird als Cremilk weitergeführt. Kappeln versuchte sich in den letzten Jahren auch als Kulturstadt zu profilieren. Besonders die im Schleimuseum ausgestellte Sammlung der Stadt Kappeln ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Auch vergibt die Stadt seit 1991 in Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund jährlich den mit 2500 Euro dotierten Niederdeutschen Literaturpreis für herausragende Leistungen im Bereich der niederdeutschen Sprache. Partnerstädte sind Fåborg (Dänemark, seit 1984) und Ustka (Polen, seit 1991). Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam die Stadt zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war anders als die freien Bauern im übrigen Angeln einem Gutsherren unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Orts zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien<
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Herausgegeben von Group, Bücher:Kappeln
- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159083274
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kap… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kappelner Heringstage. Auszug: Kappeln Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Kappeln Die Schauseite Kappelns: Häuser am Hafen Marktplatz von Kappeln und St. NicolaiDer Name leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand. Kappeln war Jahrhunderte lang ein Fischerdorf und erwehrte sich mühsam der von den Herren des Guts Roest beanspruchten Leibherrenschaft. Seit Ende der 1950er Jahre lebte Kappeln zu einem großen Teil von dem damals neu eingerichteten Marinestützpunkt Olpenitz und den damit verbundenen Einrichtungen der Deutschen Marine. Heute hat Kappeln vor allem touristische Bedeutung und ist wie schon seit Ende des Ende 19. Jahrhunderts Hauptort der östlichen Schleiregion. Als Standort für industrielle Fertigung hat die Stadt seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere wichtige Betriebe (unter anderem Bekleidung) verloren. Die ehemalige Nestlé-Fabrik wird als Cremilk weitergeführt. Kappeln versuchte sich in den letzten Jahren auch als Kulturstadt zu profilieren. Besonders die im Schleimuseum ausgestellte Sammlung der Stadt Kappeln ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Auch vergibt die Stadt seit 1991 in Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund jährlich den mit 2500 Euro dotierten Niederdeutschen Literaturpreis für herausragende Leistungen im Bereich der niederdeutschen Sprache. Partnerstädte sind Fåborg (Dänemark, seit 1984) und Ustka (Polen, seit 1991). Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam die Stadt zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war anders als die freien Bauern im übrigen Angeln einem Gutsherren unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Orts zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien2011. 30 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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- Taschenbuch 2011, ISBN: 9781159083274
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kap… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kappelner Heringstage. Auszug: Kappeln Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Kappeln Die Schauseite Kappelns: Häuser am Hafen Marktplatz von Kappeln und St. NicolaiDer Name leitet sich etymologisch von Kapelle ab, weil hier, auf dem hohen Schleiufer bereits im 14. Jahrhundert eine Kapelle stand. Kappeln war Jahrhunderte lang ein Fischerdorf und erwehrte sich mühsam der von den Herren des Guts Roest beanspruchten Leibherrenschaft. Seit Ende der 1950er Jahre lebte Kappeln zu einem großen Teil von dem damals neu eingerichteten Marinestützpunkt Olpenitz und den damit verbundenen Einrichtungen der Deutschen Marine. Heute hat Kappeln vor allem touristische Bedeutung und ist wie schon seit Ende des Ende 19. Jahrhunderts Hauptort der östlichen Schleiregion. Als Standort für industrielle Fertigung hat die Stadt seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts mehrere wichtige Betriebe (unter anderem Bekleidung) verloren. Die ehemalige Nestlé-Fabrik wird als Cremilk weitergeführt. Kappeln versuchte sich in den letzten Jahren auch als Kulturstadt zu profilieren. Besonders die im Schleimuseum ausgestellte Sammlung der Stadt Kappeln ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Auch vergibt die Stadt seit 1991 in Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund jährlich den mit 2500 Euro dotierten Niederdeutschen Literaturpreis für herausragende Leistungen im Bereich der niederdeutschen Sprache. Partnerstädte sind Fåborg (Dänemark, seit 1984) und Ustka (Polen, seit 1991). Kappeln wurde erstmals 1357 urkundlich erwähnt. 1406 kam die Stadt zum Domkapitel der Stadt Schleswig und 1533 zum Adelsgut Roest. Kappeln war anders als die freien Bauern im übrigen Angeln einem Gutsherren unterworfen. 1666 versuchte der Gutsherr Detlef von Rumohr, die Einwohner des inzwischen zu einem wohlhabenden Handelsplatz herangewachsenen Orts zu Leibeigenen zu machen. Daraufhin verließen im folgenden Jahr 64 Familien2011. 30 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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Kappeln (Gerda Schmidt-Panknin, Schleimünde, Gut Roest, Olpenitz, Kappelner Heringstage)
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EAN: 9781159083274, ISBN: 1159083274 [SW:Geschichte ; Germany ; Europe ; Europe / Germany], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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