
Jüdischer Friedhof (Landkreis Diepholz)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115907562X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Science / Environmental Science], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Science / Environmental Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut erhaltener jüdischer Friedhof in Twistringen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal. Der ca. 600 m² große Friedhof liegt nördlich vom Kernbereich Twistringen an der Straße "Zur Poggenmühle". Insgesamt sind 47 sehr unterschiedlich gestaltete Grabsteine bzw. Grabstein-Reste (Bruchstücke, Sockel, Torsen) vorhanden. Zum großen Teil handelt es sich um ausgesprochen schöne und künstlerisch gestaltete Grabsteine, die Zeugnis ablegen vom künstlerischen Gestaltungswillen und von der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit des jeweiligen Steinmetzen. 46 Grabsteine bzw. deren Reste sind für jüdische Grabstellen bestimmt und ein Grabstein für ein Sammelgrab aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (oder kurz danach) für "Drei Russische Kriegsgefangene" (so die Aufschrift auf dem Grabstein aus Granit). Ihren Friedhof in der Nähe der Straße nach Harpstedt muss die kleine jüdische Gemeinde, zu der auch die Juden aus Heiligenloh und Ehrenburg gehörten, vor 1805 eingerichtet haben. Zwar dokumentiert der älteste datierbare Grabstein eine jüdische Bestattung erst im Jahr 1839. Aber schon auf einer Karte aus dem Jahr 1805 (von Lecoq) ist der Twistringer Jüdische Friedhof als "Juden-Kirchhof" eingezeichnet. Die letzte jüdische Bestattung auf dem Twistringer Friedhof fand 1939 statt. Der jüngste jüdische Grabstein dokumentiert allerdings das Todesjahr 1935. Der Twistringer Jüdische Friedhof ist auch ein erschreckendes und beklemmendes Dokument für größere gezielte mutwillige und brutale Zerstörungen, Verwüstungen, für Vandalismus und Friedhofsschändungen. In den einschlägigen Veröffentlichungen wird von Friedhofsschändungen am 23. Juni 1983 und am 21. Juli 1983 berichtet. Auffallend ist tatsächlich die hohe Zahl an dauerhaft beschädigten oder gar zerstörten Grabsteinen, die sich nicht mehr - auch nicht mit noch so großem handwerklichen und finanziellen Aufwand - reparieren lassen: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut erhaltener jüdischer Friedhof in Twistringen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal. Der ca. 600 m² große Friedhof liegt nördlich vom Kernbereich Twistringen an der Straße "Zur Poggenmühle". Insgesamt sind 47 sehr unterschiedlich gestaltete Grabsteine bzw. Grabstein-Reste (Bruchstücke, Sockel, Torsen) vorhanden. Zum großen Teil handelt es sich um ausgesprochen schöne und künstlerisch gestaltete Grabsteine, die Zeugnis ablegen vom künstlerischen Gestaltungswillen und von der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit des jeweiligen Steinmetzen. 46 Grabsteine bzw. deren Reste sind für jüdische Grabstellen bestimmt und ein Grabstein für ein Sammelgrab aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (oder kurz danach) für "Drei Russische Kriegsgefangene" (so die Aufschrift auf dem Grabstein aus Granit). Ihren Friedhof in der Nähe der Straße nach Harpstedt muss die kleine jüdische Gemeinde, zu der auch die Juden aus Heiligenloh und Ehrenburg gehörten, vor 1805 eingerichtet haben. Zwar dokumentiert der älteste datierbare Grabstein eine jüdische Bestattung erst im Jahr 1839. Aber schon auf einer Karte aus dem Jahr 1805 (von Lecoq) ist der Twistringer Jüdische Friedhof als "Juden-Kirchhof" eingezeichnet. Die letzte jüdische Bestattung auf dem Twistringer Friedhof fand 1939 statt. Der jüngste jüdische Grabstein dokumentiert allerdings das Todesjahr 1935. Der Twistringer Jüdische Friedhof ist auch ein erschreckendes und beklemmendes Dokument für größere gezielte mutwillige und brutale Zerstörungen, Verwüstungen, für Vandalismus und Friedhofsschändungen. In den einschlägigen Veröffentlichungen wird von Friedhofsschändungen am 23. Juni 1983 und am 21. Juli 1983 berichtet. Auffallend ist tatsächlich die hohe Zahl an dauerhaft beschädigten oder gar zerstörten Grabsteinen, die sich nicht mehr - auch nicht mit noch so großem handwerklichen und finanziellen Aufwand - reparieren lassen:<
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Herausgeber: Group, Bücher:Jüdischer Friedhof (Landkreis Diepholz)
- Taschenbuch 1805, ISBN: 9781159075620
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut e… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut erhaltener jüdischer Friedhof in Twistringen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal. Der ca. 600 m² große Friedhof liegt nördlich vom Kernbereich Twistringen an der Straße "Zur Poggenmühle". Insgesamt sind 47 sehr unterschiedlich gestaltete Grabsteine bzw. Grabstein-Reste (Bruchstücke, Sockel, Torsen) vorhanden. Zum großen Teil handelt es sich um ausgesprochen schöne und künstlerisch gestaltete Grabsteine, die Zeugnis ablegen vom künstlerischen Gestaltungswillen und von der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit des jeweiligen Steinmetzen. 46 Grabsteine bzw. deren Reste sind für jüdische Grabstellen bestimmt und ein Grabstein für ein Sammelgrab aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (oder kurz danach) für "Drei Russische Kriegsgefangene" (so die Aufschrift auf dem Grabstein aus Granit). Ihren Friedhof in der Nähe der Straße nach Harpstedt muss die kleine jüdische Gemeinde, zu der auch die Juden aus Heiligenloh und Ehrenburg gehörten, vor 1805 eingerichtet haben. Zwar dokumentiert der älteste datierbare Grabstein eine jüdische Bestattung erst im Jahr 1839. Aber schon auf einer Karte aus dem Jahr 1805 (von Lecoq) ist der Twistringer Jüdische Friedhof als "Juden-Kirchhof" eingezeichnet. Die letzte jüdische Bestattung auf dem Twistringer Friedhof fand 1939 statt. Der jüngste jüdische Grabstein dokumentiert allerdings das Todesjahr 1935. Der Twistringer Jüdische Friedhof ist auch ein erschreckendes und beklemmendes Dokument für größere gezielte mutwillige und brutale Zerstörungen, Verwüstungen, für Vandalismus und Friedhofsschändungen. In den einschlägigen Veröffentlichungen wird von Friedhofsschändungen am 23. Juni 1983 und am 21. Juli 1983 berichtet. Auffallend ist tatsächlich die hohe Zahl an dauerhaft beschädigten oder gar zerstörten Grabsteinen, die sich nicht mehr - auch nicht mit noch so großem handwerklichen und finanziellen Aufwand - reparieren lassen:
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut e… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut erhaltener jüdischer Friedhof in Twistringen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Er ist ein schützenswertes Kulturdenkmal. Der ca. 600 m² große Friedhof liegt nördlich vom Kernbereich Twistringen an der Straße "Zur Poggenmühle". Insgesamt sind 47 sehr unterschiedlich gestaltete Grabsteine bzw. Grabstein-Reste (Bruchstücke, Sockel, Torsen) vorhanden. Zum großen Teil handelt es sich um ausgesprochen schöne und künstlerisch gestaltete Grabsteine, die Zeugnis ablegen vom künstlerischen Gestaltungswillen und von der künstlerischen Gestaltungsfähigkeit des jeweiligen Steinmetzen. 46 Grabsteine bzw. deren Reste sind für jüdische Grabstellen bestimmt und ein Grabstein für ein Sammelgrab aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (oder kurz danach) für "Drei Russische Kriegsgefangene" (so die Aufschrift auf dem Grabstein aus Granit). Ihren Friedhof in der Nähe der Straße nach Harpstedt muss die kleine jüdische Gemeinde, zu der auch die Juden aus Heiligenloh und Ehrenburg gehörten, vor 1805 eingerichtet haben. Zwar dokumentiert der älteste datierbare Grabstein eine jüdische Bestattung erst im Jahr 1839. Aber schon auf einer Karte aus dem Jahr 1805 (von Lecoq) ist der Twistringer Jüdische Friedhof als "Juden-Kirchhof" eingezeichnet. Die letzte jüdische Bestattung auf dem Twistringer Friedhof fand 1939 statt. Der jüngste jüdische Grabstein dokumentiert allerdings das Todesjahr 1935. Der Twistringer Jüdische Friedhof ist auch ein erschreckendes und beklemmendes Dokument für größere gezielte mutwillige und brutale Zerstörungen, Verwüstungen, für Vandalismus und Friedhofsschändungen. In den einschlägigen Veröffentlichungen wird von Friedhofsschändungen am 23. Juni 1983 und am 21. Juli 1983 berichtet. Auffallend ist tatsächlich die hohe Zahl an dauerhaft beschädigten oder gar zerstörten Grabsteinen, die sich nicht mehr - auch nicht mit noch so großem handwerklichen und finanziellen Aufwand - reparieren lassen:
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Judischer Friedhof, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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