Insel (Singapur)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159069255, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23300 - TB/Hotel-/Restaurant-/Campingführer], [SW: - Travel / Hotels, Inn… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 23300 - TB/Hotel-/Restaurant-/Campingführer], [SW: - Travel / Hotels, Inns & Hostels], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Sentosa, Pedra Branca, Ubin, Kusu, Pulau Palawan. Auszug: Sentosa ist eine kleine singapurische Insel, die von Singapur aus leicht erreicht werden kann. Durch Landgewinnung ist Sentosa auf fünf Quadratkilometer (Stand 2006) angewachsen. Die ehemals als britischer Militärstützpunkt genutzte Insel stellt heute mit vielen Gärten und zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten ein Naherholungsgebiet für die Bevölkerung Singapurs und vor allem eine Haupttouristenattraktion dar: Im Jahre 2005 konnte Sentosa zum ersten Mal über 5 Millionen Besucher zählen. Von den malaiischen Einwohnern wurde die Insel "Pulau Belakang Mati" genannt, was so viel wie "die Insel der Toten" oder "die Insel des Todes" heißt. Verschiedene Theorien bezüglich des Ursprung dieses Namens existieren: Eine vermutet, dass Mordfälle oder Piraterie in der Vergangenheit der Insel zu ihm führten. Eine zweite Theorie besagt, dass eine Malaria-Epidemie in den späten 1840er Jahren, welche fast die gesamte Bevölkerung der Insel auslöschte, der Ursprung ist. Eine dritte Theorie bezieht den Namen auf den unfruchtbaren Boden der Insel. 1972 wurde von dem Singapore Tourist Promotion Board im Rahmen eines Wettbewerbes die Insel in Sentosa umbenannt. Der Name kommt aus der malaiischen Sprache und heißt so viel wie "Ruhe" bzw. "Frieden". Im neunzehnten Jahrhundert wurde die Insel strategisch wichtig, da sie den Eingang zu Keppel Harbour kontrollierte. Pläne zur Befestigung der Insel als Teil der Verteidigungsmaßnahmen Singapurs wurden bereits 1827 erstellt, jedoch erst um 1880 umgesetzt, als das rasche Wachstum des Hafens zu Befürchtungen bezüglich eines feindlichen Angriffes führten. Insgesamt wurden vier Forts auf der Insel errichtet: Fort Siloso, Fort Serapong, Fort Connaught sowie die Mount Imbiah Geschützstellung. In den 1920er Jahren entwickelte sich Japan zu der wichtigsten Bedrohung für die britischen Interessen in Fernost. Im Jahre 1921 wurde daher vom britischen Overseas Defence Committee entschieden, Singapur aufgrund der strategischen Lage als Marinestützpunkt auszuba Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Sentosa, Pedra Branca, Ubin, Kusu, Pulau Palawan. Auszug: Sentosa ist eine kleine singapurische Insel, die von Singapur aus leicht erreicht werden kann. Durch Landgewinnung ist Sentosa auf fünf Quadratkilometer (Stand 2006) angewachsen. Die ehemals als britischer Militärstützpunkt genutzte Insel stellt heute mit vielen Gärten und zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten ein Naherholungsgebiet für die Bevölkerung Singapurs und vor allem eine Haupttouristenattraktion dar: Im Jahre 2005 konnte Sentosa zum ersten Mal über 5 Millionen Besucher zählen. Von den malaiischen Einwohnern wurde die Insel "Pulau Belakang Mati" genannt, was so viel wie "die Insel der Toten" oder "die Insel des Todes" heißt. Verschiedene Theorien bezüglich des Ursprung dieses Namens existieren: Eine vermutet, dass Mordfälle oder Piraterie in der Vergangenheit der Insel zu ihm führten. Eine zweite Theorie besagt, dass eine Malaria-Epidemie in den späten 1840er Jahren, welche fast die gesamte Bevölkerung der Insel auslöschte, der Ursprung ist. Eine dritte Theorie bezieht den Namen auf den unfruchtbaren Boden der Insel. 1972 wurde von dem Singapore Tourist Promotion Board im Rahmen eines Wettbewerbes die Insel in Sentosa umbenannt. Der Name kommt aus der malaiischen Sprache und heißt so viel wie "Ruhe" bzw. "Frieden". Im neunzehnten Jahrhundert wurde die Insel strategisch wichtig, da sie den Eingang zu Keppel Harbour kontrollierte. Pläne zur Befestigung der Insel als Teil der Verteidigungsmaßnahmen Singapurs wurden bereits 1827 erstellt, jedoch erst um 1880 umgesetzt, als das rasche Wachstum des Hafens zu Befürchtungen bezüglich eines feindlichen Angriffes führten. Insgesamt wurden vier Forts auf der Insel errichtet: Fort Siloso, Fort Serapong, Fort Connaught sowie die Mount Imbiah Geschützstellung. In den 1920er Jahren entwickelte sich Japan zu der wichtigsten Bedrohung für die britischen Interessen in Fernost. Im Jahre 1921 wurde daher vom britischen Overseas Defence Committee entschieden, Singapur aufgrund der strategischen Lage als Marinestützpunkt auszuba<