
Insel (Ägypten)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159068151, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25540 - TB/Geschichte/Altertum], [SW: - History / Ancient / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine (auch: Elefantine; arabisch ¿¿) ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. Hier am Mittellauf des Nils unterhalb des ersten Katarakts ebnete sich der Fluss zum fünften Mal durch ein Granitmassiv seinen Weg und ließ so eine Granitinsel mit einer Senke entstehen, die ursprünglich die Insel zumindest während der jährlichen Nilflut in zwei Inseln teilte, die für einige Wochen durch den Nil getrennt waren. Durch klimatische Änderungen sank zwischen Ende des 4. und Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. der Nilwasserpegel und die jährliche Nilfluthöhe um mehr als 5 Meter. Die zuvor erfolgte intensive Sedimentation sowie künstliche Geländeaufschüttungen und die in der Folgezeit konstant niedrigeren Nilfluthöhen waren in Verbindung des einsetzenden Siedlungsbaues dafür verantwortlich, dass seit dem Alten Reich im Normalfall keine Überflutungen mehr stattfanden. Elephantine erhielt durch den klimatisch bedingten neuen Status den Charakter einer "zusammengewachsenen Insel". Auf Elephantine befinden sich große Vorkommen von prächtigem rotgrauem Rosengranit, der im Altertum sehr wertvoll war und den Pharaonen und ihren Bauwerken vorbehalten blieb. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die gleichnamige Stadt. Im Alten Ägypten als Abu ("Elefantenlagerplatz") bekannt, befand sich Elephantine auf der Grenze zwischen Ägypten und Nubien. Sie bildete einen natürlichen Schiffspassagepunkt für den Flusshandel; die Insellage machte sie zu einem wichtigen strategischen Verteidigungsplatz im Altertum. Schon in der Zeit der 1. Dynastie wurde auf der östlichen Seite der Insel eine Festung errichtet mit Mauern aus Lehmziegeln, und es entstand eine Siedlung mit den Behausungen Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine (auch: Elefantine; arabisch ¿¿) ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. Hier am Mittellauf des Nils unterhalb des ersten Katarakts ebnete sich der Fluss zum fünften Mal durch ein Granitmassiv seinen Weg und ließ so eine Granitinsel mit einer Senke entstehen, die ursprünglich die Insel zumindest während der jährlichen Nilflut in zwei Inseln teilte, die für einige Wochen durch den Nil getrennt waren. Durch klimatische Änderungen sank zwischen Ende des 4. und Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. der Nilwasserpegel und die jährliche Nilfluthöhe um mehr als 5 Meter. Die zuvor erfolgte intensive Sedimentation sowie künstliche Geländeaufschüttungen und die in der Folgezeit konstant niedrigeren Nilfluthöhen waren in Verbindung des einsetzenden Siedlungsbaues dafür verantwortlich, dass seit dem Alten Reich im Normalfall keine Überflutungen mehr stattfanden. Elephantine erhielt durch den klimatisch bedingten neuen Status den Charakter einer "zusammengewachsenen Insel". Auf Elephantine befinden sich große Vorkommen von prächtigem rotgrauem Rosengranit, der im Altertum sehr wertvoll war und den Pharaonen und ihren Bauwerken vorbehalten blieb. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die gleichnamige Stadt. Im Alten Ägypten als Abu ("Elefantenlagerplatz") bekannt, befand sich Elephantine auf der Grenze zwischen Ägypten und Nubien. Sie bildete einen natürlichen Schiffspassagepunkt für den Flusshandel; die Insellage machte sie zu einem wichtigen strategischen Verteidigungsplatz im Altertum. Schon in der Zeit der 1. Dynastie wurde auf der östlichen Seite der Insel eine Festung errichtet mit Mauern aus Lehmziegeln, und es entstand eine Siedlung mit den Behausungen<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Insel (Ägypten)
- Taschenbuch ISBN: 9781159068158
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine (auch: Elefantine; arabisch ¿¿) ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. Hier am Mittellauf des Nils unterhalb des ersten Katarakts ebnete sich der Fluss zum fünften Mal durch ein Granitmassiv seinen Weg und ließ so eine Granitinsel mit einer Senke entstehen, die ursprünglich die Insel zumindest während der jährlichen Nilflut in zwei Inseln teilte, die für einige Wochen durch den Nil getrennt waren. Durch klimatische Änderungen sank zwischen Ende des 4. und Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. der Nilwasserpegel und die jährliche Nilfluthöhe um mehr als 5 Meter. Die zuvor erfolgte intensive Sedimentation sowie künstliche Geländeaufschüttungen und die in der Folgezeit konstant niedrigeren Nilfluthöhen waren in Verbindung des einsetzenden Siedlungsbaues dafür verantwortlich, dass seit dem Alten Reich im Normalfall keine Überflutungen mehr stattfanden. Elephantine erhielt durch den klimatisch bedingten neuen Status den Charakter einer "zusammengewachsenen Insel". Auf Elephantine befinden sich große Vorkommen von prächtigem rotgrauem Rosengranit, der im Altertum sehr wertvoll war und den Pharaonen und ihren Bauwerken vorbehalten blieb. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die gleichnamige Stadt. Im Alten Ägypten als Abu ("Elefantenlagerplatz") bekannt, befand sich Elephantine auf der Grenze zwischen Ägypten und Nubien. Sie bildete einen natürlichen Schiffspassagepunkt für den Flusshandel; die Insellage machte sie zu einem wichtigen strategischen Verteidigungsplatz im Altertum. Schon in der Zeit der 1. Dynastie wurde auf der östlichen Seite der Insel eine Festung errichtet mit Mauern aus Lehmziegeln, und es entstand eine Siedlung mit den Behausungen
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine (auch: Elefantine; arabisch ¿¿) ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. Hier am Mittellauf des Nils unterhalb des ersten Katarakts ebnete sich der Fluss zum fünften Mal durch ein Granitmassiv seinen Weg und ließ so eine Granitinsel mit einer Senke entstehen, die ursprünglich die Insel zumindest während der jährlichen Nilflut in zwei Inseln teilte, die für einige Wochen durch den Nil getrennt waren. Durch klimatische Änderungen sank zwischen Ende des 4. und Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. der Nilwasserpegel und die jährliche Nilfluthöhe um mehr als 5 Meter. Die zuvor erfolgte intensive Sedimentation sowie künstliche Geländeaufschüttungen und die in der Folgezeit konstant niedrigeren Nilfluthöhen waren in Verbindung des einsetzenden Siedlungsbaues dafür verantwortlich, dass seit dem Alten Reich im Normalfall keine Überflutungen mehr stattfanden. Elephantine erhielt durch den klimatisch bedingten neuen Status den Charakter einer "zusammengewachsenen Insel". Auf Elephantine befinden sich große Vorkommen von prächtigem rotgrauem Rosengranit, der im Altertum sehr wertvoll war und den Pharaonen und ihren Bauwerken vorbehalten blieb. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die gleichnamige Stadt. Im Alten Ägypten als Abu ("Elefantenlagerplatz") bekannt, befand sich Elephantine auf der Grenze zwischen Ägypten und Nubien. Sie bildete einen natürlichen Schiffspassagepunkt für den Flusshandel; die Insellage machte sie zu einem wichtigen strategischen Verteidigungsplatz im Altertum. Schon in der Zeit der 1. Dynastie wurde auf der östlichen Seite der Insel eine Festung errichtet mit Mauern aus Lehmziegeln, und es entstand eine Siedlung mit den Behausungen
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Elephantine, Bigeh, St.-Johannes-Insel, Kitchener-Insel, Sehelnarti. Auszug: Elephantine (auch: Elefantine; arabisch ¿¿) ist eine Flussinsel im Nil in Ägypten. Sie erstreckt sich unterhalb des ersten Katarakts mit einer Länge von 1.200 Metern in Südwest-Nordost-Richtung und einer Breite bis zu 400 Metern in West-Ost-Richtung zwischen der kleineren Kitchener-Insel und dem östlichen Nilufer. Elephantine ist Teil der hauptsächlich am Ostufer des Nils gelegenen Stadt Assuan. Hier am Mittellauf des Nils unterhalb des ersten Katarakts ebnete sich der Fluss zum fünften Mal durch ein Granitmassiv seinen Weg und ließ so eine Granitinsel mit einer Senke entstehen, die ursprünglich die Insel zumindest während der jährlichen Nilflut in zwei Inseln teilte, die für einige Wochen durch den Nil getrennt waren. Durch klimatische Änderungen sank zwischen Ende des 4. und Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. der Nilwasserpegel und die jährliche Nilfluthöhe um mehr als 5 Meter. Die zuvor erfolgte intensive Sedimentation sowie künstliche Geländeaufschüttungen und die in der Folgezeit konstant niedrigeren Nilfluthöhen waren in Verbindung des einsetzenden Siedlungsbaues dafür verantwortlich, dass seit dem Alten Reich im Normalfall keine Überflutungen mehr stattfanden. Elephantine erhielt durch den klimatisch bedingten neuen Status den Charakter einer "zusammengewachsenen Insel". Auf Elephantine befinden sich große Vorkommen von prächtigem rotgrauem Rosengranit, der im Altertum sehr wertvoll war und den Pharaonen und ihren Bauwerken vorbehalten blieb. Auf dem südöstlichen Ende der Insel lag die gleichnamige Stadt. Im Alten Ägypten als Abu ("Elefantenlagerplatz") bekannt, befand sich Elephantine auf der Grenze zwischen Ägypten und Nubien. Sie bildete einen natürlichen Schiffspassagepunkt für den Flusshandel; die Insellage machte sie zu einem wichtigen strategischen Verteidigungsplatz im Altertum. Schon in der Zeit der 1. Dynastie wurde auf der östlichen Seite der Insel eine Festung errichtet mit Mauern aus Lehmziegeln, und es entstand eine Siedlung mit den Behausungen
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