Heiligenberg (Bodenseekreis)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159043299, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26960 - TB/Medizin/Andere Fachgebiete], [SW: - Medical / Neuroscience], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26960 - TB/Medizin/Andere Fachgebiete], [SW: - Medical / Neuroscience], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Ramsberg, Heiligenberg, Schloss Heiligenberg, Burgrest Alt-Heiligenberg. Auszug: Die Burg Ramsberg, als Rammesperch, Ramesperg und Ramsperg beurkundet, ist eine ehemalige hochmittelalterliche Burg 750 Meter östlich von Großschönach. Das Gelände liegt auf der Gemarkung des Ortsteils Hattenweiler der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Der Burgrest der Burg Ramsberg liegt auf rund 657 Meter über Normalnull vor der Hochfläche eines steil aufsteigenden Berghügels, dem so genannten "Ramsberg". Der heute dicht bewaldete Ramsberg liegt zwischen Pfullendorf und Überlingen bei Großschönach im Oberen Linzgau. Der Berg ist eine Endmoräne der Würmeiszeit. Auf der ehemaligen Ramsberger Burgstelle steht die sehenswerte "Wallfahrtskapelle St. Wendelin" mit romanischen und gotischen Bauteilen und Chorfresken von 1467. Die Kapelle auf dem Ramsberg liegt zwischen Schönach und Katzensteig, präziser auf der Gemarkung von Hattenweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis, ist aber traditionell stärker mit Großschönach verbunden. Lourdes-Grotte im Tobel unterhalb der BurgVom Friedhof Großschönach führt ein etwa vierstündiger Rundwanderweg durch die von Tobeln geprägte Jungmoränenlandschaft, hinauf zum idyllisch gelegenen stauferzeitlichen Burgruine mit der bewohnten "Klause St. Benedikt". Im Jahr 1908 errichteten Bürger aus Großschönach im "Ramsberger Tobel" (auch "Buchenbanntobel") eine "Lourdes-Grotte", die insbesondere im Monat Mai viele Gläubige zu Andachten anzieht. Die erste nachweisliche Besiedlung des Ramsberg erfolgte durch den Bau einer Burg der Grafen und Ritter von Ramsberg. Die Kapelle St. Wendelin und die Klause St. Benedikt bilden die weiteren Schichten der fast tausendjährigen Geschichte. Die Geschichte der Herrschaft des Ramsberges ist aufs Engste mit der Geschichte Großschönachs verknüpft. Schönach findet seine erste urkundliche Erwähnung 1092: Bei einem Rechtsakt des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen für das Dorf Hemmental trat unter den Zeugen Herimann Desonaicha auf. 1209 wurde Schö Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Burg Ramsberg, Heiligenberg, Schloss Heiligenberg, Burgrest Alt-Heiligenberg. Auszug: Die Burg Ramsberg, als Rammesperch, Ramesperg und Ramsperg beurkundet, ist eine ehemalige hochmittelalterliche Burg 750 Meter östlich von Großschönach. Das Gelände liegt auf der Gemarkung des Ortsteils Hattenweiler der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Der Burgrest der Burg Ramsberg liegt auf rund 657 Meter über Normalnull vor der Hochfläche eines steil aufsteigenden Berghügels, dem so genannten "Ramsberg". Der heute dicht bewaldete Ramsberg liegt zwischen Pfullendorf und Überlingen bei Großschönach im Oberen Linzgau. Der Berg ist eine Endmoräne der Würmeiszeit. Auf der ehemaligen Ramsberger Burgstelle steht die sehenswerte "Wallfahrtskapelle St. Wendelin" mit romanischen und gotischen Bauteilen und Chorfresken von 1467. Die Kapelle auf dem Ramsberg liegt zwischen Schönach und Katzensteig, präziser auf der Gemarkung von Hattenweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Heiligenberg im Bodenseekreis, ist aber traditionell stärker mit Großschönach verbunden. Lourdes-Grotte im Tobel unterhalb der BurgVom Friedhof Großschönach führt ein etwa vierstündiger Rundwanderweg durch die von Tobeln geprägte Jungmoränenlandschaft, hinauf zum idyllisch gelegenen stauferzeitlichen Burgruine mit der bewohnten "Klause St. Benedikt". Im Jahr 1908 errichteten Bürger aus Großschönach im "Ramsberger Tobel" (auch "Buchenbanntobel") eine "Lourdes-Grotte", die insbesondere im Monat Mai viele Gläubige zu Andachten anzieht. Die erste nachweisliche Besiedlung des Ramsberg erfolgte durch den Bau einer Burg der Grafen und Ritter von Ramsberg. Die Kapelle St. Wendelin und die Klause St. Benedikt bilden die weiteren Schichten der fast tausendjährigen Geschichte. Die Geschichte der Herrschaft des Ramsberges ist aufs Engste mit der Geschichte Großschönachs verknüpft. Schönach findet seine erste urkundliche Erwähnung 1092: Bei einem Rechtsakt des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen für das Dorf Hemmental trat unter den Zeugen Herimann Desonaicha auf. 1209 wurde Schö<