
2011, ISBN: 1159040567, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Bro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Criticism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harthof ist ein Stadtteil im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München. Er liegt in den Stadtbezirken 11 Milbertshofen-Am Hart und 24 Feldmoching-Hasenbergl. Der Harthof besteht aus eher mittelständisch geprägten Siedlungen (vor allem westlich der Schleißheimer Straße sowie östlich um die Goldmarkstraße) sowie einem Komplex von Sozialwohnungen älteren Baujahrs (östlich der Schleißheimer Straße). Die Gemarkungen des heutigen Stadtteils gehörten zu Feldmoching und wurde vorwiegend als Weideland genützt. An der Schleißheimer Straße siedelten sich im 19. Jahrhundert einige Kolonisten an. Dort bestand auch schon seit 1838 das als Pulverturm bekannte Munitionsdepot der Bayerischen Armee. Das für den Stadtteil namensgebende Gut Harthof erbaute 1890 der Münchner Löwenbräu-Direktor Wolf, der Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name stammt vom Feldmochinger Flurnamen Hart, was etwa Wald- oder Weideland bedeutet. Der Harthof galt als eine der relativ weit vom Dorfkern entfernten Feldmochinger Kolonien, wie zum Beispiel auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Ab 1900 vergrößerte sich die Kolonie vor allem im Bereich an der Schleißheimer Straße und im westlichen Teil des späteren Stadtteils. Daher stellte am 2. Mai 1922 die Freie Interessenvereinigung Harthof, der Zusammenschluss der Kolonisten, an den Feldmochinger Gemeinderat den Antrag, die Siedlung Feldmoching-Harthof zu nennen. Dieser Antrag wurde aber vom Gemeinderat am 8. August 1922 und auch vom Bezirksamt München am 6. September 1922 abgelehnt. Die Stadt München erwarb das Gut Harthof im Jahr 1927 als Landreserve und verpachtete es 1929 an die noch heute ansässige Familie Menrad weiter. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Bereits vorher begann der Bau einiger sogenannter Reichssiedlungen - zum einen Wohnblöcke einfachen Standards mit kleinen Hofgärten vorwiegend für die in den Milbertshofener Rüstungsbetrieben Beschäftigte Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harthof ist ein Stadtteil im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München. Er liegt in den Stadtbezirken 11 Milbertshofen-Am Hart und 24 Feldmoching-Hasenbergl. Der Harthof besteht aus eher mittelständisch geprägten Siedlungen (vor allem westlich der Schleißheimer Straße sowie östlich um die Goldmarkstraße) sowie einem Komplex von Sozialwohnungen älteren Baujahrs (östlich der Schleißheimer Straße). Die Gemarkungen des heutigen Stadtteils gehörten zu Feldmoching und wurde vorwiegend als Weideland genützt. An der Schleißheimer Straße siedelten sich im 19. Jahrhundert einige Kolonisten an. Dort bestand auch schon seit 1838 das als Pulverturm bekannte Munitionsdepot der Bayerischen Armee. Das für den Stadtteil namensgebende Gut Harthof erbaute 1890 der Münchner Löwenbräu-Direktor Wolf, der Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name stammt vom Feldmochinger Flurnamen Hart, was etwa Wald- oder Weideland bedeutet. Der Harthof galt als eine der relativ weit vom Dorfkern entfernten Feldmochinger Kolonien, wie zum Beispiel auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Ab 1900 vergrößerte sich die Kolonie vor allem im Bereich an der Schleißheimer Straße und im westlichen Teil des späteren Stadtteils. Daher stellte am 2. Mai 1922 die Freie Interessenvereinigung Harthof, der Zusammenschluss der Kolonisten, an den Feldmochinger Gemeinderat den Antrag, die Siedlung Feldmoching-Harthof zu nennen. Dieser Antrag wurde aber vom Gemeinderat am 8. August 1922 und auch vom Bezirksamt München am 6. September 1922 abgelehnt. Die Stadt München erwarb das Gut Harthof im Jahr 1927 als Landreserve und verpachtete es 1929 an die noch heute ansässige Familie Menrad weiter. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Bereits vorher begann der Bau einiger sogenannter Reichssiedlungen - zum einen Wohnblöcke einfachen Standards mit kleinen Hofgärten vorwiegend für die in den Milbertshofener Rüstungsbetrieben Beschäftigte<
| | Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
2011, ISBN: 1159040567
[EAN: 9781159040567], Neubuch, [PU: General Books], ARCHITECTURE / CRITICISM, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baude… Mehr…
[EAN: 9781159040567], Neubuch, [PU: General Books], ARCHITECTURE / CRITICISM, - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harthof ist ein Stadtteil im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München. Er liegt in den Stadtbezirken 11 Milbertshofen-Am Hart und 24 Feldmoching-Hasenbergl. Der Harthof besteht aus eher mittelständisch geprägten Siedlungen (vor allem westlich der Schleißheimer Straße sowie östlich um die Goldmarkstraße) sowie einem Komplex von Sozialwohnungen älteren Baujahrs (östlich der Schleißheimer Straße). Die Gemarkungen des heutigen Stadtteils gehörten zu Feldmoching und wurde vorwiegend als Weideland genützt. An der Schleißheimer Straße siedelten sich im 19. Jahrhundert einige Kolonisten an. Dort bestand auch schon seit 1838 das als Pulverturm bekannte Munitionsdepot der Bayerischen Armee. Das für den Stadtteil namensgebende Gut Harthof erbaute 1890 der Münchner Löwenbräu-Direktor Wolf, der Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name stammt vom Feldmochinger Flurnamen Hart, was etwa Wald- oder Weideland bedeutet. Der Harthof galt als eine der relativ weit vom Dorfkern entfernten Feldmochinger Kolonien, wie zum Beispiel auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Ab 1900 vergrößerte sich die Kolonie vor allem im Bereich an der Schleißheimer Straße und im westlichen Teil des späteren Stadtteils. Daher stellte am 2. Mai 1922 die Freie Interessenvereinigung Harthof, der Zusammenschluss der Kolonisten, an den Feldmochinger Gemeinderat den Antrag, die Siedlung Feldmoching-Harthof zu nennen. Dieser Antrag wurde aber vom Gemeinderat am 8. August 1922 und auch vom Bezirksamt München am 6. September 1922 abgelehnt. Die Stadt München erwarb das Gut Harthof im Jahr 1927 als Landreserve und verpachtete es 1929 an die noch heute ansässige Familie Menrad weiter. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Bereits vorher begann der Bau einiger sogenannter Reichssiedlungen - zum einen Wohnblöcke einfachen Standards mit kleinen Hofgärten vorwiegend für die in den Milbertshofener Rüstungsbetrieben Beschäftigte<
| | AbeBooks.deBuchhandlung - Bides GbR, Dresden, SA, Germany [52676528] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK Versandkosten:Versandkostenfrei (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

BEISPIEL
ISBN: 9781159040567
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenberg… Mehr…
[ED: Kartoniert/Broschiert], [PU: General Books], - Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harthof ist ein Stadtteil im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München. Er liegt in den Stadtbezirken 11 Milbertshofen-Am Hart und 24 Feldmoching-Hasenbergl. Der Harthof besteht aus eher mittelständisch geprägten Siedlungen (vor allem westlich der Schleißheimer Straße sowie östlich um die Goldmarkstraße) sowie einem Komplex von Sozialwohnungen älteren Baujahrs (östlich der Schleißheimer Straße). Die Gemarkungen des heutigen Stadtteils gehörten zu Feldmoching und wurde vorwiegend als Weideland genützt. An der Schleißheimer Straße siedelten sich im 19. Jahrhundert einige Kolonisten an. Dort bestand auch schon seit 1838 das als Pulverturm bekannte Munitionsdepot der Bayerischen Armee. Das für den Stadtteil namensgebende Gut Harthof erbaute 1890 der Münchner Löwenbräu-Direktor Wolf, der Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name stammt vom Feldmochinger Flurnamen Hart, was etwa Wald- oder Weideland bedeutet. Der Harthof galt als eine der relativ weit vom Dorfkern entfernten Feldmochinger Kolonien, wie zum Beispiel auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Ab 1900 vergrößerte sich die Kolonie vor allem im Bereich an der Schleißheimer Straße und im westlichen Teil des späteren Stadtteils. Daher stellte am 2. Mai 1922 die Freie Interessenvereinigung Harthof, der Zusammenschluss der Kolonisten, an den Feldmochinger Gemeinderat den Antrag, die Siedlung Feldmoching-Harthof zu nennen. Dieser Antrag wurde aber vom Gemeinderat am 8. August 1922 und auch vom Bezirksamt München am 6. September 1922 abgelehnt. Die Stadt München erwarb das Gut Harthof im Jahr 1927 als Landreserve und verpachtete es 1929 an die noch heute ansässige Familie Menrad weiter. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Bereits vorher begann der Bau einiger sogenannter Reichssiedlungen - zum einen Wohnblöcke einfachen Standards mit kleinen Hofgärten vorwiegend für die in den Milbertshofener Rüstungsbetrieben Beschäftigte, [SC: 0.00]<
| | booklooker.deSellonnet GmbH Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.

ISBN: 1159040567
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harth… Mehr…
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Harthof, U-Bahnhof Dülferstraße, Liste der Baudenkmäler in München/Hasenbergl, U-Bahnhof Hasenbergl, St. Nikolaus. Auszug: Harthof ist ein Stadtteil im Norden der bayerischen Landeshauptstadt München. Er liegt in den Stadtbezirken 11 Milbertshofen-Am Hart und 24 Feldmoching-Hasenbergl. Der Harthof besteht aus eher mittelständisch geprägten Siedlungen (vor allem westlich der Schleißheimer Straße sowie östlich um die Goldmarkstraße) sowie einem Komplex von Sozialwohnungen älteren Baujahrs (östlich der Schleißheimer Straße). Die Gemarkungen des heutigen Stadtteils gehörten zu Feldmoching und wurde vorwiegend als Weideland genützt. An der Schleißheimer Straße siedelten sich im 19. Jahrhundert einige Kolonisten an. Dort bestand auch schon seit 1838 das als Pulverturm bekannte Munitionsdepot der Bayerischen Armee. Das für den Stadtteil namensgebende Gut Harthof erbaute 1890 der Münchner Löwenbräu-Direktor Wolf, der Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name stammt vom Feldmochinger Flurnamen Hart, was etwa Wald- oder Weideland bedeutet. Der Harthof galt als eine der relativ weit vom Dorfkern entfernten Feldmochinger Kolonien, wie zum Beispiel auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Ab 1900 vergrößerte sich die Kolonie vor allem im Bereich an der Schleißheimer Straße und im westlichen Teil des späteren Stadtteils. Daher stellte am 2. Mai 1922 die Freie Interessenvereinigung Harthof, der Zusammenschluss der Kolonisten, an den Feldmochinger Gemeinderat den Antrag, die Siedlung Feldmoching-Harthof zu nennen. Dieser Antrag wurde aber vom Gemeinderat am 8. August 1922 und auch vom Bezirksamt München am 6. September 1922 abgelehnt. Die Stadt München erwarb das Gut Harthof im Jahr 1927 als Landreserve und verpachtete es 1929 an die noch heute ansässige Familie Menrad weiter. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Bereits vorher begann der Bau einiger sogenannter Reichssiedlungen zum einen Wohnblöcke einfachen Standards mit kleinen Hofgärten vorwiegend für die in den Milbertshofener Rüstungsbetrieben Beschäftigte TB/Kunst/Innenarchitektur, Design<
| | Bides.deBides Sofort lieferbar Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.