
2011, ISBN: 1159037493, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / Gene… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26520 - TB/Chemie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Chemistry / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug: Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff. Es wirkt primär als Dopamin-D2-Agonist und weiterhin als D1-Partialagonist und wird hauptsächlich zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt. Es wird in Deutschland und der Schweiz als a-Dihydroergocryptinmethansulfonat bzw. a-Dihydroergocryptinmesilat (CAS-Nummer 14271-05-7) vertrieben (Handelsnamen: Almirid, Cripar; Hersteller: DE - Desitin, Taurus; CH - Merz) Die Anfangsdosis beträgt 10 mg pro Tag (mg/d). Nach jeweils zwei Wochen kann eine Steigerung um 10 mg/d bis zum Erreichen der erforderlichen Erhaltungsdosis erfolgen. Die Erhaltungsdosis beträgt i.d.R. 60 mg/d und in Einzelfällen bis zu 120 mg/d. Diese Dosierungen gelten auch für die Kombinationbehandlungen mit Levodopa. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Die Intervall-Behandlung der Migränekopfschmerzen wird mit einer Dosis von 10 mg/d begonnen und kann nach zwei Wochen auf die Erhaltungsdosis von 20 mg/d erhöht werden. Auch bei Erfolg der Behandlung sollte die Einnahme von DHEC nach sechs Monaten unterbrochen und erst bei einem Rückfall wieder aufgenommen werden. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Besondere Vorsicht ist bei Psychosen und Bluthochdruck geboten Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf die Föten gezeigt. DHEC kann Wehen vor dem Schwangerschaftstermin auslösen und kann die Milchabgabe hemmen. Daher darf DHEC bei Schwangerschaft oder während der Stillzeit nicht eingenommen werden. DHEC wurde in den 1990er Jahren durch die italienische Firma Poli (heute Polichem S.A., Lugano, Schweiz) in den Anwendungsgebieten Morbus Parkinson und Migräne entwickelt und anschließend an verschiedene Firmen in Deutschland und der Schweiz auslizensiert. Die Zulassung von DHEC bei der Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson beruht auf Studien von Battistin et al. und Bergamasco et al. Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Migräne wurde von Bussone et al. und Micieli et al. bestätigt Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug: Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff. Es wirkt primär als Dopamin-D2-Agonist und weiterhin als D1-Partialagonist und wird hauptsächlich zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt. Es wird in Deutschland und der Schweiz als a-Dihydroergocryptinmethansulfonat bzw. a-Dihydroergocryptinmesilat (CAS-Nummer 14271-05-7) vertrieben (Handelsnamen: Almirid, Cripar; Hersteller: DE - Desitin, Taurus; CH - Merz) Die Anfangsdosis beträgt 10 mg pro Tag (mg/d). Nach jeweils zwei Wochen kann eine Steigerung um 10 mg/d bis zum Erreichen der erforderlichen Erhaltungsdosis erfolgen. Die Erhaltungsdosis beträgt i.d.R. 60 mg/d und in Einzelfällen bis zu 120 mg/d. Diese Dosierungen gelten auch für die Kombinationbehandlungen mit Levodopa. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Die Intervall-Behandlung der Migränekopfschmerzen wird mit einer Dosis von 10 mg/d begonnen und kann nach zwei Wochen auf die Erhaltungsdosis von 20 mg/d erhöht werden. Auch bei Erfolg der Behandlung sollte die Einnahme von DHEC nach sechs Monaten unterbrochen und erst bei einem Rückfall wieder aufgenommen werden. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Besondere Vorsicht ist bei Psychosen und Bluthochdruck geboten Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf die Föten gezeigt. DHEC kann Wehen vor dem Schwangerschaftstermin auslösen und kann die Milchabgabe hemmen. Daher darf DHEC bei Schwangerschaft oder während der Stillzeit nicht eingenommen werden. DHEC wurde in den 1990er Jahren durch die italienische Firma Poli (heute Polichem S.A., Lugano, Schweiz) in den Anwendungsgebieten Morbus Parkinson und Migräne entwickelt und anschließend an verschiedene Firmen in Deutschland und der Schweiz auslizensiert. Die Zulassung von DHEC bei der Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson beruht auf Studien von Battistin et al. und Bergamasco et al. Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Migräne wurde von Bussone et al. und Micieli et al. bestätigt<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Halbacetal
- Taschenbuch 1990, ISBN: 9781159037499
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug: Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff. Es wirkt primär als Dopamin-D2-Agonist und weiterhin als D1-Partialagonist und wird hauptsächlich zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt. Es wird in Deutschland und der Schweiz als a-Dihydroergocryptinmethansulfonat bzw. a-Dihydroergocryptinmesilat (CAS-Nummer 14271-05-7) vertrieben (Handelsnamen: Almirid, Cripar; Hersteller: DE - Desitin, Taurus; CH - Merz) Die Anfangsdosis beträgt 10 mg pro Tag (mg/d). Nach jeweils zwei Wochen kann eine Steigerung um 10 mg/d bis zum Erreichen der erforderlichen Erhaltungsdosis erfolgen. Die Erhaltungsdosis beträgt i.d.R. 60 mg/d und in Einzelfällen bis zu 120 mg/d. Diese Dosierungen gelten auch für die Kombinationbehandlungen mit Levodopa. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Die Intervall-Behandlung der Migränekopfschmerzen wird mit einer Dosis von 10 mg/d begonnen und kann nach zwei Wochen auf die Erhaltungsdosis von 20 mg/d erhöht werden. Auch bei Erfolg der Behandlung sollte die Einnahme von DHEC nach sechs Monaten unterbrochen und erst bei einem Rückfall wieder aufgenommen werden. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Besondere Vorsicht ist bei Psychosen und Bluthochdruck geboten Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf die Föten gezeigt. DHEC kann Wehen vor dem Schwangerschaftstermin auslösen und kann die Milchabgabe hemmen. Daher darf DHEC bei Schwangerschaft oder während der Stillzeit nicht eingenommen werden. DHEC wurde in den 1990er Jahren durch die italienische Firma Poli (heute Polichem S.A., Lugano, Schweiz) in den Anwendungsgebieten Morbus Parkinson und Migräne entwickelt und anschließend an verschiedene Firmen in Deutschland und der Schweiz auslizensiert. Die Zulassung von DHEC bei der Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson beruht auf Studien von Battistin et al. und Bergamasco et al. Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Migräne wurde von Bussone et al. und Micieli et al. bestätigt
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Acetale, Dihydroergocryptin, Ergotamin, Bromocriptin, Patulin, Dihydroergotamin. Auszug: Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff. Es wirkt primär als Dopamin-D2-Agonist und weiterhin als D1-Partialagonist und wird hauptsächlich zur Behandlung des Morbus Parkinson eingesetzt. Es wird in Deutschland und der Schweiz als a-Dihydroergocryptinmethansulfonat bzw. a-Dihydroergocryptinmesilat (CAS-Nummer 14271-05-7) vertrieben (Handelsnamen: Almirid, Cripar Hersteller: DE - Desitin, Taurus CH - Merz) Die Anfangsdosis beträgt 10 mg pro Tag (mg/d). Nach jeweils zwei Wochen kann eine Steigerung um 10 mg/d bis zum Erreichen der erforderlichen Erhaltungsdosis erfolgen. Die Erhaltungsdosis beträgt i.d.R. 60 mg/d und in Einzelfällen bis zu 120 mg/d. Diese Dosierungen gelten auch für die Kombinationbehandlungen mit Levodopa. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Die Intervall-Behandlung der Migränekopfschmerzen wird mit einer Dosis von 10 mg/d begonnen und kann nach zwei Wochen auf die Erhaltungsdosis von 20 mg/d erhöht werden. Auch bei Erfolg der Behandlung sollte die Einnahme von DHEC nach sechs Monaten unterbrochen und erst bei einem Rückfall wieder aufgenommen werden. Die Tagesdosis ist auf zwei Einnahmen zu verteilen. Besondere Vorsicht ist bei Psychosen und Bluthochdruck geboten Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf die Föten gezeigt. DHEC kann Wehen vor dem Schwangerschaftstermin auslösen und kann die Milchabgabe hemmen. Daher darf DHEC bei Schwangerschaft oder während der Stillzeit nicht eingenommen werden. DHEC wurde in den 1990er Jahren durch die italienische Firma Poli (heute Polichem S.A., Lugano, Schweiz) in den Anwendungsgebieten Morbus Parkinson und Migräne entwickelt und anschließend an verschiedene Firmen in Deutschland und der Schweiz auslizensiert. Die Zulassung von DHEC bei der Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson beruht auf Studien von Battistin et al. und Bergamasco et al. Die Wirksamkeit bei der Behandlung von Migräne wurde von Bussone et al. und Micieli et al. bestätigtVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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