Geographische Lage Gewünscht (Ve)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159013764, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Eur… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Nationalpark San Esteban, Punto Fijo, Nationalpark Tirgua, Salto Sapo, Nationalversammlung, Estadio Agustín Tovar, Salto Kukenan, Sabaneta. Auszug: Der Nationalpark San Esteban (auf Spanisch Parque Nacional San Esteban) befindet sich im Bundesstaat Carabobo, im Zentrum Venezuelas. Der Park liegt an der nordöstlichen Seite von Carabobo und grenzt am Nationalpark Henri Pittier von Aragua. Beide sind Naturschutzgebiete. Der Park wurde 1987 gegründet und ist 43.500 Hektar groß. Er erstreckt sich über die Gemeinden Guacara, Naguanagua, Puerto Cabello und San Diego. Es gibt eine sehr große Vielfalt an Pflanzen im Nationalpark San Esteban: von xerophilen Pflanzen über Büsche bis solche, die für tropische Wälder typisch sind. Man geht davon aus, dass über 125 Familien, 703 Gattungen und 1520 Pflanzenarten hier leben. An der Küste gibt es Mangroven wie Rhizophora mangle und Kokosnussbäume wie der Cocoloba uvifera. Im Süden gibt es Kakteen und andere Stechpflanzen. Auf 200 bis 400 Meter üM gibt es trockene Wälder mit Laubbäumen. Auf 700 müM findet man immer mehr Laubbäume wie der yagrumo Cecropia spp., der Casia sp., der Inga sp., der Araguaney (Tabebuia chrysantha), der matapalo (Ficus sp.) und der Bucare (Erythrina sp.). Auf 900 müM und höher werden die Wälder grüner und üppiger. Dann mengen sich Palmenbäume wie die Macanilla (Bactris setulosa), die Caña de molinillo (Chamaedorea pinnatifrons), die Palma de cacho (Dictyocaryum fuscum), die Palmita de sombra (Geonoma sp.) und die Palma prapa (Wettinia praemorsa). Ferner gibt es Lianen und große Bäume wie der Cucharón (Gryanthera caribensis). Im Park kommen u. a. folgende Vögel vor: der Flechtenglöckner (Procnias averano), der Nördliche Helmhokko (Pauxi pauxi), der Krabbenreiher (Nyctanassa violacea), die Gelbscheitelamazone (Amazona ochrocephala), der Braunwangensittich (Aratinga pertinax), der Alicekolibri (Chlorostilbon alice) und der Rotschwanzguan (Ortalis ruficauda). An der Küste kann man den Braunpelikan (Pelecanus occidentalis) und den Prachtfregattvogel (Fregata magnificens) sehen. Von den Säugetieren kommen folgende Arten vor: Jaguar, der Puma, der Ozelot der F Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Nationalpark San Esteban, Punto Fijo, Nationalpark Tirgua, Salto Sapo, Nationalversammlung, Estadio Agustín Tovar, Salto Kukenan, Sabaneta. Auszug: Der Nationalpark San Esteban (auf Spanisch Parque Nacional San Esteban) befindet sich im Bundesstaat Carabobo, im Zentrum Venezuelas. Der Park liegt an der nordöstlichen Seite von Carabobo und grenzt am Nationalpark Henri Pittier von Aragua. Beide sind Naturschutzgebiete. Der Park wurde 1987 gegründet und ist 43.500 Hektar groß. Er erstreckt sich über die Gemeinden Guacara, Naguanagua, Puerto Cabello und San Diego. Es gibt eine sehr große Vielfalt an Pflanzen im Nationalpark San Esteban: von xerophilen Pflanzen über Büsche bis solche, die für tropische Wälder typisch sind. Man geht davon aus, dass über 125 Familien, 703 Gattungen und 1520 Pflanzenarten hier leben. An der Küste gibt es Mangroven wie Rhizophora mangle und Kokosnussbäume wie der Cocoloba uvifera. Im Süden gibt es Kakteen und andere Stechpflanzen. Auf 200 bis 400 Meter üM gibt es trockene Wälder mit Laubbäumen. Auf 700 müM findet man immer mehr Laubbäume wie der yagrumo Cecropia spp., der Casia sp., der Inga sp., der Araguaney (Tabebuia chrysantha), der matapalo (Ficus sp.) und der Bucare (Erythrina sp.). Auf 900 müM und höher werden die Wälder grüner und üppiger. Dann mengen sich Palmenbäume wie die Macanilla (Bactris setulosa), die Caña de molinillo (Chamaedorea pinnatifrons), die Palma de cacho (Dictyocaryum fuscum), die Palmita de sombra (Geonoma sp.) und die Palma prapa (Wettinia praemorsa). Ferner gibt es Lianen und große Bäume wie der Cucharón (Gryanthera caribensis). Im Park kommen u. a. folgende Vögel vor: der Flechtenglöckner (Procnias averano), der Nördliche Helmhokko (Pauxi pauxi), der Krabbenreiher (Nyctanassa violacea), die Gelbscheitelamazone (Amazona ochrocephala), der Braunwangensittich (Aratinga pertinax), der Alicekolibri (Chlorostilbon alice) und der Rotschwanzguan (Ortalis ruficauda). An der Küste kann man den Braunpelikan (Pelecanus occidentalis) und den Prachtfregattvogel (Fregata magnificens) sehen. Von den Säugetieren kommen folgende Arten vor: Jaguar, der Puma, der Ozelot der F<