2011, ISBN: 1159008205, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
ID: 9781159008208
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Administrative Law & Regulatory Practice], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow, Josef Wladimirowitsch Gurko, Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, Alexander Konstantinowitsch Imeretinski. Auszug: Graf Friedrich Wilhelm Rembert von Berg (* 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz (estn. Sangaste) in Livland; + 18. Januar 1874 in Sankt Petersburg; genannt Fjodor Fjodorowitsch) war Feldmarschall der russischen Armee. Friedrich Wilhelm Rembert von Berg stammt aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands und wurde am 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz in Livland geboren. Er studierte in Dorpat und trat 1812 in russische Militärdienste. Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa durchreist hatte, kehrte er 1819 nach Russland zurück. Er wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Buchara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit. Beim Feldzug in Polen 1831 kommandierte er die Avantgarde von General Diebitsch und zeichnete sich in mehreren Gefechten aus. Hierauf wurde er zum Generalleutnant und Generalstabschef der russischen Armee in Polen ernannt und bekleidete diese Stelle zwölf Jahre hindurch. Unter seiner Leitung wurde die topographische Karte des Königreichs Polen bearbeitet. 1843 wurde er zum General der Infanterie und Generalquartiermeister im kaiserlichen Generalstab ernannt und mehrfach zu diplomatischen Missionen verwendet, deren schwierigste und bekannteste die Sendung an den Wiener Hof war, als dieser 1849 gegen die ungarische Insurrektion die Hilfe Russlands erbat. Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte von Berg nach Petersburg zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen fundamentalen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Estland gegen die britis Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow, Josef Wladimirowitsch Gurko, Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, Alexander Konstantinowitsch Imeretinski. Auszug: Graf Friedrich Wilhelm Rembert von Berg (* 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz (estn. Sangaste) in Livland; + 18. Januar 1874 in Sankt Petersburg; genannt Fjodor Fjodorowitsch) war Feldmarschall der russischen Armee. Friedrich Wilhelm Rembert von Berg stammt aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands und wurde am 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz in Livland geboren. Er studierte in Dorpat und trat 1812 in russische Militärdienste. Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa durchreist hatte, kehrte er 1819 nach Russland zurück. Er wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Buchara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit. Beim Feldzug in Polen 1831 kommandierte er die Avantgarde von General Diebitsch und zeichnete sich in mehreren Gefechten aus. Hierauf wurde er zum Generalleutnant und Generalstabschef der russischen Armee in Polen ernannt und bekleidete diese Stelle zwölf Jahre hindurch. Unter seiner Leitung wurde die topographische Karte des Königreichs Polen bearbeitet. 1843 wurde er zum General der Infanterie und Generalquartiermeister im kaiserlichen Generalstab ernannt und mehrfach zu diplomatischen Missionen verwendet, deren schwierigste und bekannteste die Sendung an den Wiener Hof war, als dieser 1849 gegen die ungarische Insurrektion die Hilfe Russlands erbat. Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte von Berg nach Petersburg zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen fundamentalen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Estland gegen die britis
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1790, ISBN: 9781159008208
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow, Josef Wladimirowitsch Gurko, Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, Alexander Konstantinowitsch Imeretinski. Auszug: Graf Friedrich Wilhelm Rembert von Berg (* 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz (estn. Sangaste) in Livland; + 18. Januar 1874 in Sankt Petersburg; genannt Fjodor Fjodorowitsch) war Feldmarschall der russischen Armee. Friedrich Wilhelm Rembert von Berg stammt aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands und wurde am 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz in Livland geboren. Er studierte in Dorpat und trat 1812 in russische Militärdienste. Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa durchreist hatte, kehrte er 1819 nach Russland zurück. Er wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Buchara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit. Beim Feldzug in Polen 1831 kommandierte er die Avantgarde von General Diebitsch und zeichnete sich in mehreren Gefechten aus. Hierauf wurde er zum Generalleutnant und Generalstabschef der russischen Armee in Polen ernannt und bekleidete diese Stelle zwölf Jahre hindurch. Unter seiner Leitung wurde die topographische Karte des Königreichs Polen bearbeitet. 1843 wurde er zum General der Infanterie und Generalquartiermeister im kaiserlichen Generalstab ernannt und mehrfach zu diplomatischen Missionen verwendet, deren schwierigste und bekannteste die Sendung an den Wiener Hof war, als dieser 1849 gegen die ungarische Insurrektion die Hilfe Russlands erbat. Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte von Berg nach Petersburg zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen fundamentalen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Estland gegen die britis Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159008208
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow, Josef Wladimirowitsch Gurko, Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, Alexander Konstantinowitsch Imeretinski. Auszug: Graf Friedrich Wilhelm Rembert von Berg (* 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz (estn. Sangaste) in Livland + 18. Januar 1874 in Sankt Petersburg genannt Fjodor Fjodorowitsch) war Feldmarschall der russischen Armee. Friedrich Wilhelm Rembert von Berg stammt aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands und wurde am 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz in Livland geboren. Er studierte in Dorpat und trat 1812 in russische Militärdienste. Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa durchreist hatte, kehrte er 1819 nach Russland zurück. Er wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Buchara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit. Beim Feldzug in Polen 1831 kommandierte er die Avantgarde von General Diebitsch und zeichnete sich in mehreren Gefechten aus. Hierauf wurde er zum Generalleutnant und Generalstabschef der russischen Armee in Polen ernannt und bekleidete diese Stelle zwölf Jahre hindurch. Unter seiner Leitung wurde die topographische Karte des Königreichs Polen bearbeitet. 1843 wurde er zum General der Infanterie und Generalquartiermeister im kaiserlichen Generalstab ernannt und mehrfach zu diplomatischen Missionen verwendet, deren schwierigste und bekannteste die Sendung an den Wiener Hof war, als dieser 1849 gegen die ungarische Insurrektion die Hilfe Russlands erbat. Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte von Berg nach Petersburg zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen fundamentalen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Estland gegen die britisVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159008208
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow, Josef Wladimirowitsch Gurko, Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, Alexander Konstantinowitsch Imeretinski. Auszug: Graf Friedrich Wilhelm Rembert von Berg (* 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz (estn. Sangaste) in Livland + 18. Januar 1874 in Sankt Petersburg genannt Fjodor Fjodorowitsch) war Feldmarschall der russischen Armee. Friedrich Wilhelm Rembert von Berg stammt aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands und wurde am 27. Mai 1790 auf Schloss Sagnitz in Livland geboren. Er studierte in Dorpat und trat 1812 in russische Militärdienste. Sehr bald zum Offizier ernannt und dem Generalstab zugewiesen, wohnte er fast allen bedeutenden Gefechten der Russen in den Feldzügen von 1812, 1813 und 1814 bei. Nachdem er dann zwei Jahre lang das südliche Europa durchreist hatte, kehrte er 1819 nach Russland zurück. Er wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Buchara und Indien zu ordnen. 1828 und 1829 machte er als Generalstabschef unter Wittgenstein und Diebitsch den Türkenkrieg mit. Beim Feldzug in Polen 1831 kommandierte er die Avantgarde von General Diebitsch und zeichnete sich in mehreren Gefechten aus. Hierauf wurde er zum Generalleutnant und Generalstabschef der russischen Armee in Polen ernannt und bekleidete diese Stelle zwölf Jahre hindurch. Unter seiner Leitung wurde die topographische Karte des Königreichs Polen bearbeitet. 1843 wurde er zum General der Infanterie und Generalquartiermeister im kaiserlichen Generalstab ernannt und mehrfach zu diplomatischen Missionen verwendet, deren schwierigste und bekannteste die Sendung an den Wiener Hof war, als dieser 1849 gegen die ungarische Insurrektion die Hilfe Russlands erbat. Für seine taktvollen und erfolgreichen Bemühungen mit der österreichischen Grafenwürde belohnt, kehrte von Berg nach Petersburg zurück, um die unter seiner Leitung begonnenen fundamentalen topographischen Arbeiten fortzusetzen. 1854 beim Ausbruch des orientalischen Kriegs wurde er beauftragt, Estland gegen die britisVersandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159008208
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajew.. Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Generalgouverneur (Polen): Friedrich Wilhelm Rembert Von Berg, Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, Konstantin Nikolajewitsch Romanow
EAN (ISBN-13): 9781159008208
ISBN (ISBN-10): 1159008205
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-02-07T13:16:38+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-10-28T23:54:33+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159008208
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-00820-5, 978-1-159-00820-8
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