2011, ISBN: 1158998112, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Regional], Kartoniert/Bros… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / Regional], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Verkündigung, Engratshofen, Welden, Aschtal, Pfarrkirche St. Stephan, Lechsberg. Auszug: Fuchstal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fuchstal Leeder: Historische Taverne LuitpoldMarkt Leeder und Asch liegen etwa 2 km westlich des Lechs auf einer breiten Schotterterrasse, die im Osten von einem Altmoränenzug begrenzt wird. Seestall liegt direkt am Lech, der obere Dorfteil liegt etwas erhöht auf einer Schotterterrasse. Durch das Gemeindegebiet zwischen Seestall und Leeder verläuft die Bundesstraße 17, die hier zur Romantischen Straße gehört. In römischer Zeit lief die Via Claudia Augusta durch das Gemeindegebiet, die heute als Fahrradweg ausgebaut und beschildert ist. Zur Gemeinde Fuchstal gehören die Dörfer Asch, Markt Leeder und Seestall, außerdem die Weiler Engratshofen, Lechsberg, Lechmühlen, Welden und sowie die Einöden Aschtal, Schäfmoos und Wildbad. Fuchstal: Ortsansicht des Ortsteils Leeder Hügelgräber im Wald bei Maria Stock Jugendstilhaus in LeederDie Besiedelung der Gegend ist bis in die La-Tène-Zeit nachweisbar - in Asch und Leeder finden sich Hügelgräber und mehrere keltische Viereckschanzen. Ältester Ortsteil der Gemeinde ist Markt Leeder, das von Franken vermutlich im 8. Jahrhundert als Wehrdorf zum Schutz des schwäbischen Hinterlandes vor bayrischen Angriffen gegründet wurde. Man nimmt an, dass sich der Ortsname aus dem flämischen "Lethe" - "Lede", d. h. künstlicher Wasserlauf ableitet. Besiedelt war Markt Leeder zunächst von Flamen, die den Schmiedbach durch den Ort leiteten. Der Lech bei Seestall1401 kaufte Friedrich von Freyberg Leeder, dessen Nachkommen bis 1497 Ortsherren waren und das Dorf an den Augsburger Händler und Bürgermeister Sigmund Gossenbrod veräußerten. Nach dessen Tod im Jahr 1508 ging Leeder in den Besitz seines Schwiegersohnes Ulrich Rehlinger über, der ebenfalls Bürgermeister in Augsburg war. Rehlinger führte 1527 in Leeder den evangelischen Glauben ein. 1595 kaufte Jakob Fugger den Ort für 62. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Verkündigung, Engratshofen, Welden, Aschtal, Pfarrkirche St. Stephan, Lechsberg. Auszug: Fuchstal - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fuchstal Leeder: Historische Taverne LuitpoldMarkt Leeder und Asch liegen etwa 2 km westlich des Lechs auf einer breiten Schotterterrasse, die im Osten von einem Altmoränenzug begrenzt wird. Seestall liegt direkt am Lech, der obere Dorfteil liegt etwas erhöht auf einer Schotterterrasse. Durch das Gemeindegebiet zwischen Seestall und Leeder verläuft die Bundesstraße 17, die hier zur Romantischen Straße gehört. In römischer Zeit lief die Via Claudia Augusta durch das Gemeindegebiet, die heute als Fahrradweg ausgebaut und beschildert ist. Zur Gemeinde Fuchstal gehören die Dörfer Asch, Markt Leeder und Seestall, außerdem die Weiler Engratshofen, Lechsberg, Lechmühlen, Welden und sowie die Einöden Aschtal, Schäfmoos und Wildbad. Fuchstal: Ortsansicht des Ortsteils Leeder Hügelgräber im Wald bei Maria Stock Jugendstilhaus in LeederDie Besiedelung der Gegend ist bis in die La-Tène-Zeit nachweisbar - in Asch und Leeder finden sich Hügelgräber und mehrere keltische Viereckschanzen. Ältester Ortsteil der Gemeinde ist Markt Leeder, das von Franken vermutlich im 8. Jahrhundert als Wehrdorf zum Schutz des schwäbischen Hinterlandes vor bayrischen Angriffen gegründet wurde. Man nimmt an, dass sich der Ortsname aus dem flämischen "Lethe" - "Lede", d. h. künstlicher Wasserlauf ableitet. Besiedelt war Markt Leeder zunächst von Flamen, die den Schmiedbach durch den Ort leiteten. Der Lech bei Seestall1401 kaufte Friedrich von Freyberg Leeder, dessen Nachkommen bis 1497 Ortsherren waren und das Dorf an den Augsburger Händler und Bürgermeister Sigmund Gossenbrod veräußerten. Nach dessen Tod im Jahr 1508 ging Leeder in den Besitz seines Schwiegersohnes Ulrich Rehlinger über, der ebenfalls Bürgermeister in Augsburg war. Rehlinger führte 1527 in Leeder den evangelischen Glauben ein. 1595 kaufte Jakob Fugger den Ort für 62.<