
2011, ISBN: 115898989X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götzing, Fridolfinger See, Die Springer. Auszug: Fridolfing - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fridolfing Fridolfing 1907In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde. Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche. Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.147, 1987 dann 3.326 und im Jahr 2000 4.007 Einwohner gezählt. Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in FridolfingDie Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götzing, Fridolfinger See, Die Springer. Auszug: Fridolfing - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fridolfing Fridolfing 1907In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde. Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche. Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.147, 1987 dann 3.326 und im Jahr 2000 4.007 Einwohner gezählt. Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in FridolfingDie Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke<
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Herausgeber: Group, Bücher:Fridolfing
- Taschenbuch 1907, ISBN: 9781158989898
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götzing, Fridolfinger See, Die Springer. Auszug: Fridolfing - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fridolfing Fridolfing 1907In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde. Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche. Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.147, 1987 dann 3.326 und im Jahr 2000 4.007 Einwohner gezählt. Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in FridolfingDie Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke
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- Taschenbuch 1907, ISBN: 9781158989898
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götzing, Fridolfinger See, Die Springer. Auszug: Fridolfing - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fridolfing Fridolfing 1907In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde. Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche. Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.147, 1987 dann 3.326 und im Jahr 2000 4.007 Einwohner gezählt. Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in FridolfingDie Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke
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- Taschenbuch 1907, ISBN: 9781158989898
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götz… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Rosenberger Hochfrequenztechnik, Simon Spannbrucker, Götzing, Fridolfinger See, Die Springer. Auszug: Fridolfing - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fridolfing Fridolfing 1907In den Breves Notitiae aus der Zeit von 792 - 798 n. Chr. ist der Ortsteil Pietling zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Fridolfing selbst ist in einer Urkunde von König Heinrich IV. aus dem Jahr 1077 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. König Heinrich IV. löst in dieser Urkunde das Kloster Frauenchiemsee nach 15 Jahren aus dem Besitz des Erzbischofs von Salzburg und stellt dieses wieder als Reichskloster her. Frauenchiemsee besaß in Fridolfing einige Güter, weshalb der Ort in der Urkunde erscheint. Nach der Einrichtung des Erzstiftes Salzburg als territoriales Herrschaftsgebiet im 13. und 14. Jahrhundert wurde Fridolfing Sitz eines Schergenamts und blieb als solches bis zur Auflösung der fürsterzbischöflichen Landesherrschaft 1803 bestehen. Fridolfing kam nach der Säkularisation wie der gesamte Rupertiwinkel 1810 zu Bayern und wurde 1818 eine politische Gemeinde. Als Pfarrei kann Fridolfing seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden. 1891 bis 1893 erfolgte der Bau der jetzigen Pfarrkirche. Das Konzentrationslager Dachau führte offiziell in Fridolfing eine Außenstelle. Dabei handelte es sich um die Landwirtschaft und den Mühlenbetrieb des NSDAP- und SS-Angehörigen Alois Rehrl. Fünf Häftlinge wurden als Ersatz für einen verstorbenen Säger und die gefallenen Söhne Rehrls von seinem ehemaligen Arbeitnehmer Heinrich Himmler in den Jahren 1944/45 zur Verfügung gestellt. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.147, 1987 dann 3.326 und im Jahr 2000 4.007 Einwohner gezählt. Den jedoch größten Bevölkerungsanstieg verzeichnete Fridolfing infolge des 2. Weltkrieg als man auf dem Gemeindegebiet knapp 1000 Heimatvertriebene dauerhaft aufnahm. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in FridolfingDie Gemeinde Fridolfing ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. Zahlreiche katholische Bauwerke
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