Fluss in Usbekistan
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158983328, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Nature / Natural Resources], Kartonie… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27610 - TB/Umwelt/Ökologie], [SW: - Nature / Natural Resources], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amudarja, Syrdarja, Serafschan, Surxondaryo, Naryn, Qashqadaryo. Auszug: Der Amudarja (Aus dem Altpersischen "Darajah" über die Mittelpersische Sprache/Pahlavi zu "Drayak": "Meer" oder "großer Wasserlauf"; auch: Amu-Darja / Amu; persisch ¿¿ Âmudaryâ; usbekisch Amudaryo; tadschikisch ¿¿¿¿¿¿¿ Omudarjo; turkmenisch Amyderýa; karakalpakisch A'miwda'rya; arabisch ¿¿ Dschai¿un/Gihon; im Altertum: Oxos, Oxus, Oaxus bzw. Uaxos) ist ein 1.414 km langer Fluss in Zentralasien. Der Amu-Darja entsteht an der Grenze von Afghanistan und Tadschikistan aus der Vereinigung des Pjandsch und des Wachsch. Nach deren Zusammenfluss, der sich in einem weitläufigen Tal befindet, bildet der Oberlauf des Amudarja für ein kurzes Stück die Grenze Afghanistans zu Usbekistan sowie Afghanistans zu Turkmenistan. Kurz nach der Stelle, an der sich Grenze und Fluss trennen, südlich von Kerki, zweigt der Karakumkanal nach links ab (, ). Kurz danach, bei Kerki, zweigt nach rechts der Karschi-Kanal zum Talimardschan-Stausee ab. In Turkmenistan fließt der Amudarja in leicht nordwestlicher Richtung weiter. In seinem Unterlauf bildet er auf zwei kurzen Strecken die gemeinsame Grenze von Usbekistan und Turkmenistan. Dort bildet er weiterhin die Grenze zwischen den Wüsten Karakum und Kysylkum, gelangt dann endgültig nach Usbekistan und mündet dort über ein Binnendelta in den Südteil des Aralsees, der genau auf der Grenze von Usbekistan und Kasachstan liegt. Wenn er auch noch in seinem Unterlauf genügend Wasser führt, ist der Amudarja, der vom Zusammenfluss von Pjandsch (1.125 km lang) und Wachsch (524 km) 1.414 km Länge aufweist, zusammen mit seinem linken Quellfluss, dem Pjandsch, jedoch ohne dessen Quellflüsse Pamir und Wachandarja, bis zur Mündung in den Aralsee 2.539 km lang. Das Einzugsgebiet des Amudarja beträgt 465.000 km². Zwischen 1911 und 1960 wies der Fluss an seiner Mündung in den Aralsee noch eine jährliche Abflussmenge von durchschnittlich 56 km³ auf. Aktuell wird bereits durch die am Quellfluss Wachsch errichteten Talsperren viel Wasser entnommen. In den Karakumkan Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Amudarja, Syrdarja, Serafschan, Surxondaryo, Naryn, Qashqadaryo. Auszug: Der Amudarja (Aus dem Altpersischen "Darajah" über die Mittelpersische Sprache/Pahlavi zu "Drayak": "Meer" oder "großer Wasserlauf"; auch: Amu-Darja / Amu; persisch ¿¿ Âmudaryâ; usbekisch Amudaryo; tadschikisch ¿¿¿¿¿¿¿ Omudarjo; turkmenisch Amyderýa; karakalpakisch A'miwda'rya; arabisch ¿¿ Dschai¿un/Gihon; im Altertum: Oxos, Oxus, Oaxus bzw. Uaxos) ist ein 1.414 km langer Fluss in Zentralasien. Der Amu-Darja entsteht an der Grenze von Afghanistan und Tadschikistan aus der Vereinigung des Pjandsch und des Wachsch. Nach deren Zusammenfluss, der sich in einem weitläufigen Tal befindet, bildet der Oberlauf des Amudarja für ein kurzes Stück die Grenze Afghanistans zu Usbekistan sowie Afghanistans zu Turkmenistan. Kurz nach der Stelle, an der sich Grenze und Fluss trennen, südlich von Kerki, zweigt der Karakumkanal nach links ab (, ). Kurz danach, bei Kerki, zweigt nach rechts der Karschi-Kanal zum Talimardschan-Stausee ab. In Turkmenistan fließt der Amudarja in leicht nordwestlicher Richtung weiter. In seinem Unterlauf bildet er auf zwei kurzen Strecken die gemeinsame Grenze von Usbekistan und Turkmenistan. Dort bildet er weiterhin die Grenze zwischen den Wüsten Karakum und Kysylkum, gelangt dann endgültig nach Usbekistan und mündet dort über ein Binnendelta in den Südteil des Aralsees, der genau auf der Grenze von Usbekistan und Kasachstan liegt. Wenn er auch noch in seinem Unterlauf genügend Wasser führt, ist der Amudarja, der vom Zusammenfluss von Pjandsch (1.125 km lang) und Wachsch (524 km) 1.414 km Länge aufweist, zusammen mit seinem linken Quellfluss, dem Pjandsch, jedoch ohne dessen Quellflüsse Pamir und Wachandarja, bis zur Mündung in den Aralsee 2.539 km lang. Das Einzugsgebiet des Amudarja beträgt 465.000 km². Zwischen 1911 und 1960 wies der Fluss an seiner Mündung in den Aralsee noch eine jährliche Abflussmenge von durchschnittlich 56 km³ auf. Aktuell wird bereits durch die am Quellfluss Wachsch errichteten Talsperren viel Wasser entnommen. In den Karakumkan<