
Festung in Thüringen
- Taschenbuch2011, ISBN: 115897132X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt. Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch die Franzosen und die Preußen, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit besetzten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt zum preußischen Königreich und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region. Ab 1963 war das Gelände der Öffentlichkeit teilweise zugänglich. Ab 1990 führten das Land Thüringen und die Stadt Erfurt Sanierungen in größerem Umfang durch. Heute befinden sich in den Gebäuden der Festung staatliche Ämter, Wohnungen sowie touristische und kulturelle Einrichtungen. Die Stadt Erfurt war seit dem frühen Mittelalter das kirchliche, politische und wirtschaftliche Zentrum Thüringens und gehörte ab 750 zum Erzbistum Mainz. Während der folgenden Jahrhunderte erlangte die Stadt weitgehende politische und wirtschaftliche Autonomie, die im Mittelalter zur Blüte der Stadt führte. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 versuchte das Kurfürstentum Mainz über die Stadt Erfurt die Hoheit wieder zu erlangen, woraufhin diese Widerstand leistete und vom Kaiser mit der Reichsacht belegt wurde. Schließlich zwang ein Heer aus 15.000 kurmainzischen und französischen Soldaten die Stadt zur Aufgabe und Erfurt erhielt den Status einer Provinzstadt, die dem Kurfürsten von Mainz direk Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt. Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch die Franzosen und die Preußen, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit besetzten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt zum preußischen Königreich und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region. Ab 1963 war das Gelände der Öffentlichkeit teilweise zugänglich. Ab 1990 führten das Land Thüringen und die Stadt Erfurt Sanierungen in größerem Umfang durch. Heute befinden sich in den Gebäuden der Festung staatliche Ämter, Wohnungen sowie touristische und kulturelle Einrichtungen. Die Stadt Erfurt war seit dem frühen Mittelalter das kirchliche, politische und wirtschaftliche Zentrum Thüringens und gehörte ab 750 zum Erzbistum Mainz. Während der folgenden Jahrhunderte erlangte die Stadt weitgehende politische und wirtschaftliche Autonomie, die im Mittelalter zur Blüte der Stadt führte. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 versuchte das Kurfürstentum Mainz über die Stadt Erfurt die Hoheit wieder zu erlangen, woraufhin diese Widerstand leistete und vom Kaiser mit der Reichsacht belegt wurde. Schließlich zwang ein Heer aus 15.000 kurmainzischen und französischen Soldaten die Stadt zur Aufgabe und Erfurt erhielt den Status einer Provinzstadt, die dem Kurfürsten von Mainz direk<
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Herausgeber: Group, Bücher:Festung in Thüringen
- Taschenbuch 1990, ISBN: 9781158971329
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle P… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt. Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch die Franzosen und die Preußen, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit besetzten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt zum preußischen Königreich und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region. Ab 1963 war das Gelände der Öffentlichkeit teilweise zugänglich. Ab 1990 führten das Land Thüringen und die Stadt Erfurt Sanierungen in größerem Umfang durch. Heute befinden sich in den Gebäuden der Festung staatliche Ämter, Wohnungen sowie touristische und kulturelle Einrichtungen. Die Stadt Erfurt war seit dem frühen Mittelalter das kirchliche, politische und wirtschaftliche Zentrum Thüringens und gehörte ab 750 zum Erzbistum Mainz. Während der folgenden Jahrhunderte erlangte die Stadt weitgehende politische und wirtschaftliche Autonomie, die im Mittelalter zur Blüte der Stadt führte. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 versuchte das Kurfürstentum Mainz über die Stadt Erfurt die Hoheit wieder zu erlangen, woraufhin diese Widerstand leistete und vom Kaiser mit der Reichsacht belegt wurde. Schließlich zwang ein Heer aus 15.000 kurmainzischen und französischen Soldaten die Stadt zur Aufgabe und Erfurt erhielt den Status einer Provinzstadt, die dem Kurfürsten von Mainz direkVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle P… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen. Auszug: Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt. Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch die Franzosen und die Preußen, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit besetzten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt zum preußischen Königreich und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region. Ab 1963 war das Gelände der Öffentlichkeit teilweise zugänglich. Ab 1990 führten das Land Thüringen und die Stadt Erfurt Sanierungen in größerem Umfang durch. Heute befinden sich in den Gebäuden der Festung staatliche Ämter, Wohnungen sowie touristische und kulturelle Einrichtungen. Die Stadt Erfurt war seit dem frühen Mittelalter das kirchliche, politische und wirtschaftliche Zentrum Thüringens und gehörte ab 750 zum Erzbistum Mainz. Während der folgenden Jahrhunderte erlangte die Stadt weitgehende politische und wirtschaftliche Autonomie, die im Mittelalter zur Blüte der Stadt führte. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 versuchte das Kurfürstentum Mainz über die Stadt Erfurt die Hoheit wieder zu erlangen, woraufhin diese Widerstand leistete und vom Kaiser mit der Reichsacht belegt wurde. Schließlich zwang ein Heer aus 15.000 kurmainzischen und französischen Soldaten die Stadt zur Aufgabe und Erfurt erhielt den Status einer Provinzstadt, die dem Kurfürsten von Mainz direkVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Festung in Thüringen (Zitadelle Petersberg, Zitadelle Cyriaksburg, Festung Heldrungen)
- neues BuchISBN: 115897132X
EAN: 9781158971329, ISBN: 115897132X [SW:Geschichte ; Germany ; Europe ; Europe / Germany], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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