Ehrensenator Der Staatlichen Akademie Der Bildenden Künste Stuttgart
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158951213, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25830 - TB/Kunstgeschichte], [SW: - Art / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Kermer, Kurt Weidemann, Hans Gottfried von Stockhausen, Horst Linde, Matthias Kleinert, Oswald Oberhuber, Gerd Hatje. Auszug: Wolfgang Kermer (* 18. Mai 1935 in Neunkirchen (Saar)) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kunstpädagoge. Von 1971 bis 1984 war er Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Kermer studierte Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaft, Vor- und Frühgeschichte sowie Geographie in Saarbrücken, Stuttgart, Paris und Tübingen. Nach dem Studienbeginn 1956 am Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Peter Raacke, Oskar Holweck und Otto Steinert sowie an der Universität des Saarlandes bei Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth wechselte er 1957 an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wo er 1961 sein künstlerisches Studium, das ihn mit dem Bauhäusler Hannes Neuner zusammenführte, mit dem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abschloss. Bereits 1960 wurde er als Mitglied in die neue gruppe saar aufgenommen und nahm mehrere Jahre an deren Ausstellungen teil. 1961 bis 1962 war er künstlerischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Maximilian Debus am Lehrstuhl für Zeichnen und Modellieren der TH Stuttgart und unterrichtete innerhalb der Grundlehre für Gestaltung und Entwerfen insbesondere die Fächer Schrift und Aktzeichnen. Nach der künstlerischen Tätigkeit auf den Gebieten der Malerei, Grafik und Fotografie, die sich 1954 bis 1964 in Einzel- und Gruppenausstellungen niederschlug, wandte er sich ganz der Kunstgeschichte zu. 1966 promovierte er an der Eberhard- Karls-Universität Tübingen zum Thema Studien zum Diptychon in der sakralen Malerei: von den Anfängen bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts: mit einem Katalog. Seit 1966 lehrte er Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, ab 1970 als Dozent, ab 1972 als Professor und Lehrstuhlinhaber. Von 1971 bis 1972 war er Vorsitzender des Landesverbands Württemberg im Bund Deutscher Kunsterzieher. In einer Zeit des Umbruchs übernahm Kermer ab 1971 die Leit Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Kermer, Kurt Weidemann, Hans Gottfried von Stockhausen, Horst Linde, Matthias Kleinert, Oswald Oberhuber, Gerd Hatje. Auszug: Wolfgang Kermer (* 18. Mai 1935 in Neunkirchen (Saar)) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kunstpädagoge. Von 1971 bis 1984 war er Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Kermer studierte Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Philosophie, Erziehungswissenschaft, Vor- und Frühgeschichte sowie Geographie in Saarbrücken, Stuttgart, Paris und Tübingen. Nach dem Studienbeginn 1956 am Hochschulinstitut für Kunst- und Werkerziehung der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Peter Raacke, Oskar Holweck und Otto Steinert sowie an der Universität des Saarlandes bei Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth wechselte er 1957 an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wo er 1961 sein künstlerisches Studium, das ihn mit dem Bauhäusler Hannes Neuner zusammenführte, mit dem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abschloss. Bereits 1960 wurde er als Mitglied in die neue gruppe saar aufgenommen und nahm mehrere Jahre an deren Ausstellungen teil. 1961 bis 1962 war er künstlerischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Maximilian Debus am Lehrstuhl für Zeichnen und Modellieren der TH Stuttgart und unterrichtete innerhalb der Grundlehre für Gestaltung und Entwerfen insbesondere die Fächer Schrift und Aktzeichnen. Nach der künstlerischen Tätigkeit auf den Gebieten der Malerei, Grafik und Fotografie, die sich 1954 bis 1964 in Einzel- und Gruppenausstellungen niederschlug, wandte er sich ganz der Kunstgeschichte zu. 1966 promovierte er an der Eberhard- Karls-Universität Tübingen zum Thema Studien zum Diptychon in der sakralen Malerei: von den Anfängen bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts: mit einem Katalog. Seit 1966 lehrte er Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, ab 1970 als Dozent, ab 1972 als Professor und Lehrstuhlinhaber. Von 1971 bis 1972 war er Vorsitzender des Landesverbands Württemberg im Bund Deutscher Kunsterzieher. In einer Zeit des Umbruchs übernahm Kermer ab 1971 die Leit<