Cricketspieler (Pakistan)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158931964, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24450 - TB/Ballsport], [SW: - Sports & Recreation / Cricket], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 24450 - TB/Ballsport], [SW: - Sports & Recreation / Cricket], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Imran Khan, Shoaib Akhtar, Wasim Akram, Inzamam-ul-Haq, Kamran Akmal. Auszug: Imran Khan Niazi (Pashto: ;¿ * 25. November 1952 in Lahore) ist ein pakistanischer Politiker und ehemaliger Cricketspieler. Imran Khan spielte zwischen 1971 und 1992 Test Cricket und war Kapitän seiner Nationalmannschaft, mit der er 1992 auch den ersten Cricket World Cup für Pakistan gewann und so zum pakistanischen Nationalhelden wurde. Khan gehört zusammen mit Garfield Sobers, Ian Botham, Kapil Dev und Richard Hadlee zu den besten All-rounders des Cricket. Er erreichte das "All-rounder's triple" (3.000 Runs und 300 Wickets) in 75 Tests, die zweitbeste Anzahl nach Botham mit 72. Nach seiner Profi-Karriere wurde er Politiker und gründete im April 1996 die Partei Pakistan Tehreek-e-Insaf (Pakistanische Bewegung für Gerechtigkeit), deren Vorsitzender er ist. Bei der Wahl 2002 erreichte seine Partei jedoch nur 0,8 Prozent der Stimmen und einen Sitz in der pakistanischen Majlis-e-Shoora. Diesen Sitz nahm Kahn selbst ein und vertrat den Wahlkreis Mianwali von Oktober 2002 bis Oktober 2007 in der pakistanischen Nationalversammlung. Khan ist der Sohn von Shaukat Khanum und Ikramullah Khan Niazi, einem Bauingenieur, aus Lahore. Er wuchs als einziger Sohn der Familie zusammen mit vier Schwestern auf. Die in der Provinz Punjab beheimatete Familie entstammt dem paschtunischen Stamm Niazi, Unterstamm Sherman Khel, aus Mianwali. Er selbst bezeichnet seine Identität ebenfalls als paschtunisch, obwohl er mit diesem Volk nur entfernt verwandt ist, und bespricht diese Zugehörigkeit ausführlich in seinem Buch Warrior Race: A Journey Through the Land of the Tribal Pathans. Unter seinen Vorfahren mütterlicherseits befinden sich eine Vielzahl von Cricketspielern, unter anderem Javed Burki und Majid Khan, die beide Kapitän der pakistanischen Nationalmannschaft waren. Khan begann seine schulische Ausbildung am Aitchison College und an der Cathedral School in Lahore. Nach der Mittelschule verließ er Pakistan und besuchte die Royal Grammar School in Worcester, wo er sich in Cricket auszeich Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Imran Khan, Shoaib Akhtar, Wasim Akram, Inzamam-ul-Haq, Kamran Akmal. Auszug: Imran Khan Niazi (Pashto: ;¿ * 25. November 1952 in Lahore) ist ein pakistanischer Politiker und ehemaliger Cricketspieler. Imran Khan spielte zwischen 1971 und 1992 Test Cricket und war Kapitän seiner Nationalmannschaft, mit der er 1992 auch den ersten Cricket World Cup für Pakistan gewann und so zum pakistanischen Nationalhelden wurde. Khan gehört zusammen mit Garfield Sobers, Ian Botham, Kapil Dev und Richard Hadlee zu den besten All-rounders des Cricket. Er erreichte das "All-rounder's triple" (3.000 Runs und 300 Wickets) in 75 Tests, die zweitbeste Anzahl nach Botham mit 72. Nach seiner Profi-Karriere wurde er Politiker und gründete im April 1996 die Partei Pakistan Tehreek-e-Insaf (Pakistanische Bewegung für Gerechtigkeit), deren Vorsitzender er ist. Bei der Wahl 2002 erreichte seine Partei jedoch nur 0,8 Prozent der Stimmen und einen Sitz in der pakistanischen Majlis-e-Shoora. Diesen Sitz nahm Kahn selbst ein und vertrat den Wahlkreis Mianwali von Oktober 2002 bis Oktober 2007 in der pakistanischen Nationalversammlung. Khan ist der Sohn von Shaukat Khanum und Ikramullah Khan Niazi, einem Bauingenieur, aus Lahore. Er wuchs als einziger Sohn der Familie zusammen mit vier Schwestern auf. Die in der Provinz Punjab beheimatete Familie entstammt dem paschtunischen Stamm Niazi, Unterstamm Sherman Khel, aus Mianwali. Er selbst bezeichnet seine Identität ebenfalls als paschtunisch, obwohl er mit diesem Volk nur entfernt verwandt ist, und bespricht diese Zugehörigkeit ausführlich in seinem Buch Warrior Race: A Journey Through the Land of the Tribal Pathans. Unter seinen Vorfahren mütterlicherseits befinden sich eine Vielzahl von Cricketspielern, unter anderem Javed Burki und Majid Khan, die beide Kapitän der pakistanischen Nationalmannschaft waren. Khan begann seine schulische Ausbildung am Aitchison College und an der Cathedral School in Lahore. Nach der Mittelschule verließ er Pakistan und besuchte die Royal Grammar School in Worcester, wo er sich in Cricket auszeich<