Bulgarischer Film
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158924011, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Performing Arts / Film… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25880 - TB/Theater/Ballett/Film/Fernsehen], [SW: - Performing Arts / Film & Video / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Die traurige Nixe, Das Ende der Götter, The Contractor, The Abandoned - Die Verlassenen, Zift. Auszug: Die traurige Nixe (auch: Die kleine Nixe oder Die kleine Meerjungfrau) verfilmt das weltbekannte Märchen von Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau. Der Film gilt einer der schönsten Märchenfilme aus der Kooperation UdSSR/Bulgarien und wird seit 1977 wiederholt im deutschen Fernsehen gezeigt. Seine Premiere hatte der Film in Bulgarien am 17. Dezember 1976, in Ungarn am 20. April 1978, in Finnland am 25. Februar 1979 und in den USA im Oktober 1979. Im Kino der DDR war der Film erstmalig in deutscher Sprache synchronisiert zu sehen am 18. November 1977, nachdem er am 12. Juni 1977 im dortigen Fernsehen bereits ausgestrahlt wurde.Nicht verwechselt werden sollte diese russisch/bulgarische Verfilmung von Andersens Märchen mit dem tschechischen Film Malá morská víla. Diese gleichfalls ausgezeichneten Verfilmung nach dem selben Märchen ist im Deutschen betitelt Die kleine Meerjungfrau und wurde 1976 also im selben Jahr wie Die traurige Nixe gedreht. Die Drehorte von Die traurige Nixe mit entsprechenden Meer- und Strandlandschaften liegen in Bulgarien und in Batumi in Georgien, während die Produktion in den Studios von Boyana Film und in den Gorki-Filmstudios stattfand. Die einprägsame Musik des Films - stilistisch zwischen den Préludes von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin und La Mer von Debussy - komponierte Jewgeni Krylatow. Bereits durch die Musik wird in der Atmosphäre des Andersen-Märchens der tiefgehende Abgrund zwischen Natur- und Menschenwelt offenkundig. Während die Meeres-Musik fließend und symphonisch begleitet, wirken daneben die musizierenden Schiffsleute bäuerlich derb und wild, und auch im Vergleich zu der weichen Wassernixenmusik erklingt die Tanz-Musik im königlichen Schloss künstlich und abgehackt. Eine Kutsche fährt durch eine weite Schneelandschaft. Fünf Personen sitzen in der Kutsche. Auf der einen Seite ein Paar, traurig beäugt von dem gegenübersitzenden schönen blonden Mädchen, die in der Mitte sitzt zwischen einer dicken, gutmütig blickende Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Die traurige Nixe, Das Ende der Götter, The Contractor, The Abandoned - Die Verlassenen, Zift. Auszug: Die traurige Nixe (auch: Die kleine Nixe oder Die kleine Meerjungfrau) verfilmt das weltbekannte Märchen von Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau. Der Film gilt einer der schönsten Märchenfilme aus der Kooperation UdSSR/Bulgarien und wird seit 1977 wiederholt im deutschen Fernsehen gezeigt. Seine Premiere hatte der Film in Bulgarien am 17. Dezember 1976, in Ungarn am 20. April 1978, in Finnland am 25. Februar 1979 und in den USA im Oktober 1979. Im Kino der DDR war der Film erstmalig in deutscher Sprache synchronisiert zu sehen am 18. November 1977, nachdem er am 12. Juni 1977 im dortigen Fernsehen bereits ausgestrahlt wurde.Nicht verwechselt werden sollte diese russisch/bulgarische Verfilmung von Andersens Märchen mit dem tschechischen Film Malá morská víla. Diese gleichfalls ausgezeichneten Verfilmung nach dem selben Märchen ist im Deutschen betitelt Die kleine Meerjungfrau und wurde 1976 also im selben Jahr wie Die traurige Nixe gedreht. Die Drehorte von Die traurige Nixe mit entsprechenden Meer- und Strandlandschaften liegen in Bulgarien und in Batumi in Georgien, während die Produktion in den Studios von Boyana Film und in den Gorki-Filmstudios stattfand. Die einprägsame Musik des Films - stilistisch zwischen den Préludes von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin und La Mer von Debussy - komponierte Jewgeni Krylatow. Bereits durch die Musik wird in der Atmosphäre des Andersen-Märchens der tiefgehende Abgrund zwischen Natur- und Menschenwelt offenkundig. Während die Meeres-Musik fließend und symphonisch begleitet, wirken daneben die musizierenden Schiffsleute bäuerlich derb und wild, und auch im Vergleich zu der weichen Wassernixenmusik erklingt die Tanz-Musik im königlichen Schloss künstlich und abgehackt. Eine Kutsche fährt durch eine weite Schneelandschaft. Fünf Personen sitzen in der Kutsche. Auf der einen Seite ein Paar, traurig beäugt von dem gegenübersitzenden schönen blonden Mädchen, die in der Mitte sitzt zwischen einer dicken, gutmütig blickende<