Bürgermeister (Volksrepublik China)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158921985, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Pro… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Political Process / Elections], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Li Ruihuan, Yu Zhengsheng, Jia Qinglin, Li Changchun, Wu Guanzheng, Liu Qi, Bo Xilai, Wang Hongju, Wang Qishan, Zhou Yongkang. Auszug: Li Ruihuan (chin. / , Li Ruìhuán; * September 1934 in Baodi (Provinz Tianjin)) ist ein chinesischer kommunistischer Politiker, ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas sowie ehemaliger Vorsitzender der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV). Li entstammte einer einfachen Landarbeiterfamilie aus dem Kreis Baodi in der Provinz Tianjin. Nach der Schulausbildung arbeitete er von 1951 bis 1965 als Zimmermann in einer Baubrigade in Beijing. In einem Abendstudium absolvierte er ein Studium am Institut für Bauingenieurwesen. Als junger Bauingenieur führte er ein vereinfachtes Kalkulationsverfahren ein, das das traditionelle und aufwändige Schnürbodenverfahren ablöste. Dadurch erwarb er sich den Beinamen junger Lu Ban, eines antiken Baumeisters, der der Legende nach die An-Ji Qiao-Brücke in einer Nacht gebaut hatte. Li trat im September 1959 der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei. 1965 wurde er Stellvertretender Parteisekretär des Baumaterialbetriebes von Beijing. Während der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurde er wiederholt angeklagt. Erst nach der Kulturrevolution übernahm er wieder führende Positionen in Baubetrieben. Zeitweise war auch Stellvertretender Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes der Stadt Beijing sowie Stellvertretender Vorsitzender des Gesamtchinesischen Jugendbundes. 1982 wurde Li Sekretär des Parteikomitees der regierungsunmittelbaren Stadt Tianjin und war in dieser Funktion zeitweise amtierender Bürgermeister von Tianjin. 1984 erfolgte zusätzlich seine Wahl zum Bürgermeister von Tianjin. Während seiner Amtszeit als Bürgermeister führte er grundlegende Verwaltungsreformen, umfangreiche Wohnungsbaumaßnahmen und Veränderungen im öffentlichen Transportwesen durch. Daneben organisierte er ein Projekt zur Trinkwasserversorgung sowie ein Reihe von Erschließungsmaßnahmen im Umfeld von Tianjin. Wegen seiner weit reichenden Projekte war er in der Bevölkerung der Stadt außerord Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Li Ruihuan, Yu Zhengsheng, Jia Qinglin, Li Changchun, Wu Guanzheng, Liu Qi, Bo Xilai, Wang Hongju, Wang Qishan, Zhou Yongkang. Auszug: Li Ruihuan (chin. / , Li Ruìhuán; * September 1934 in Baodi (Provinz Tianjin)) ist ein chinesischer kommunistischer Politiker, ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas sowie ehemaliger Vorsitzender der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV). Li entstammte einer einfachen Landarbeiterfamilie aus dem Kreis Baodi in der Provinz Tianjin. Nach der Schulausbildung arbeitete er von 1951 bis 1965 als Zimmermann in einer Baubrigade in Beijing. In einem Abendstudium absolvierte er ein Studium am Institut für Bauingenieurwesen. Als junger Bauingenieur führte er ein vereinfachtes Kalkulationsverfahren ein, das das traditionelle und aufwändige Schnürbodenverfahren ablöste. Dadurch erwarb er sich den Beinamen junger Lu Ban, eines antiken Baumeisters, der der Legende nach die An-Ji Qiao-Brücke in einer Nacht gebaut hatte. Li trat im September 1959 der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei. 1965 wurde er Stellvertretender Parteisekretär des Baumaterialbetriebes von Beijing. Während der Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurde er wiederholt angeklagt. Erst nach der Kulturrevolution übernahm er wieder führende Positionen in Baubetrieben. Zeitweise war auch Stellvertretender Vorsitzender des Gewerkschaftsbundes der Stadt Beijing sowie Stellvertretender Vorsitzender des Gesamtchinesischen Jugendbundes. 1982 wurde Li Sekretär des Parteikomitees der regierungsunmittelbaren Stadt Tianjin und war in dieser Funktion zeitweise amtierender Bürgermeister von Tianjin. 1984 erfolgte zusätzlich seine Wahl zum Bürgermeister von Tianjin. Während seiner Amtszeit als Bürgermeister führte er grundlegende Verwaltungsreformen, umfangreiche Wohnungsbaumaßnahmen und Veränderungen im öffentlichen Transportwesen durch. Daneben organisierte er ein Projekt zur Trinkwasserversorgung sowie ein Reihe von Erschließungsmaßnahmen im Umfeld von Tianjin. Wegen seiner weit reichenden Projekte war er in der Bevölkerung der Stadt außerord<