[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Beidendorf, Großer Dambecker See, Kleiner Dambecker See, Dorfkirche Dambeck. … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Beidendorf, Großer Dambecker See, Kleiner Dambecker See, Dorfkirche Dambeck. Auszug: Bobitz - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Bobitz Beidendorf Dambeck Die Dorfkirche Beidendorf wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Als Pleban taucht in diesem Jahr ein "Dietrich" in den Urkunden auf. Um 1330 wurde Beidendorf in der Taxe der Ratzeburger Kirchen auf einen Wert von 30 Mark Silber geschätzt. In dieser Zeit war ein Ritter Johannes Storm einer der Begüterten des Ortes. 1396 war der Kirchherr ein Nikolaus Dargetzow. Andere Namen in alten Urkunden wie Dünnebik deuten auf die Herkunft aus Niedersachsen (Braunschweig) hin. Im 15. Jahrhundert werden als Grundherren oft die Namen von der Lohe und Hinrik von Stralendorf genannt. 1524 übergibt Herzog Albrecht VII. seinem Rat und Ritter von Oertzen das Dorf Beidendorf und zwei Höfe in Scharstorf als Lehen. Bis 1609 verblieb Beidendorf im Besitz dieser Adelsfamilie. Die Brüder Hartwig und Joachim von Bülow traten in die Nachfolge und die Bülows hielten sich bis 1787. Später wechselten die Besitzer mehrfach. Bobitz war in der Neuzeit Teil des über 20 km großen Güterkomplexes und ehemaliger Stammsitz der Grafen von der Schulenburg-Tressow. Mitte des 19. Jahrhunderts brannte das alte Gutshaus nieder, an dieser Stelle entstand ein schlichtes Herrenhaus aus Backstein - hier wurde Friedrich Graf von der Schulenburg geboren, später preußisch-kaiserlicher General im Ersten Weltkrieg und bis 1939 NSDAP-Reichstagsabgeordneter. Auf dem in der Nähe liegenden Gut Tressow wurde ein schlossartiges Herrenhaus in klassizistischem Stil erbaut. Vom ehemaligen Gutshof sind heute nur noch Reste eines kleinen Parkes erhalten. Durch die Gemeinde führen die A 20 (Anschlussstelle Bobitz) und die B 208 (Wismar-Gadebusch). Der Bobitzer Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Lübeck-Bad Kleinen.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Beidendorf, Großer Dambecker See, Kleiner Dambecker See, Dorfkirche Dambeck. Auszug: Bobitz - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Bobitz Beidendorf Dambeck Die Dorfkirche Beidendorf wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Als Pleban taucht in diesem Jahr ein "Dietrich" in den Urkunden auf. Um 1330 wurde Beidendorf in der Taxe der Ratzeburger Kirchen auf einen Wert von 30 Mark Silber geschätzt. In dieser Zeit war ein Ritter Johannes Storm einer der Begüterten des Ortes. 1396 war der Kirchherr ein Nikolaus Dargetzow. Andere Namen in alten Urkunden wie Dünnebik deuten auf die Herkunft aus Niedersachsen (Braunschweig) hin. Im 15. Jahrhundert werden als Grundherren oft die Namen von der Lohe und Hinrik von Stralendorf genannt. 1524 übergibt Herzog Albrecht VII. seinem Rat und Ritter von Oertzen das Dorf Beidendorf und zwei Höfe in Scharstorf als Lehen. Bis 1609 verblieb Beidendorf im Besitz dieser Adelsfamilie. Die Brüder Hartwig und Joachim von Bülow traten in die Nachfolge und die Bülows hielten sich bis 1787. Später wechselten die Besitzer mehrfach. Bobitz war in der Neuzeit Teil des über 20 km großen Güterkomplexes und ehemaliger Stammsitz der Grafen von der Schulenburg-Tressow. Mitte des 19. Jahrhunderts brannte das alte Gutshaus nieder, an dieser Stelle entstand ein schlichtes Herrenhaus aus Backstein - hier wurde Friedrich Graf von der Schulenburg geboren, später preußisch-kaiserlicher General im Ersten Weltkrieg und bis 1939 NSDAP-Reichstagsabgeordneter. Auf dem in der Nähe liegenden Gut Tressow wurde ein schlossartiges Herrenhaus in klassizistischem Stil erbaut. Vom ehemaligen Gutshof sind heute nur noch Reste eines kleinen Parkes erhalten. Durch die Gemeinde führen die A 20 (Anschlussstelle Bobitz) und die B 208 (Wismar-Gadebusch). Der Bobitzer Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Lübeck-Bad Kleinen.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Beidendorf, Großer Dambecker See, Kleiner Dambecker See, Dorfkirche Dambeck. Auszug: Bobitz - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Bobitz Beidendorf Dambeck Die Dorfkirche Beidendorf wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Als Pleban taucht in diesem Jahr ein "Dietrich" in den Urkunden auf. Um 1330 wurde Beidendorf in der Taxe der Ratzeburger Kirchen auf einen Wert von 30 Mark Silber geschätzt. In dieser Zeit war ein Ritter Johannes Storm einer der Begüterten des Ortes. 1396 war der Kirchherr ein Nikolaus Dargetzow. Andere Namen in alten Urkunden wie Dünnebik deuten auf die Herkunft aus Niedersachsen (Braunschweig) hin. Im 15. Jahrhundert werden als Grundherren oft die Namen von der Lohe und Hinrik von Stralendorf genannt. 1524 übergibt Herzog Albrecht VII. seinem Rat und Ritter von Oertzen das Dorf Beidendorf und zwei Höfe in Scharstorf als Lehen. Bis 1609 verblieb Beidendorf im Besitz dieser Adelsfamilie. Die Brüder Hartwig und Joachim von Bülow traten in die Nachfolge und die Bülows hielten sich bis 1787. Später wechselten die Besitzer mehrfach. Bobitz war in der Neuzeit Teil des über 20 km großen Güterkomplexes und ehemaliger Stammsitz der Grafen von der Schulenburg-Tressow. Mitte des 19. Jahrhunderts brannte das alte Gutshaus nieder, an dieser Stelle entstand ein schlichtes Herrenhaus aus Backstein - hier wurde Friedrich Graf von der Schulenburg geboren, später preußisch-kaiserlicher General im Ersten Weltkrieg und bis 1939 NSDAP-Reichstagsabgeordneter. Auf dem in der Nähe liegenden Gut Tressow wurde ein schlossartiges Herrenhaus in klassizistischem Stil erbaut. Vom ehemaligen Gutshof sind heute nur noch Reste eines kleinen Parkes erhalten. Durch die Gemeinde führen die A 20 (Anschlussstelle Bobitz) und die B 208 (Wismar-Gadebusch). Der Bobitzer Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Lübeck-Bad Kleinen.Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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