Vertreter Der Schwarzen Theologie
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158892721, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / History & The… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / History & Theory], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Desmond Tutu, Cornel West, Jeremiah Wright, Allan Boesak, Zephania Kameeta, Canaan Banana, Ishmael Noko. Auszug: Desmond Mpilo Tutu (* 7. Oktober 1931 in Klerksdorp, Südafrika) ist anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger. Im Alter von zwölf Jahren zog Desmond Tutu mit seiner Familie nach Johannesburg. Eigentlich wollte er immer Arzt werden, aber diese Ausbildung konnte sich seine Familie nicht leisten und deshalb wurde er Lehrer. (Studium 1951-1953, Arbeit als Lehrer 1954-1958). 1955 heiratete er Leah Nomalizo Tutu. Das Paar hat vier Kinder: Trevor Thamsanqa, Theresa Thandeka, Naomi Nontombi und Mpho Andrea. Da die südafrikanische Regierung mit dem Bantu Education Act gesetzlich verordnete, dass farbige Kinder eine schlechtere Ausbildung erhalten sollten als weiße, gab Desmond Tutu den Lehrerberuf auf und wurde 1961 anglikanischer Priester. 1962 bis 1966 lebte Tutu mit seiner Familie in London, wo er einen Masterabschluss der Theologie erwarb. Zwischen 1967 und 1972 lehrte er Theologie in Südafrika, drei weitere Jahre verbrachte er als assistierender Direktor an einem theologischen Institut in London. 1975 kehrte er nach Johannesburg zurück, wo er, als erster Schwarzer Afrikaner, Dekan der anglikanischen St. Mary's-Kathedrale wurde. 1976 wurde Desmond Tutu Bischof von Lesotho, 1978 Generalsekretär des South African Council of Churches. 1984 wurde Desmond Tutu für sein Engagement gegen die Apartheid der Friedensnobelpreis verliehen. 1985 wurde er Bischof von Johannesburg und 1986 Erzbischof des Erzbistums Kapstadt. Im Dezember 1986 veröffentlichte Miles Davis das Album Tutu, welches Desmond Tutu gewidmet ist. 1996 wurde Njongonkulu Ndungane, Tutus Nachfolger, als Erzbischof von Kapstadt und Primas der Church of the Province of Southern Africa eingesetzt. Seit 2003 ist Desmond Tutu Botschafter der Entwicklungshilfsorganisation Oxfam und setzte sich maßgeblich für die Kampagnen Control Arms und Make Poverty History ein. Desmond Tutu setzt sich für die Rechte der Palästinenser ein, Israels Politik bezeichnet er in einem Kommentar des Guardian im Jahre 2002 als "Apar Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Desmond Tutu, Cornel West, Jeremiah Wright, Allan Boesak, Zephania Kameeta, Canaan Banana, Ishmael Noko. Auszug: Desmond Mpilo Tutu (* 7. Oktober 1931 in Klerksdorp, Südafrika) ist anglikanischer Erzbischof und Friedensnobelpreisträger. Im Alter von zwölf Jahren zog Desmond Tutu mit seiner Familie nach Johannesburg. Eigentlich wollte er immer Arzt werden, aber diese Ausbildung konnte sich seine Familie nicht leisten und deshalb wurde er Lehrer. (Studium 1951-1953, Arbeit als Lehrer 1954-1958). 1955 heiratete er Leah Nomalizo Tutu. Das Paar hat vier Kinder: Trevor Thamsanqa, Theresa Thandeka, Naomi Nontombi und Mpho Andrea. Da die südafrikanische Regierung mit dem Bantu Education Act gesetzlich verordnete, dass farbige Kinder eine schlechtere Ausbildung erhalten sollten als weiße, gab Desmond Tutu den Lehrerberuf auf und wurde 1961 anglikanischer Priester. 1962 bis 1966 lebte Tutu mit seiner Familie in London, wo er einen Masterabschluss der Theologie erwarb. Zwischen 1967 und 1972 lehrte er Theologie in Südafrika, drei weitere Jahre verbrachte er als assistierender Direktor an einem theologischen Institut in London. 1975 kehrte er nach Johannesburg zurück, wo er, als erster Schwarzer Afrikaner, Dekan der anglikanischen St. Mary's-Kathedrale wurde. 1976 wurde Desmond Tutu Bischof von Lesotho, 1978 Generalsekretär des South African Council of Churches. 1984 wurde Desmond Tutu für sein Engagement gegen die Apartheid der Friedensnobelpreis verliehen. 1985 wurde er Bischof von Johannesburg und 1986 Erzbischof des Erzbistums Kapstadt. Im Dezember 1986 veröffentlichte Miles Davis das Album Tutu, welches Desmond Tutu gewidmet ist. 1996 wurde Njongonkulu Ndungane, Tutus Nachfolger, als Erzbischof von Kapstadt und Primas der Church of the Province of Southern Africa eingesetzt. Seit 2003 ist Desmond Tutu Botschafter der Entwicklungshilfsorganisation Oxfam und setzte sich maßgeblich für die Kampagnen Control Arms und Make Poverty History ein. Desmond Tutu setzt sich für die Rechte der Palästinenser ein, Israels Politik bezeichnet er in einem Kommentar des Guardian im Jahre 2002 als "Apar<