Unternehmen (Kanton Nidwalden)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158877056, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business &… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business & Economics / Economic History], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Pilatus Aircraft, Schindler Holding, Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis, Nidwaldner Kantonalbank, Also Holding, Intergate, Schilter, Swisspor Holding. Auszug: Die Pilatus Aircraft Ltd. bzw. Pilatus Flugzeugwerke AG ist der wichtigste Flugzeughersteller der Schweiz. Am Unternehmenssitz in Stans werden Trainings- und kleinere Mehrzweckflugzeuge hergestellt. Darüber hinaus verfügt Pilatus über Tochtergesellschaften in den USA und in Australien sowie über eine weitere Tochtergesellschaft für den Flugzeugunterhalt, die Altenrhein Aviation AG in Thal. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete 2007 mit weltweit 1372 Mitarbeitern einen Umsatz von 656 Millionen Schweizer Franken. Mehrzweckflugzeug Pilatus PC-12Die Gründung der Pilatus Ltd. fand im Jahr 1939 statt. In den 1940er- und 1950er-Jahren legte das Unternehmen mit den beiden Modellen Pilatus P-2 und P-3 den Grundstein zu seiner Bedeutung als Hersteller von Trainingsflugzeugen. Mit dem legendären PC-6, auch Pilatus Porter genannt, wurde ab 1959 das zweite Standbein im Mehrzweckflugzeugmarkt aufgebaut. Ab den späten Siebzigerjahren löste die von einer Turboprop-getriebene Pilatus PC-7 die P-3 ab. Über 450 Stück konnten davon in den nächsten Jahrzehnten abgesetzt werden. Mitte der 1980er Jahre ergänzte die leistungsstärkere Pilatus PC-9 das Angebot von Pilatus Aircraft im Markt für Trainingsflugzeuge. Das neueste Trainingsflugzeug aus Stans ist die PC-21, das Typenzertifikat wurde Ende 2004 vom Bundesamt für Zivilluftfahrt erteilt. Während eines Trainingsfluges Mitte Januar 2005 ist ein Prototyp der PC-21 abgestürzt. Das darauf verhängte Flugverbot für den Typ konnte jedoch schon bald wieder aufgehoben werden, da sich herausstellte, dass der Unfall durch einen Pilotenfehler ausgelöst wurde. Da nach dem Ende des Kalten Krieges deutlich weniger Kampfpiloten auszubilden waren und folglich weniger Trainingsflugzeuge abgesetzt werden konnten, fokussierte sich Pilatus Aircraft in den Neunziger Jahren wieder stärker auf den Mehrzweckflugzeugmarkt. Die PC-12 schuf ab 1994 eine neue Klasse von effizienten einmotorigen Mehrzweckflugzeugen mit Turboproptriebwerk. Sie wies bei weit niedrige Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Pilatus Aircraft, Schindler Holding, Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis, Nidwaldner Kantonalbank, Also Holding, Intergate, Schilter, Swisspor Holding. Auszug: Die Pilatus Aircraft Ltd. bzw. Pilatus Flugzeugwerke AG ist der wichtigste Flugzeughersteller der Schweiz. Am Unternehmenssitz in Stans werden Trainings- und kleinere Mehrzweckflugzeuge hergestellt. Darüber hinaus verfügt Pilatus über Tochtergesellschaften in den USA und in Australien sowie über eine weitere Tochtergesellschaft für den Flugzeugunterhalt, die Altenrhein Aviation AG in Thal. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftete 2007 mit weltweit 1372 Mitarbeitern einen Umsatz von 656 Millionen Schweizer Franken. Mehrzweckflugzeug Pilatus PC-12Die Gründung der Pilatus Ltd. fand im Jahr 1939 statt. In den 1940er- und 1950er-Jahren legte das Unternehmen mit den beiden Modellen Pilatus P-2 und P-3 den Grundstein zu seiner Bedeutung als Hersteller von Trainingsflugzeugen. Mit dem legendären PC-6, auch Pilatus Porter genannt, wurde ab 1959 das zweite Standbein im Mehrzweckflugzeugmarkt aufgebaut. Ab den späten Siebzigerjahren löste die von einer Turboprop-getriebene Pilatus PC-7 die P-3 ab. Über 450 Stück konnten davon in den nächsten Jahrzehnten abgesetzt werden. Mitte der 1980er Jahre ergänzte die leistungsstärkere Pilatus PC-9 das Angebot von Pilatus Aircraft im Markt für Trainingsflugzeuge. Das neueste Trainingsflugzeug aus Stans ist die PC-21, das Typenzertifikat wurde Ende 2004 vom Bundesamt für Zivilluftfahrt erteilt. Während eines Trainingsfluges Mitte Januar 2005 ist ein Prototyp der PC-21 abgestürzt. Das darauf verhängte Flugverbot für den Typ konnte jedoch schon bald wieder aufgehoben werden, da sich herausstellte, dass der Unfall durch einen Pilotenfehler ausgelöst wurde. Da nach dem Ende des Kalten Krieges deutlich weniger Kampfpiloten auszubilden waren und folglich weniger Trainingsflugzeuge abgesetzt werden konnten, fokussierte sich Pilatus Aircraft in den Neunziger Jahren wieder stärker auf den Mehrzweckflugzeugmarkt. Die PC-12 schuf ab 1994 eine neue Klasse von effizienten einmotorigen Mehrzweckflugzeugen mit Turboproptriebwerk. Sie wies bei weit niedrige<