Theophrastoideae
- Taschenbuch2011, ISBN: 115885854X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24270 - TB/Garten/Pflanzen/Natur], [SW: - Nature / Plants], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24270 - TB/Garten/Pflanzen/Natur], [SW: - Nature / Plants], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Jacquinia, Clavija, Theophrasta, Deherainia, Samolus, Samolus valerandi. Auszug: Die Theophrastoideae, selten auch Schneckensamengewächse genannt, sind eine Unterfamilie in der Pflanzenfamilie der Primelgewächse (Primulaceae) aus der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales). Sie enthält etwa acht Gattungen und rund 105 Arten. Sie hatte bis vor Kurzem den Rang einer Familie Theophrastaceae. Die Gattungen der Tribus Theophrasteae enthalten immergrüne, kleine bis hoch werdende Sträucher oder kleine Bäume. Die wechselständig, oft (schein-)quirlig angeordneten Laubblätter sind gestielt, ledrig, einfach und besitzen eine drüsige Punktierung. Der Blattrand ist meist gewellt bis gezähnt oder stachelig gezähnt, selten ganzrandig. Nebenblätter sind keine vorhanden. Die Gattung Samolus enthält 15 krautige Pflanzen-Arten mit gestielten Blättern, die im unteren Bereich der Verzweigungen wechselständig sind und am Ende der Verzweigungen quirlig zusammen stehen. Für alle Gattungen gilt, dass mit der Lupe betrachtet bei getrockneten Laubblättern die subepidermalen Fasern als feine Streifen erkennbar sind. Die Blüten stehen selten einzeln, meist in endständigen, zuweilen achselständigen Blütenständen in Form von Trauben, Schirmtrauben oder Wickeln. Es sind meist Deckblätter vorhanden. Die meist zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch bis etwas asymmetrisch und meist fünfzählig, manchmal vierzählig. Sie haben ein doppeltes Perianth. Bei vielen Clavija-Arten sind die Blüten eingeschlechtig. Die (vier bis) fünf Kelchblätter sind meist frei, bei Clavija und Samolus sind sie an der Basis röhrig verwachsen. Die (vier bis) fünf Kronblätter sind verwachsen. Es sind zwei Kreise mit je vier oder fünf vorhanden; die des inneren Kreises sind fertil und die des äußeren Kreises sind enthalten acht oder zehn Staubblätter, davon sind sterile, petaloiden Staminodien. Anfangs wenn sich die Blüte öffnet stehen die Staubbeutel zapfenähnlich zusammen und später sind sie ausgebreitet. Meist fünf (selten vier) Fruchtblätter sind zu einem bei der der Tribus Theophrasteae oberständigen Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Jacquinia, Clavija, Theophrasta, Deherainia, Samolus, Samolus valerandi. Auszug: Die Theophrastoideae, selten auch Schneckensamengewächse genannt, sind eine Unterfamilie in der Pflanzenfamilie der Primelgewächse (Primulaceae) aus der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales). Sie enthält etwa acht Gattungen und rund 105 Arten. Sie hatte bis vor Kurzem den Rang einer Familie Theophrastaceae. Die Gattungen der Tribus Theophrasteae enthalten immergrüne, kleine bis hoch werdende Sträucher oder kleine Bäume. Die wechselständig, oft (schein-)quirlig angeordneten Laubblätter sind gestielt, ledrig, einfach und besitzen eine drüsige Punktierung. Der Blattrand ist meist gewellt bis gezähnt oder stachelig gezähnt, selten ganzrandig. Nebenblätter sind keine vorhanden. Die Gattung Samolus enthält 15 krautige Pflanzen-Arten mit gestielten Blättern, die im unteren Bereich der Verzweigungen wechselständig sind und am Ende der Verzweigungen quirlig zusammen stehen. Für alle Gattungen gilt, dass mit der Lupe betrachtet bei getrockneten Laubblättern die subepidermalen Fasern als feine Streifen erkennbar sind. Die Blüten stehen selten einzeln, meist in endständigen, zuweilen achselständigen Blütenständen in Form von Trauben, Schirmtrauben oder Wickeln. Es sind meist Deckblätter vorhanden. Die meist zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch bis etwas asymmetrisch und meist fünfzählig, manchmal vierzählig. Sie haben ein doppeltes Perianth. Bei vielen Clavija-Arten sind die Blüten eingeschlechtig. Die (vier bis) fünf Kelchblätter sind meist frei, bei Clavija und Samolus sind sie an der Basis röhrig verwachsen. Die (vier bis) fünf Kronblätter sind verwachsen. Es sind zwei Kreise mit je vier oder fünf vorhanden; die des inneren Kreises sind fertil und die des äußeren Kreises sind enthalten acht oder zehn Staubblätter, davon sind sterile, petaloiden Staminodien. Anfangs wenn sich die Blüte öffnet stehen die Staubbeutel zapfenähnlich zusammen und später sind sie ausgebreitet. Meist fünf (selten vier) Fruchtblätter sind zu einem bei der der Tribus Theophrasteae oberständigen<