
Herausgeber: Group, Bücher:Thallwitz
- Taschenbuch 1714, ISBN: 9781158856992
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossanlage im Stil des Rokoko in Nischwitz, einem Ort der sächsischen Gemeinde Thallwitz im Landkreis Leipzig. Zwischen 1714 und 1721 errichtet, erhielt es seine heutige Gestalt durch Heinrich von Brühl, der es um 1750 zu einem repräsentativen Sommersitz aus- und umbauen ließ. Nachdem es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfiel, erwarb ein privater Investor das Anwesen Anfang der 1990er und lässt es seitdem Schritt für Schritt restaurieren. Die Geschichte des Schlosses reicht bis in das späte Mittelalter zurück. Bereits im 11. Jahrhundert wurde in der "Neuen Sächsischen Kirchengalerie" ein Rittergut an der heutigen Stelle beschrieben. Der Ort wurde 1450 mitsamt dem dazugehörigen Rittergut durch die Familie von Nischwitz erworben und erhielt von ihr seinen Namen. 1714 veranlasste der damalige Besitzer, der Königlich sächsischer Kammermeister Freiherr von Rackwitz, nach Verfall des alten Ritterguts den Neubau eines Schlosses mit entsprechenden Nebengebäuden und Park. Als Architekt zeichnete Matthäus Daniel Pöppelmann verantwortlich. Nach Fertigstellung 1721 wechselte das Anwesen im Laufe der Jahre mehrfach die Besitzer. 1743 erwarb schließlich Graf Heinrich von Brühl, später sächsischer Premierminister unter Kurfürst Friedrich August II., den Besitz. Um 1750 ließ er das Anwesen unter Leitung des Oberlandesbaumeisters Johann Christoph Knöffel zu seiner Sommerresidenz im Stil des Rokoko umbauen. Die umfangreich Aus- und Umbauten schufen ein Ensemble, das mit seiner großzügigen Hofanlage sowie Orangerie, Verwaltungsgebäuden und dem sich an die Gartenseite anschließenden Schlosspark bis heute erhalten geblieben ist. Von der originalen, kostbaren Innenausstattung ist hingegen viel abhanden gekommen. Sehenswert sind die spätbarocken Wand- und Deckenmalereien im Garten- und Festsaal, die dem italienischen Maler Stefano Torelli zugeschrieben werden. Sie zeigen Jagdimpressionen und mythologische Szenen. Während des Siebenj
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossanlage im Stil des Rokoko in Nischwitz, einem Ort der sächsischen Gemeinde Thallwitz im Landkreis Leipzig. Zwischen 1714 und 1721 errichtet, erhielt es seine heutige Gestalt durch Heinrich von Brühl, der es um 1750 zu einem repräsentativen Sommersitz aus- und umbauen ließ. Nachdem es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfiel, erwarb ein privater Investor das Anwesen Anfang der 1990er und lässt es seitdem Schritt für Schritt restaurieren. Die Geschichte des Schlosses reicht bis in das späte Mittelalter zurück. Bereits im 11. Jahrhundert wurde in der "Neuen Sächsischen Kirchengalerie" ein Rittergut an der heutigen Stelle beschrieben. Der Ort wurde 1450 mitsamt dem dazugehörigen Rittergut durch die Familie von Nischwitz erworben und erhielt von ihr seinen Namen. 1714 veranlasste der damalige Besitzer, der Königlich sächsischer Kammermeister Freiherr von Rackwitz, nach Verfall des alten Ritterguts den Neubau eines Schlosses mit entsprechenden Nebengebäuden und Park. Als Architekt zeichnete Matthäus Daniel Pöppelmann verantwortlich. Nach Fertigstellung 1721 wechselte das Anwesen im Laufe der Jahre mehrfach die Besitzer. 1743 erwarb schließlich Graf Heinrich von Brühl, später sächsischer Premierminister unter Kurfürst Friedrich August II., den Besitz. Um 1750 ließ er das Anwesen unter Leitung des Oberlandesbaumeisters Johann Christoph Knöffel zu seiner Sommerresidenz im Stil des Rokoko umbauen. Die umfangreich Aus- und Umbauten schufen ein Ensemble, das mit seiner großzügigen Hofanlage sowie Orangerie, Verwaltungsgebäuden und dem sich an die Gartenseite anschließenden Schlosspark bis heute erhalten geblieben ist. Von der originalen, kostbaren Innenausstattung ist hingegen viel abhanden gekommen. Sehenswert sind die spätbarocken Wand- und Deckenmalereien im Garten- und Festsaal, die dem italienischen Maler Stefano Torelli zugeschrieben werden. Sie zeigen Jagdimpressionen und mythologische Szenen. Während des Siebenj
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schloss Nischwitz, Herrenhaus Röcknitz. Auszug: Das Schloss Nischwitz ist eine Schlossanlage im Stil des Rokoko in Nischwitz, einem Ort der sächsischen Gemeinde Thallwitz im Landkreis Leipzig. Zwischen 1714 und 1721 errichtet, erhielt es seine heutige Gestalt durch Heinrich von Brühl, der es um 1750 zu einem repräsentativen Sommersitz aus- und umbauen ließ. Nachdem es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfiel, erwarb ein privater Investor das Anwesen Anfang der 1990er und lässt es seitdem Schritt für Schritt restaurieren. Die Geschichte des Schlosses reicht bis in das späte Mittelalter zurück. Bereits im 11. Jahrhundert wurde in der "Neuen Sächsischen Kirchengalerie" ein Rittergut an der heutigen Stelle beschrieben. Der Ort wurde 1450 mitsamt dem dazugehörigen Rittergut durch die Familie von Nischwitz erworben und erhielt von ihr seinen Namen. 1714 veranlasste der damalige Besitzer, der Königlich sächsischer Kammermeister Freiherr von Rackwitz, nach Verfall des alten Ritterguts den Neubau eines Schlosses mit entsprechenden Nebengebäuden und Park. Als Architekt zeichnete Matthäus Daniel Pöppelmann verantwortlich. Nach Fertigstellung 1721 wechselte das Anwesen im Laufe der Jahre mehrfach die Besitzer. 1743 erwarb schließlich Graf Heinrich von Brühl, später sächsischer Premierminister unter Kurfürst Friedrich August II., den Besitz. Um 1750 ließ er das Anwesen unter Leitung des Oberlandesbaumeisters Johann Christoph Knöffel zu seiner Sommerresidenz im Stil des Rokoko umbauen. Die umfangreich Aus- und Umbauten schufen ein Ensemble, das mit seiner großzügigen Hofanlage sowie Orangerie, Verwaltungsgebäuden und dem sich an die Gartenseite anschließenden Schlosspark bis heute erhalten geblieben ist. Von der originalen, kostbaren Innenausstattung ist hingegen viel abhanden gekommen. Sehenswert sind die spätbarocken Wand- und Deckenmalereien im Garten- und Festsaal, die dem italienischen Maler Stefano Torelli zugeschrieben werden. Sie zeigen Jagdimpressionen und mythologische Szenen. Während des Siebenj
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2011, ISBN: 1158856997, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, [GR: 26720 - TB/Biologie/Allgemeines/Lexika], [SW: - Science / Life Sciences / Biology / … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, [GR: 26720 - TB/Biologie/Allgemeines/Lexika], [SW: - Science / Life Sciences / Biology / General], Kartoniert/Broschiert<
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