Tal in Island
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158852339, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / India & South A… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / India & South Asia], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Hnappadalur, Þórsmörk, Vatnsdalur, Haukadalur, Kaldidalur, Fnjóskadalur, Fagridalur, Lágheiði, Fjaðrárgljúfur, Hörgárdalur. Auszug: Hnappadalur - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hnappadalur Auf dem Weg zum EldborgDer Krater Eldborg ist ein Schlackenkrater und gilt als einer der formschönsten in Island - . Eldborg ist in Island eine einheimische Bezeichnung für die Schlackenkrater generell und heißt wörtlich übersetzt Feuerfelsen. Etwa 40 km nördlich von Borgarnes liegt Eldborg í Hnappadal und gleichzeitig westlich der Straße Nr. 50, die nach Snæfellsnes hinausführt. Der Hauptkrater misst ca. 200 m im Durchmesser und hat außen wie innen sehr steile Wände (ca. 50 m tief). Der letzte Ausbruch fand vor ca. 5000 Jahren statt und schuf das Lavafeld Eldborgarhraun. Ihn umgeben drei kleinere Krater. Eldborg wird auch im Landnámabók erwähnt. Man glaubte im Mittelalter, dass er zur Landnahmezeit, vor ca. 1.000 Jahren, ausgebrochen wäre. Dies hat sich aber als unrichtig erwiesen. Der letzte Ausbruch des Eldborg ist etwa 5.000 - 9.000 Jahre her, wie man bei geologischen Untersuchungen feststellen konnte. Heute nimmt man an, dass die Lavafelder aus der Landnahmezeit von einem anderen Krater im Hnappadalur stammen, vermutlich vom Rauðakúla. Die kurze Wanderung auf den Eldborg ist eine der beliebtesten in Island (ca. 3/4 Std. ab dem Bauernhof Snorrastaðir). Der Vulkankrater Gullborg liegt ca. 15 Kilometer nördlich des Eldborg in seinem eigenen Lavafeld, das weniger leicht begehbar, aber dafür mit einigen großen Höhlen ausgestattet ist, die unter Naturschutz stehen. Die längste Höhle, Borgarhellir, ist 423 m lang. Das Lavafeld ist etwa 2.000 bis 3.000 Jahre alt. Zwei weitere große Krater nahe dem Zentralvulkan der Ljósufjöll tragen beide den Namen Rauðakúla. Der höhere ist (917 m) hoch, der kleinere etwa 200 m niedriger. Zwei weitere Schlackenkrater sind Syðri-Rauðamelskúla (154 m) und Ytri-Rauðamelskúla (222 m). Syðri-Rauðamelskúla steht mehr oder minder in der Mitte des Tales, Ytri-R Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Hnappadalur, Þórsmörk, Vatnsdalur, Haukadalur, Kaldidalur, Fnjóskadalur, Fagridalur, Lágheiði, Fjaðrárgljúfur, Hörgárdalur. Auszug: Hnappadalur - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hnappadalur Auf dem Weg zum EldborgDer Krater Eldborg ist ein Schlackenkrater und gilt als einer der formschönsten in Island - . Eldborg ist in Island eine einheimische Bezeichnung für die Schlackenkrater generell und heißt wörtlich übersetzt Feuerfelsen. Etwa 40 km nördlich von Borgarnes liegt Eldborg í Hnappadal und gleichzeitig westlich der Straße Nr. 50, die nach Snæfellsnes hinausführt. Der Hauptkrater misst ca. 200 m im Durchmesser und hat außen wie innen sehr steile Wände (ca. 50 m tief). Der letzte Ausbruch fand vor ca. 5000 Jahren statt und schuf das Lavafeld Eldborgarhraun. Ihn umgeben drei kleinere Krater. Eldborg wird auch im Landnámabók erwähnt. Man glaubte im Mittelalter, dass er zur Landnahmezeit, vor ca. 1.000 Jahren, ausgebrochen wäre. Dies hat sich aber als unrichtig erwiesen. Der letzte Ausbruch des Eldborg ist etwa 5.000 - 9.000 Jahre her, wie man bei geologischen Untersuchungen feststellen konnte. Heute nimmt man an, dass die Lavafelder aus der Landnahmezeit von einem anderen Krater im Hnappadalur stammen, vermutlich vom Rauðakúla. Die kurze Wanderung auf den Eldborg ist eine der beliebtesten in Island (ca. 3/4 Std. ab dem Bauernhof Snorrastaðir). Der Vulkankrater Gullborg liegt ca. 15 Kilometer nördlich des Eldborg in seinem eigenen Lavafeld, das weniger leicht begehbar, aber dafür mit einigen großen Höhlen ausgestattet ist, die unter Naturschutz stehen. Die längste Höhle, Borgarhellir, ist 423 m lang. Das Lavafeld ist etwa 2.000 bis 3.000 Jahre alt. Zwei weitere große Krater nahe dem Zentralvulkan der Ljósufjöll tragen beide den Namen Rauðakúla. Der höhere ist (917 m) hoch, der kleinere etwa 200 m niedriger. Zwei weitere Schlackenkrater sind Syðri-Rauðamelskúla (154 m) und Ytri-Rauðamelskúla (222 m). Syðri-Rauðamelskúla steht mehr oder minder in der Mitte des Tales, Ytri-R<