Sportsoldat (Frankreich)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158826656, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Aesthet… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Aesthetics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Raphaël Poirée, Karine Laurent Philippot, Hugues Duboscq, Simon Fourcade, Vincent Defrasne, Nicolas Bal, Yann Debayle, Emmanuel Jonnier, Julie Carraz-Collin. Auszug: Raphaël Poirée (* 9. August 1974 in Rives, Département Isère, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Biathlet. Raphaël Poirées internationale Biathlon-Karriere begann 1994 mit dem Gewinn von zwei Junioren-Weltmeistertiteln. Im Biathlon-Weltcup trat er erstmals in der Saison 1995/96 nennenswert in Erscheinung, als er am Saisonende Platz 17 im Gesamtweltcup belegte. Sein erster Weltcupsieg gelang Poirée in der Saison 1997/98 am 8. Januar 1998 beim Sprint in Ruhpolding, mit dem fünften Platz im Gesamtweltcup erreichte Poirée auch seine erste Top-10-Platzierung. Im März 1998 gewann er auch seine erste Medaille bei Weltmeisterschaften, beim Verfolgungsrennen im slowenischen Pokljuka holte er Bronze. In der darauffolgenden Saison belegte er wie in der Vorsaison Platz fünf im Gesamtweltcup. Mit Beginn der Saison 1999/00 begannen die Jahre, in denen sich Poirée zu einem der dominierenden Athleten des Biathlonsports entwickelte. Drei Mal in Folge gewann er den Gesamtweltcup und wurde so zu einem Dauerkonkurrenten des Norwegers Ole Einar Bjørndalen. Auch bei den Weltmeisterschaften war Poirée mehrfach erfolgreich: In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart, was ihm auch den häufig zitierten Titel "Meister des Massenstarts" einbrachte. Daneben holte er 2001 auch mit der französischen Staffel die Goldmedaille. Zwei langjährige Konkurrenten gemeinsam am Schießstand: Raphaël Poirée und Ole Einar Bjørndalen beim Weltcup in Antholz 2006Weniger erfolgreich verlief für Poirée die Saison 2002/03. Im Gesamtweltcup belegte er den vierten Platz, bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk gewann er lediglich eine Bronzemedaille im Massenstart. Zur erfolgreichsten Saison in der Karriere des Franzosen wurde hingegen die Saison 2003/04: Poirée gewann zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie alle Disziplinen-Weltcups. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war er mit drei Goldmedaillen in Sprint, Einzel und Massenstart der e Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Raphaël Poirée, Karine Laurent Philippot, Hugues Duboscq, Simon Fourcade, Vincent Defrasne, Nicolas Bal, Yann Debayle, Emmanuel Jonnier, Julie Carraz-Collin. Auszug: Raphaël Poirée (* 9. August 1974 in Rives, Département Isère, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Biathlet. Raphaël Poirées internationale Biathlon-Karriere begann 1994 mit dem Gewinn von zwei Junioren-Weltmeistertiteln. Im Biathlon-Weltcup trat er erstmals in der Saison 1995/96 nennenswert in Erscheinung, als er am Saisonende Platz 17 im Gesamtweltcup belegte. Sein erster Weltcupsieg gelang Poirée in der Saison 1997/98 am 8. Januar 1998 beim Sprint in Ruhpolding, mit dem fünften Platz im Gesamtweltcup erreichte Poirée auch seine erste Top-10-Platzierung. Im März 1998 gewann er auch seine erste Medaille bei Weltmeisterschaften, beim Verfolgungsrennen im slowenischen Pokljuka holte er Bronze. In der darauffolgenden Saison belegte er wie in der Vorsaison Platz fünf im Gesamtweltcup. Mit Beginn der Saison 1999/00 begannen die Jahre, in denen sich Poirée zu einem der dominierenden Athleten des Biathlonsports entwickelte. Drei Mal in Folge gewann er den Gesamtweltcup und wurde so zu einem Dauerkonkurrenten des Norwegers Ole Einar Bjørndalen. Auch bei den Weltmeisterschaften war Poirée mehrfach erfolgreich: In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart, was ihm auch den häufig zitierten Titel "Meister des Massenstarts" einbrachte. Daneben holte er 2001 auch mit der französischen Staffel die Goldmedaille. Zwei langjährige Konkurrenten gemeinsam am Schießstand: Raphaël Poirée und Ole Einar Bjørndalen beim Weltcup in Antholz 2006Weniger erfolgreich verlief für Poirée die Saison 2002/03. Im Gesamtweltcup belegte er den vierten Platz, bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk gewann er lediglich eine Bronzemedaille im Massenstart. Zur erfolgreichsten Saison in der Karriere des Franzosen wurde hingegen die Saison 2003/04: Poirée gewann zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie alle Disziplinen-Weltcups. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war er mit drei Goldmedaillen in Sprint, Einzel und Massenstart der e<