Slowenische Partei
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158820062, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianit… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Christianity / Catholic], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Slowenische Nationale Partei, Socialni demokrati, Slowenische Demokratische Partei, Liberaldemokratie Sloweniens, Neues Slowenien, Slowenische Volkspartei, Zares, Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens. Auszug: Die Slowenische Nationale Partei (slow. Slovenska nacionalna stranka, SNS) ist eine politische Partei in Slowenien. Ihr Vorsitzender ist Zmago Jelincic. Die SNS wurde 1991 gegründet und vertritt einen eigenständig slowenischen Nationalismus, wobei sie sich in ihrem Parteiprogramm explizit auf Karantanien, das frühere Herzogtum Krain und den antifaschistischen Befreiungskampf der Slowenen gegen den deutschen Nationalsozialismus, gegen dessen Verbündete Italien und Ungarn sowie gegen deren damalige slowenische Kollaborateure (Slovensko domobranstvo) bezieht. Der Parteichef Jelincic ließ eine Statue Titos, des "Sohns einer slowenischen Mutter und Siegers des 2. Weltkriegs", in seinem Garten aufstellen. Die SNS setzt sich für ein starkes Militär und eine starke slowenische Wirtschaft ein, wobei die Vergabe von Arbeitsplätzen an Ausländer zugunsten der Slowenen begrenzt werden soll. Eine wichtige Rolle in der Parteiideologie und als Wahlkampfthema spielen zudem die slowenischen Minderheiten in den Nachbarländern sowie Grenzstreitigkeiten mit Kroatien und Italien. Die Roma in Slowenien sind nach Ansicht der SNS privilegiert; deshalb fordert die SNS die Abschaffung von "Sonderrechten der Roma" in der Kommunalverwaltung. Auf Grund dieser gegen Ausländer, Roma und die Nachbarstaaten gerichteten Positionen wird die SNS von westeuropäischen Wissenschaftlern dem rechtsextremen Parteienspektrum zugeordnet. Der Parteivorsitzende Zmago Jelincic bezeichnete die Partel als politisch links stehend, diese Einordnung wird in Slowenien aufgrund eines abweichenden Verständnisses des politischen Spektrums teilweise auch in der wissenschaftlichen Literatur übernommen, während die Einordnung als rechtsextrem in der deutsch- und englischsprachigen Literatur unstrittig ist. 1992 gelang ihr der Einzug in das slowenische Parlament, wo sie seitdem ohne Unterbrechung, seit 2004 mit 6 Abgeordneten, vertreten ist. Aufgrund der Aufdeckung einiger ihrer prominenter Mitglieder als ehemalige jugoslawis Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Slowenische Nationale Partei, Socialni demokrati, Slowenische Demokratische Partei, Liberaldemokratie Sloweniens, Neues Slowenien, Slowenische Volkspartei, Zares, Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens. Auszug: Die Slowenische Nationale Partei (slow. Slovenska nacionalna stranka, SNS) ist eine politische Partei in Slowenien. Ihr Vorsitzender ist Zmago Jelincic. Die SNS wurde 1991 gegründet und vertritt einen eigenständig slowenischen Nationalismus, wobei sie sich in ihrem Parteiprogramm explizit auf Karantanien, das frühere Herzogtum Krain und den antifaschistischen Befreiungskampf der Slowenen gegen den deutschen Nationalsozialismus, gegen dessen Verbündete Italien und Ungarn sowie gegen deren damalige slowenische Kollaborateure (Slovensko domobranstvo) bezieht. Der Parteichef Jelincic ließ eine Statue Titos, des "Sohns einer slowenischen Mutter und Siegers des 2. Weltkriegs", in seinem Garten aufstellen. Die SNS setzt sich für ein starkes Militär und eine starke slowenische Wirtschaft ein, wobei die Vergabe von Arbeitsplätzen an Ausländer zugunsten der Slowenen begrenzt werden soll. Eine wichtige Rolle in der Parteiideologie und als Wahlkampfthema spielen zudem die slowenischen Minderheiten in den Nachbarländern sowie Grenzstreitigkeiten mit Kroatien und Italien. Die Roma in Slowenien sind nach Ansicht der SNS privilegiert; deshalb fordert die SNS die Abschaffung von "Sonderrechten der Roma" in der Kommunalverwaltung. Auf Grund dieser gegen Ausländer, Roma und die Nachbarstaaten gerichteten Positionen wird die SNS von westeuropäischen Wissenschaftlern dem rechtsextremen Parteienspektrum zugeordnet. Der Parteivorsitzende Zmago Jelincic bezeichnete die Partel als politisch links stehend, diese Einordnung wird in Slowenien aufgrund eines abweichenden Verständnisses des politischen Spektrums teilweise auch in der wissenschaftlichen Literatur übernommen, während die Einordnung als rechtsextrem in der deutsch- und englischsprachigen Literatur unstrittig ist. 1992 gelang ihr der Einzug in das slowenische Parlament, wo sie seitdem ohne Unterbrechung, seit 2004 mit 6 Abgeordneten, vertreten ist. Aufgrund der Aufdeckung einiger ihrer prominenter Mitglieder als ehemalige jugoslawis<