
Berlin-Lübars
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158817533, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23600 - TB/Reiseberichte/Reiseerzählungen], [SW: - Travel / Essays & Trav… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23600 - TB/Reiseberichte/Reiseerzählungen], [SW: - Travel / Essays & Travelogues], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug: Der 1. FC Lübars ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Berlin-Lübars. Bekannteste Sparte im Verein ist die Fußballabteilung, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Schluchseestraße austrägt. Der im Jahr 1962 gegründete 1. FC Lübars agierte seit seiner Gründung im unterklassigen Fußball Westberlins. Erstmalige Kontakte zum höherklassigen Fußball Berlins gelang Lübars 1990 mit dem Aufstieg in die Berliner Landesliga. Bereits in der Auftaktsaison konnte sich der FC Lübars in der neuen Liga vor dem SC Staaken durchsetzen, und stieg als Berliner Meister in die neu gegründete Oberliga Nordost auf. In der Oberliga galt Lübars als klarer Abstiegskandidat, verpasste aber mit Stahl Thale hinter dem FC Anhalt Dessau den Klassenerhalt nur knapp. Den direkten Wiederaufstieg verpasste der FCL in der Folgezeit durch zwei Vizemeisterschaften in der Verbandsliga Berlin. Seit dem im Jahr 1999 erfolgten Abstieg aus der Verbandsliga gelang dem 1. FC Lübars keine Rückkehr in den höherklassigen Fußball mehr. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin (8. Liga). 1971 nahm die Frauenmannschaft des 1. FCL an der ersten Berliner Meisterschaft teil. Bis heute spielte die erste Mannschaft nie unterhalb der höchsten Berliner Liga. Zu Meisterschaften oder Pokalsiegen reichte es jedoch nie. 1991 qualifizierte sich die Mannschaft als Vizemeister für die damals zweitklassige Oberliga Nordost und wurde in der Premierensaison Vizemeister hinter dem SSV Turbine Potsdam. 1993 wurde man sogar Meister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Hier war man jedoch ohne Chance und musste bis auf das 1:1 gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen teilweise hohe Niederlagen einstecken. Nach zwei achten Plätzen und einem dritten Platz 1996 musste nach der Saison 1996/97 der Abstieg in die Verbandsliga hingenommen werden. In den ersten zwei Jahren in der Verbandsliga wurde man Meister, scheiterte jedoch beide Mal in der Aufstiegsrunde. Nach der Vizemeisterschaft 2006 wurde die Mannschaft 2007 Berlin Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug: Der 1. FC Lübars ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Berlin-Lübars. Bekannteste Sparte im Verein ist die Fußballabteilung, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Schluchseestraße austrägt. Der im Jahr 1962 gegründete 1. FC Lübars agierte seit seiner Gründung im unterklassigen Fußball Westberlins. Erstmalige Kontakte zum höherklassigen Fußball Berlins gelang Lübars 1990 mit dem Aufstieg in die Berliner Landesliga. Bereits in der Auftaktsaison konnte sich der FC Lübars in der neuen Liga vor dem SC Staaken durchsetzen, und stieg als Berliner Meister in die neu gegründete Oberliga Nordost auf. In der Oberliga galt Lübars als klarer Abstiegskandidat, verpasste aber mit Stahl Thale hinter dem FC Anhalt Dessau den Klassenerhalt nur knapp. Den direkten Wiederaufstieg verpasste der FCL in der Folgezeit durch zwei Vizemeisterschaften in der Verbandsliga Berlin. Seit dem im Jahr 1999 erfolgten Abstieg aus der Verbandsliga gelang dem 1. FC Lübars keine Rückkehr in den höherklassigen Fußball mehr. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin (8. Liga). 1971 nahm die Frauenmannschaft des 1. FCL an der ersten Berliner Meisterschaft teil. Bis heute spielte die erste Mannschaft nie unterhalb der höchsten Berliner Liga. Zu Meisterschaften oder Pokalsiegen reichte es jedoch nie. 1991 qualifizierte sich die Mannschaft als Vizemeister für die damals zweitklassige Oberliga Nordost und wurde in der Premierensaison Vizemeister hinter dem SSV Turbine Potsdam. 1993 wurde man sogar Meister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Hier war man jedoch ohne Chance und musste bis auf das 1:1 gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen teilweise hohe Niederlagen einstecken. Nach zwei achten Plätzen und einem dritten Platz 1996 musste nach der Saison 1996/97 der Abstieg in die Verbandsliga hingenommen werden. In den ersten zwei Jahren in der Verbandsliga wurde man Meister, scheiterte jedoch beide Mal in der Aufstiegsrunde. Nach der Vizemeisterschaft 2006 wurde die Mannschaft 2007 Berlin<
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Herausgeber: Group, Bücher:Berlin-Lübars
- Taschenbuch 1962, ISBN: 9781158817535
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug: Der 1. FC Lübars ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Berlin-Lübars. Bekannteste Sparte im Verein ist die Fußballabteilung, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Schluchseestraße austrägt. Der im Jahr 1962 gegründete 1. FC Lübars agierte seit seiner Gründung im unterklassigen Fußball Westberlins. Erstmalige Kontakte zum höherklassigen Fußball Berlins gelang Lübars 1990 mit dem Aufstieg in die Berliner Landesliga. Bereits in der Auftaktsaison konnte sich der FC Lübars in der neuen Liga vor dem SC Staaken durchsetzen, und stieg als Berliner Meister in die neu gegründete Oberliga Nordost auf. In der Oberliga galt Lübars als klarer Abstiegskandidat, verpasste aber mit Stahl Thale hinter dem FC Anhalt Dessau den Klassenerhalt nur knapp. Den direkten Wiederaufstieg verpasste der FCL in der Folgezeit durch zwei Vizemeisterschaften in der Verbandsliga Berlin. Seit dem im Jahr 1999 erfolgten Abstieg aus der Verbandsliga gelang dem 1. FC Lübars keine Rückkehr in den höherklassigen Fußball mehr. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin (8. Liga). 1971 nahm die Frauenmannschaft des 1. FCL an der ersten Berliner Meisterschaft teil. Bis heute spielte die erste Mannschaft nie unterhalb der höchsten Berliner Liga. Zu Meisterschaften oder Pokalsiegen reichte es jedoch nie. 1991 qualifizierte sich die Mannschaft als Vizemeister für die damals zweitklassige Oberliga Nordost und wurde in der Premierensaison Vizemeister hinter dem SSV Turbine Potsdam. 1993 wurde man sogar Meister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Hier war man jedoch ohne Chance und musste bis auf das 1:1 gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen teilweise hohe Niederlagen einstecken. Nach zwei achten Plätzen und einem dritten Platz 1996 musste nach der Saison 1996/97 der Abstieg in die Verbandsliga hingenommen werden. In den ersten zwei Jahren in der Verbandsliga wurde man Meister, scheiterte jedoch beide Mal in der Aufstiegsrunde. Nach der Vizemeisterschaft 2006 wurde die Mannschaft 2007 Berlin
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Herausgeber: Group, Bücher:Berlin-Lübars
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9781158817535
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug: Der 1. FC Lübars ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Berlin-Lübars. Bekannteste Sparte im Verein ist die Fußballabteilung, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Schluchseestraße austrägt. Der im Jahr 1962 gegründete 1. FC Lübars agierte seit seiner Gründung im unterklassigen Fußball Westberlins. Erstmalige Kontakte zum höherklassigen Fußball Berlins gelang Lübars 1990 mit dem Aufstieg in die Berliner Landesliga. Bereits in der Auftaktsaison konnte sich der FC Lübars in der neuen Liga vor dem SC Staaken durchsetzen, und stieg als Berliner Meister in die neu gegründete Oberliga Nordost auf. In der Oberliga galt Lübars als klarer Abstiegskandidat, verpasste aber mit Stahl Thale hinter dem FC Anhalt Dessau den Klassenerhalt nur knapp. Den direkten Wiederaufstieg verpasste der FCL in der Folgezeit durch zwei Vizemeisterschaften in der Verbandsliga Berlin. Seit dem im Jahr 1999 erfolgten Abstieg aus der Verbandsliga gelang dem 1. FC Lübars keine Rückkehr in den höherklassigen Fußball mehr. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin (8. Liga). 1971 nahm die Frauenmannschaft des 1. FCL an der ersten Berliner Meisterschaft teil. Bis heute spielte die erste Mannschaft nie unterhalb der höchsten Berliner Liga. Zu Meisterschaften oder Pokalsiegen reichte es jedoch nie. 1991 qualifizierte sich die Mannschaft als Vizemeister für die damals zweitklassige Oberliga Nordost und wurde in der Premierensaison Vizemeister hinter dem SSV Turbine Potsdam. 1993 wurde man sogar Meister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Hier war man jedoch ohne Chance und musste bis auf das 1:1 gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen teilweise hohe Niederlagen einstecken. Nach zwei achten Plätzen und einem dritten Platz 1996 musste nach der Saison 1996/97 der Abstieg in die Verbandsliga hingenommen werden. In den ersten zwei Jahren in der Verbandsliga wurde man Meister, scheiterte jedoch beide Mal in der Aufstiegsrunde. Nach der Vizemeisterschaft 2006 wurde die Mannschaft 2007 BerlinVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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Herausgeber: Group, Bücher:Berlin-Lübars
- Taschenbuch 2007, ISBN: 9781158817535
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug:… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 1. FC Lübars, Ziegeleisee, Freizeitpark Lübars, Checkpoint Qualitz, Osterquelle. Auszug: Der 1. FC Lübars ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Berlin-Lübars. Bekannteste Sparte im Verein ist die Fußballabteilung, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Schluchseestraße austrägt. Der im Jahr 1962 gegründete 1. FC Lübars agierte seit seiner Gründung im unterklassigen Fußball Westberlins. Erstmalige Kontakte zum höherklassigen Fußball Berlins gelang Lübars 1990 mit dem Aufstieg in die Berliner Landesliga. Bereits in der Auftaktsaison konnte sich der FC Lübars in der neuen Liga vor dem SC Staaken durchsetzen, und stieg als Berliner Meister in die neu gegründete Oberliga Nordost auf. In der Oberliga galt Lübars als klarer Abstiegskandidat, verpasste aber mit Stahl Thale hinter dem FC Anhalt Dessau den Klassenerhalt nur knapp. Den direkten Wiederaufstieg verpasste der FCL in der Folgezeit durch zwei Vizemeisterschaften in der Verbandsliga Berlin. Seit dem im Jahr 1999 erfolgten Abstieg aus der Verbandsliga gelang dem 1. FC Lübars keine Rückkehr in den höherklassigen Fußball mehr. Derzeitige Spielklasse ist die Bezirksliga Berlin (8. Liga). 1971 nahm die Frauenmannschaft des 1. FCL an der ersten Berliner Meisterschaft teil. Bis heute spielte die erste Mannschaft nie unterhalb der höchsten Berliner Liga. Zu Meisterschaften oder Pokalsiegen reichte es jedoch nie. 1991 qualifizierte sich die Mannschaft als Vizemeister für die damals zweitklassige Oberliga Nordost und wurde in der Premierensaison Vizemeister hinter dem SSV Turbine Potsdam. 1993 wurde man sogar Meister und nahm an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Hier war man jedoch ohne Chance und musste bis auf das 1:1 gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen teilweise hohe Niederlagen einstecken. Nach zwei achten Plätzen und einem dritten Platz 1996 musste nach der Saison 1996/97 der Abstieg in die Verbandsliga hingenommen werden. In den ersten zwei Jahren in der Verbandsliga wurde man Meister, scheiterte jedoch beide Mal in der Aufstiegsrunde. Nach der Vizemeisterschaft 2006 wurde die Mannschaft 2007 BerlinVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<
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