2011, ISBN: 1158813961, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27870 - TB/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige], [SW: - Business & Economics / Real Estate], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moçambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highway, Liste der Flughäfen in Mosambik, HGÜ Cahora Bassa, São Sebastião. Auszug: Die Cabora-Bassa-Talsperre (die heute "Cahora Bassa" genannt wird; Cabora Bassa ist die Bezeichnung aus der Kolonialzeit) in Mosambik, Provinz Tete ist eine der größten Talsperren der Welt. Die Staumauer wurde zwischen 1969 und 1979 von den Portugiesen in ihrer damaligen Kolonie gebaut. Die ca. 165 m hohe Bogenstaumauer liegt in einer Gebirgs-Engstelle am unteren Sambesi in Mosambik, etwa 700 km vor dessen Mündung in den Indischen Ozean und dient hauptsächlich der Stromerzeugung. Am Bau waren Firmen aus Südafrika, Italien, Frankreich, Portugal und Deutschland beteiligt. Bereits zu Planungsbeginn wehrte sich die antikoloniale Befreiungsbewegung FRELIMO gegen das Staudammprojekt. Mit einer Kampagne gegen Cabora Bassa schloss sich auch die bundesdeutsche Studentenbewegung dem Widerstand an. Sabotageakte während des Bürgerkriegs ab 1981 verhinderten die Stromproduktion während mehr als zehn Jahren. Erst 1998 begann die Stromproduktion unter portugiesischer Leitung. Im November 2005 gab der mosambikanische Präsident Armando Guebuza bekannt, dass Mosambik mit einer Zahlung von 787,4 Millionen Euro die Kontrolle übernehmen will. Im Oktober 2006 einigten sich Portugal und Mosambik auf 950 Millionen US-Dollar, mit denen Mosambik seinen Anteil an der Hidroeléctrica de Cahora Bassa von 18 auf 85 Prozent erhöhte. Der Anteil Portugals verringerte sich von 82 auf 15 Prozent. Das gestaute Wasser speist ein Elektrizitätswerk von 2025 Megawatt, dessen Stromproduktion zum größten Teil mittels der 1420 km langen HGÜ Cahora Bassa in die benachbarte Republik Südafrika verkauft wird. Das Kavernenkraftwerk hat fünf Maschinensätze mit je 405 MW. 1975 wurde die erste elektrische Energie erzeugt. Nach anderen Angaben ist die Gesamtleistung 1.760 MW. Die Angabe von 2425 MW bezieht sich auf den 2. Ausbau, der nie ausgeführt wurde. Der Stausee ist ca. 250 km lang, 2.800 km² groß und hat einen Stauinhalt von 65 Mrd. m³ (nach Rißler nur 63 Mrd. m³). Das Einzugsgebiet umfasst 900.000 km². Darin ei Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moçambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highway, Liste der Flughäfen in Mosambik, HGÜ Cahora Bassa, São Sebastião. Auszug: Die Cabora-Bassa-Talsperre (die heute "Cahora Bassa" genannt wird; Cabora Bassa ist die Bezeichnung aus der Kolonialzeit) in Mosambik, Provinz Tete ist eine der größten Talsperren der Welt. Die Staumauer wurde zwischen 1969 und 1979 von den Portugiesen in ihrer damaligen Kolonie gebaut. Die ca. 165 m hohe Bogenstaumauer liegt in einer Gebirgs-Engstelle am unteren Sambesi in Mosambik, etwa 700 km vor dessen Mündung in den Indischen Ozean und dient hauptsächlich der Stromerzeugung. Am Bau waren Firmen aus Südafrika, Italien, Frankreich, Portugal und Deutschland beteiligt. Bereits zu Planungsbeginn wehrte sich die antikoloniale Befreiungsbewegung FRELIMO gegen das Staudammprojekt. Mit einer Kampagne gegen Cabora Bassa schloss sich auch die bundesdeutsche Studentenbewegung dem Widerstand an. Sabotageakte während des Bürgerkriegs ab 1981 verhinderten die Stromproduktion während mehr als zehn Jahren. Erst 1998 begann die Stromproduktion unter portugiesischer Leitung. Im November 2005 gab der mosambikanische Präsident Armando Guebuza bekannt, dass Mosambik mit einer Zahlung von 787,4 Millionen Euro die Kontrolle übernehmen will. Im Oktober 2006 einigten sich Portugal und Mosambik auf 950 Millionen US-Dollar, mit denen Mosambik seinen Anteil an der Hidroeléctrica de Cahora Bassa von 18 auf 85 Prozent erhöhte. Der Anteil Portugals verringerte sich von 82 auf 15 Prozent. Das gestaute Wasser speist ein Elektrizitätswerk von 2025 Megawatt, dessen Stromproduktion zum größten Teil mittels der 1420 km langen HGÜ Cahora Bassa in die benachbarte Republik Südafrika verkauft wird. Das Kavernenkraftwerk hat fünf Maschinensätze mit je 405 MW. 1975 wurde die erste elektrische Energie erzeugt. Nach anderen Angaben ist die Gesamtleistung 1.760 MW. Die Angabe von 2425 MW bezieht sich auf den 2. Ausbau, der nie ausgeführt wurde. Der Stausee ist ca. 250 km lang, 2.800 km² groß und hat einen Stauinhalt von 65 Mrd. m³ (nach Rißler nur 63 Mrd. m³). Das Einzugsgebiet umfasst 900.000 km². Darin ei
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1969, ISBN: 9781158813964
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moçambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highway, Liste der Flughäfen in Mosambik, HGÜ Cahora Bassa, São Sebastião. Auszug: Die Cabora-Bassa-Talsperre (die heute "Cahora Bassa" genannt wird; Cabora Bassa ist die Bezeichnung aus der Kolonialzeit) in Mosambik, Provinz Tete ist eine der größten Talsperren der Welt. Die Staumauer wurde zwischen 1969 und 1979 von den Portugiesen in ihrer damaligen Kolonie gebaut. Die ca. 165 m hohe Bogenstaumauer liegt in einer Gebirgs-Engstelle am unteren Sambesi in Mosambik, etwa 700 km vor dessen Mündung in den Indischen Ozean und dient hauptsächlich der Stromerzeugung. Am Bau waren Firmen aus Südafrika, Italien, Frankreich, Portugal und Deutschland beteiligt. Bereits zu Planungsbeginn wehrte sich die antikoloniale Befreiungsbewegung FRELIMO gegen das Staudammprojekt. Mit einer Kampagne gegen Cabora Bassa schloss sich auch die bundesdeutsche Studentenbewegung dem Widerstand an. Sabotageakte während des Bürgerkriegs ab 1981 verhinderten die Stromproduktion während mehr als zehn Jahren. Erst 1998 begann die Stromproduktion unter portugiesischer Leitung. Im November 2005 gab der mosambikanische Präsident Armando Guebuza bekannt, dass Mosambik mit einer Zahlung von 787,4 Millionen Euro die Kontrolle übernehmen will. Im Oktober 2006 einigten sich Portugal und Mosambik auf 950 Millionen US-Dollar, mit denen Mosambik seinen Anteil an der Hidroeléctrica de Cahora Bassa von 18 auf 85 Prozent erhöhte. Der Anteil Portugals verringerte sich von 82 auf 15 Prozent. Das gestaute Wasser speist ein Elektrizitätswerk von 2025 Megawatt, dessen Stromproduktion zum größten Teil mittels der 1420 km langen HGÜ Cahora Bassa in die benachbarte Republik Südafrika verkauft wird. Das Kavernenkraftwerk hat fünf Maschinensätze mit je 405 MW. 1975 wurde die erste elektrische Energie erzeugt. Nach anderen Angaben ist die Gesamtleistung 1.760 MW. Die Angabe von 2425 MW bezieht sich auf den 2. Ausbau, der nie ausgeführt wurde. Der Stausee ist ca. 250 km lang, 2.800 km² groß und hat einen Stauinhalt von 65 Mrd. m³ (nach Rißler nur 63 Mrd. m³). Das Einzugsgebiet umfasst 900.000 km². Darin ei Versandzeit unbekannt
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ISBN: 1158813961
EAN: 9781158813964, ISBN: 1158813961 [SW:Wirtschaft ; Real Estate ; Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige ; Einzelne Wirtschaftszweige], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Bauwerk in Mosambik: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highway - Taschenbuch
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moçambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highw… Mehr…
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EAN: 9781158813964, ISBN: 1158813961 [SW:Wirtschaft ; Real Estate ; Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige ; Einzelne Wirtschaftszweige], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Bauwerk in Mosambik: Cabora-Bassa-Talsperre, Massangano, Ilha de Moambique, Unity Bridge, Beira-Lobito-Highway
EAN (ISBN-13): 9781158813964
ISBN (ISBN-10): 1158813961
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-11-16T22:51:46+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158813964
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-81396-1, 978-1-158-81396-4
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