Bahnstrecke Im Kanton Basel-Landschaft
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158807376, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business &… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27820 - TB/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika, Geschichte], [SW: - Business & Economics / Economic History], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hauensteinstrecke, Jurabahn, Bözbergstrecke, Waldenburgerbahn, Birsigtalbahn, Basellandschaftliche Ueberlandbahn, Birseckbahn, Trambahn Basel-Aesch. Auszug: Die Hauensteinstrecke ist eine Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die die beiden Städte Basel und Olten verbindet. Der an tief in Kalkfelsen eingehauene mittelalterliche Hohlwege erinnernde Name Hauenstein bezeichnet zwei Passübergänge über die Hauptkette des Jura und eine Ortschaft südlich des Scheitels des Unteren Hauensteinpasses. Im grösseren Umkreis dieser zwei Pässe durchqueren zwei Eisenbahntunnel den Jura: Der ältere Hauenstein-Scheiteltunnel verläuft unter dem Dorf Hauenstein, während der neuere Hauenstein-Basistunnel östlich am Gemeindegebiet vorbeiführt. Während der gesamte Fernverkehr heute über die Basisstrecke geleitet wird, dient die Scheitelstrecke im Regelfall nur noch dem lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli»). Bei Streckenunterbrüchen verkehren aber nach wie vor auch Schnell- und Intercityzüge über die alte Hauensteinstrecke, wofür sie eine knapp vier Minuten längere Fahrzeit benötigen. Für Güterzüge ist die Scheitelstrecke wegen der grossen Steigungen nur bedingt geeignet. Strecke (Sissach-) Läufelfingen-Trimbach (-Olten) (SBB-Kursbuchfeld 503) Länge 2495 Meter, Bauzeit 1853-1858 Im Jahre 1850 lud der Bundesrat der Schweiz die beiden englischen Ingenieure Robert Stephenson und Henry Swinburne ein, Pläne für ein Eisenbahnnetz im Gebiet der Eidgenossenschaft anzufertigen. Um die drei wichtigsten Städte des deutschsprachigen Landesteils, Zürich, Basel und Bern miteinander zu verbinden, schlugen die Experten vor, Basel mittels einer Strecke entlang dem Rhein oder mit einer Untertunnelung des Passwangs ans Mittelland anzuschliessen. Der Bundesrat favorisierte eine Strecke mit einem Juradurchstich durch den Unteren Hauenstein oder die Schafmatt. Beide Streckenführungen folgten der Ergolz bis Sissach, von wo der eine Weg über Läufelfingen und durch den Hauensteintunnel nach Olten strebte, während der andere über Gelterkinden und von dort über Anwil oder Tecknau zum Schafmatttunnel und weiter nach Aarau führen sollte. Aus dem Wettstreit dieser Variante Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Hauensteinstrecke, Jurabahn, Bözbergstrecke, Waldenburgerbahn, Birsigtalbahn, Basellandschaftliche Ueberlandbahn, Birseckbahn, Trambahn Basel-Aesch. Auszug: Die Hauensteinstrecke ist eine Eisenbahnstrecke in der Schweiz, die die beiden Städte Basel und Olten verbindet. Der an tief in Kalkfelsen eingehauene mittelalterliche Hohlwege erinnernde Name Hauenstein bezeichnet zwei Passübergänge über die Hauptkette des Jura und eine Ortschaft südlich des Scheitels des Unteren Hauensteinpasses. Im grösseren Umkreis dieser zwei Pässe durchqueren zwei Eisenbahntunnel den Jura: Der ältere Hauenstein-Scheiteltunnel verläuft unter dem Dorf Hauenstein, während der neuere Hauenstein-Basistunnel östlich am Gemeindegebiet vorbeiführt. Während der gesamte Fernverkehr heute über die Basisstrecke geleitet wird, dient die Scheitelstrecke im Regelfall nur noch dem lokalen Personenverkehr («Läufelfingerli»). Bei Streckenunterbrüchen verkehren aber nach wie vor auch Schnell- und Intercityzüge über die alte Hauensteinstrecke, wofür sie eine knapp vier Minuten längere Fahrzeit benötigen. Für Güterzüge ist die Scheitelstrecke wegen der grossen Steigungen nur bedingt geeignet. Strecke (Sissach-) Läufelfingen-Trimbach (-Olten) (SBB-Kursbuchfeld 503) Länge 2495 Meter, Bauzeit 1853-1858 Im Jahre 1850 lud der Bundesrat der Schweiz die beiden englischen Ingenieure Robert Stephenson und Henry Swinburne ein, Pläne für ein Eisenbahnnetz im Gebiet der Eidgenossenschaft anzufertigen. Um die drei wichtigsten Städte des deutschsprachigen Landesteils, Zürich, Basel und Bern miteinander zu verbinden, schlugen die Experten vor, Basel mittels einer Strecke entlang dem Rhein oder mit einer Untertunnelung des Passwangs ans Mittelland anzuschliessen. Der Bundesrat favorisierte eine Strecke mit einem Juradurchstich durch den Unteren Hauenstein oder die Schafmatt. Beide Streckenführungen folgten der Ergolz bis Sissach, von wo der eine Weg über Läufelfingen und durch den Hauensteintunnel nach Olten strebte, während der andere über Gelterkinden und von dort über Anwil oder Tecknau zum Schafmatttunnel und weiter nach Aarau führen sollte. Aus dem Wettstreit dieser Variante<