2011, ISBN: 1158798261, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Scandinavia], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. Auszug: Die Stadt Akureyri anhören (isl. Akureyrarkaupstaður) ist mit 17.633 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009) nach Reykjavík, Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das zweitgrößte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Zum Gemeindegebiet gehört seit 31. Mai 2009 auch die Insel Grímsey. Blick von Hamrar über den Eyjafjörður und Akureyri Stadtansicht Innenstadt von Akureyri GuðjónSamúelssons Kirche von Akureyri, die Akureyrarkirkja.Akureyri liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjörður und des Flusses Glerá. Die Stadt liegt nur rund 50 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises, der über die von dort aus mit Bus und Fähre erreichbare Insel Grímsey verläuft. Die Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen und nach Húsavík zur Walbeobachtung. Akureyri (Ende 19. Jahrhundert)Die Stadt wurde 1602 als Handelsposten der Dänen gegründet. Diese hatten festgestellt, dass der Ort wegen des steil abfallenden Meeresbodens günstig für die Anlage eines Hochseehafens war. Akureyri blühte nach und nach auf und erhielt 1786 das Stadtrecht. Der Ort blieb noch weitere hundert Jahre recht klein und bestand nur aus wenigen Häusern. Dies änderte sich mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der damit verbundenen Aufhebung der Handelsrestriktionen (vgl. Geschichte Islands). Schon nach 1840 war die Stadt durch den Zuzug von Handwerkern und Lohnarbeitern merklich angewachsen. Während die Kaufleute im südlichen Teil des Ortes lebten, ließen sich die Handwerker im Norden (im Stadtteil Oddeyri) nieder. Zwischen den beiden Stadtteilen gab es lange ständige Zwistigkeiten. Sogar das Gymnasium (menntaskoli) wurde genau auf der Grenzlinie angesiedelt, die noch extra ausgemessen wurde. Schließlich erlebte die Stadt a Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. Auszug: Die Stadt Akureyri anhören (isl. Akureyrarkaupstaður) ist mit 17.633 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009) nach Reykjavík, Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das zweitgrößte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Zum Gemeindegebiet gehört seit 31. Mai 2009 auch die Insel Grímsey. Blick von Hamrar über den Eyjafjörður und Akureyri Stadtansicht Innenstadt von Akureyri GuðjónSamúelssons Kirche von Akureyri, die Akureyrarkirkja.Akureyri liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjörður und des Flusses Glerá. Die Stadt liegt nur rund 50 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises, der über die von dort aus mit Bus und Fähre erreichbare Insel Grímsey verläuft. Die Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen und nach Húsavík zur Walbeobachtung. Akureyri (Ende 19. Jahrhundert)Die Stadt wurde 1602 als Handelsposten der Dänen gegründet. Diese hatten festgestellt, dass der Ort wegen des steil abfallenden Meeresbodens günstig für die Anlage eines Hochseehafens war. Akureyri blühte nach und nach auf und erhielt 1786 das Stadtrecht. Der Ort blieb noch weitere hundert Jahre recht klein und bestand nur aus wenigen Häusern. Dies änderte sich mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der damit verbundenen Aufhebung der Handelsrestriktionen (vgl. Geschichte Islands). Schon nach 1840 war die Stadt durch den Zuzug von Handwerkern und Lohnarbeitern merklich angewachsen. Während die Kaufleute im südlichen Teil des Ortes lebten, ließen sich die Handwerker im Norden (im Stadtteil Oddeyri) nieder. Zwischen den beiden Stadtteilen gab es lange ständige Zwistigkeiten. Sogar das Gymnasium (menntaskoli) wurde genau auf der Grenzlinie angesiedelt, die noch extra ausgemessen wurde. Schließlich erlebte die Stadt a
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2009, ISBN: 9781158798261
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. Auszug: Die Stadt Akureyri anhören (isl. Akureyrarkaupstaður) ist mit 17.633 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009) nach Reykjavík, Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das zweitgrößte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Zum Gemeindegebiet gehört seit 31. Mai 2009 auch die Insel Grímsey. Blick von Hamrar über den Eyjafjörður und Akureyri Stadtansicht Innenstadt von Akureyri GuðjónSamúelssons Kirche von Akureyri, die Akureyrarkirkja.Akureyri liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjörður und des Flusses Glerá. Die Stadt liegt nur rund 50 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises, der über die von dort aus mit Bus und Fähre erreichbare Insel Grímsey verläuft. Die Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen und nach Húsavík zur Walbeobachtung. Akureyri (Ende 19. Jahrhundert)Die Stadt wurde 1602 als Handelsposten der Dänen gegründet. Diese hatten festgestellt, dass der Ort wegen des steil abfallenden Meeresbodens günstig für die Anlage eines Hochseehafens war. Akureyri blühte nach und nach auf und erhielt 1786 das Stadtrecht. Der Ort blieb noch weitere hundert Jahre recht klein und bestand nur aus wenigen Häusern. Dies änderte sich mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der damit verbundenen Aufhebung der Handelsrestriktionen (vgl. Geschichte Islands). Schon nach 1840 war die Stadt durch den Zuzug von Handwerkern und Lohnarbeitern merklich angewachsen. Während die Kaufleute im südlichen Teil des Ortes lebten, ließen sich die Handwerker im Norden (im Stadtteil Oddeyri) nieder. Zwischen den beiden Stadtteilen gab es lange ständige Zwistigkeiten. Sogar das Gymnasium (menntaskoli) wurde genau auf der Grenzlinie angesiedelt, die noch extra ausgemessen wurde. Schließlich erlebte die Stadt aVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. Auszug: Die Stadt Akureyri anhören (isl. Akureyrarkaupstaður) ist mit 17.633 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009) nach Reykjavík, Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das zweitgrößte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Zum Gemeindegebiet gehört seit 31. Mai 2009 auch die Insel Grímsey. Blick von Hamrar über den Eyjafjörður und Akureyri Stadtansicht Innenstadt von Akureyri GuðjónSamúelssons Kirche von Akureyri, die Akureyrarkirkja.Akureyri liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjörður und des Flusses Glerá. Die Stadt liegt nur rund 50 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises, der über die von dort aus mit Bus und Fähre erreichbare Insel Grímsey verläuft. Die Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen und nach Húsavík zur Walbeobachtung. Akureyri (Ende 19. Jahrhundert)Die Stadt wurde 1602 als Handelsposten der Dänen gegründet. Diese hatten festgestellt, dass der Ort wegen des steil abfallenden Meeresbodens günstig für die Anlage eines Hochseehafens war. Akureyri blühte nach und nach auf und erhielt 1786 das Stadtrecht. Der Ort blieb noch weitere hundert Jahre recht klein und bestand nur aus wenigen Häusern. Dies änderte sich mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der damit verbundenen Aufhebung der Handelsrestriktionen (vgl. Geschichte Islands). Schon nach 1840 war die Stadt durch den Zuzug von Handwerkern und Lohnarbeitern merklich angewachsen. Während die Kaufleute im südlichen Teil des Ortes lebten, ließen sich die Handwerker im Norden (im Stadtteil Oddeyri) nieder. Zwischen den beiden Stadtteilen gab es lange ständige Zwistigkeiten. Sogar das Gymnasium (menntaskoli) wurde genau auf der Grenzlinie angesiedelt, die noch extra ausgemessen wurde. Schließlich erlebte die Stadt aVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. Auszug: Die Stadt Akureyri anhören (isl. Akureyrarkaupstaður) ist mit 17.633 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2009) nach Reykjavík, Kópavogur und Hafnarfjörður die viertgrößte Stadt Islands. Die Hafenstadt stellt das zweitgrößte Bevölkerungszentrum außerhalb des Hauptstadtbezirks und das größte Dienstleistungszentrum im Norden des Landes dar. Zum Gemeindegebiet gehört seit 31. Mai 2009 auch die Insel Grímsey. Blick von Hamrar über den Eyjafjörður und Akureyri Stadtansicht Innenstadt von Akureyri GuðjónSamúelssons Kirche von Akureyri, die Akureyrarkirkja.Akureyri liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjörður und des Flusses Glerá. Die Stadt liegt nur rund 50 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises, der über die von dort aus mit Bus und Fähre erreichbare Insel Grímsey verläuft. Die Stadt eignet sich gut als Ausgangspunkt zu anderen Sehenswürdigkeiten im Norden Islands, etwa zu den Wasserfällen Aldeyjarfoss und Goðafoss sowie zum See Mývatn mit seinen vulkanischen Erscheinungen und nach Húsavík zur Walbeobachtung. Akureyri (Ende 19. Jahrhundert)Die Stadt wurde 1602 als Handelsposten der Dänen gegründet. Diese hatten festgestellt, dass der Ort wegen des steil abfallenden Meeresbodens günstig für die Anlage eines Hochseehafens war. Akureyri blühte nach und nach auf und erhielt 1786 das Stadtrecht. Der Ort blieb noch weitere hundert Jahre recht klein und bestand nur aus wenigen Häusern. Dies änderte sich mit dem Ende des 19. Jahrhunderts und der damit verbundenen Aufhebung der Handelsrestriktionen (vgl. Geschichte Islands). Schon nach 1840 war die Stadt durch den Zuzug von Handwerkern und Lohnarbeitern merklich angewachsen. Während die Kaufleute im südlichen Teil des Ortes lebten, ließen sich die Handwerker im Norden (im Stadtteil Oddeyri) nieder. Zwischen den beiden Stadtteilen gab es lange ständige Zwistigkeiten. Sogar das Gymnasium (menntaskoli) wurde genau auf der Grenzlinie angesiedelt, die noch extra ausgemessen wurde. Schließlich erlebte die Stadt aVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Grímsey, Hrísey, Botanischer Garten Akureyri, Universität Akureyri, Flughafen Akureyri. … Mehr…
2009
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Autor: | |
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Akureyri
EAN (ISBN-13): 9781158798261
ISBN (ISBN-10): 1158798261
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-08-22T11:01:34+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-05-29T06:32:24+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781158798261
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-79826-1, 978-1-158-79826-1
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