2011, ISBN: 1158793081, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Animals], Kartoniert/Bros… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Animals], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszug: Das Kloster Anrode ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster im Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen). Das Kloster Anrode wurde vermutlich 1267 durch die Zisterzienserinnen des Klosters Beuren gegründet. Das dafür benötigte Land war im Besitz eines Ratsherren Heinrich Kämmerer der benachbarten Reichsstadt Mülhausen, es lag am Rande des Dorfes Anrode, welches unter dem Namen "Anninrod" bis ins 13. Jahrhundert bestand. Obwohl Kloster Anrode sowohl im Bauernkrieg als auch im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde bewahrte der Ort seinen klösterlichen Besitzstand und erreichte im 17. Jahrhundert eine letzte Blüte. Auch in der darauf folgenden Zeit schaffte es das Kloster nicht, sich völlig zu erholen. 1810 wurde das Nonnenkloster im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Bereits 1811 wurde das Kloster an Johann Franz Justus von Wedemeyer verkauft. Dieser nutzte die Klostergebäude und -ländereien landwirtschaftlich. Ab 1950 wurde in den ehemaligen Klostergebäuden eine Seilerfabrik eingerichtet, die bis 1989 bestand. 1993 wurde das Kloster von der Gemeinde Bickenriede gekauft und wird seitdem überwiegend mit Landes- und Bundesmitteln restauriert. Das Kloster bildet eine geschlossene Hofanlage mit Torhäusern, Scheunen und Stallungen. Die Klosterkirche ist Johannes dem Täfer und dem hl. Andreas geweiht. Bei archäologischen Grabungen wurde eine mittelalterliche Fußbodenheizung entdeckt. Die bereits sanierten Räume im Kloster boten Raum für die Schaffung eines Regionalmuseum. Gezeigt werden landwirtschaftliche Gerätschaften und Maschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Das Gelände wird derzeit regelmäßig für Märkte und sporadisch für Abendveranstaltungen genutzt. Das Kloster wird auch zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. In einem Torhaus befindet sich eine Gaststätte. Für die Eichsfelder bereits ein Begriff ist der kombinierte Bauern-, Kunst-, Trödel- und Kleintiermarkt im Kloster Anrode. Der Markt findet traditionel jeweils am zweiten Samstag in den Mon Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszug: Das Kloster Anrode ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster im Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen). Das Kloster Anrode wurde vermutlich 1267 durch die Zisterzienserinnen des Klosters Beuren gegründet. Das dafür benötigte Land war im Besitz eines Ratsherren Heinrich Kämmerer der benachbarten Reichsstadt Mülhausen, es lag am Rande des Dorfes Anrode, welches unter dem Namen "Anninrod" bis ins 13. Jahrhundert bestand. Obwohl Kloster Anrode sowohl im Bauernkrieg als auch im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde bewahrte der Ort seinen klösterlichen Besitzstand und erreichte im 17. Jahrhundert eine letzte Blüte. Auch in der darauf folgenden Zeit schaffte es das Kloster nicht, sich völlig zu erholen. 1810 wurde das Nonnenkloster im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Bereits 1811 wurde das Kloster an Johann Franz Justus von Wedemeyer verkauft. Dieser nutzte die Klostergebäude und -ländereien landwirtschaftlich. Ab 1950 wurde in den ehemaligen Klostergebäuden eine Seilerfabrik eingerichtet, die bis 1989 bestand. 1993 wurde das Kloster von der Gemeinde Bickenriede gekauft und wird seitdem überwiegend mit Landes- und Bundesmitteln restauriert. Das Kloster bildet eine geschlossene Hofanlage mit Torhäusern, Scheunen und Stallungen. Die Klosterkirche ist Johannes dem Täfer und dem hl. Andreas geweiht. Bei archäologischen Grabungen wurde eine mittelalterliche Fußbodenheizung entdeckt. Die bereits sanierten Räume im Kloster boten Raum für die Schaffung eines Regionalmuseum. Gezeigt werden landwirtschaftliche Gerätschaften und Maschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Das Gelände wird derzeit regelmäßig für Märkte und sporadisch für Abendveranstaltungen genutzt. Das Kloster wird auch zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. In einem Torhaus befindet sich eine Gaststätte. Für die Eichsfelder bereits ein Begriff ist der kombinierte Bauern-, Kunst-, Trödel- und Kleintiermarkt im Kloster Anrode. Der Markt findet traditionel jeweils am zweiten Samstag in den Mon<
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Herausgeber: Group, Bücher:Anrode
- Taschenbuch 1810, ISBN: 9781158793082
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszug: Das Kloster Anrode ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster im Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen). Das Kloster Anrode wurde vermutlich 1267 durch die Zisterzienserinnen des Klosters Beuren gegründet. Das dafür benötigte Land war im Besitz eines Ratsherren Heinrich Kämmerer der benachbarten Reichsstadt Mülhausen, es lag am Rande des Dorfes Anrode, welches unter dem Namen "Anninrod" bis ins 13. Jahrhundert bestand. Obwohl Kloster Anrode sowohl im Bauernkrieg als auch im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde bewahrte der Ort seinen klösterlichen Besitzstand und erreichte im 17. Jahrhundert eine letzte Blüte. Auch in der darauf folgenden Zeit schaffte es das Kloster nicht, sich völlig zu erholen. 1810 wurde das Nonnenkloster im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Bereits 1811 wurde das Kloster an Johann Franz Justus von Wedemeyer verkauft. Dieser nutzte die Klostergebäude und -ländereien landwirtschaftlich. Ab 1950 wurde in den ehemaligen Klostergebäuden eine Seilerfabrik eingerichtet, die bis 1989 bestand. 1993 wurde das Kloster von der Gemeinde Bickenriede gekauft und wird seitdem überwiegend mit Landes- und Bundesmitteln restauriert. Das Kloster bildet eine geschlossene Hofanlage mit Torhäusern, Scheunen und Stallungen. Die Klosterkirche ist Johannes dem Täfer und dem hl. Andreas geweiht. Bei archäologischen Grabungen wurde eine mittelalterliche Fußbodenheizung entdeckt. Die bereits sanierten Räume im Kloster boten Raum für die Schaffung eines Regionalmuseum. Gezeigt werden landwirtschaftliche Gerätschaften und Maschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Das Gelände wird derzeit regelmäßig für Märkte und sporadisch für Abendveranstaltungen genutzt. Das Kloster wird auch zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. In einem Torhaus befindet sich eine Gaststätte. Für die Eichsfelder bereits ein Begriff ist der kombinierte Bauern-, Kunst-, Trödel- und Kleintiermarkt im Kloster Anrode. Der Markt findet traditionel jeweils am zweiten Samstag in den Mon
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Herausgeber: Group, Bücher:Anrode
- Taschenbuch 1993, ISBN: 9781158793082
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszu… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrückhaltebecken Luhne-Lengefeld. Auszug: Das Kloster Anrode ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster im Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen). Das Kloster Anrode wurde vermutlich 1267 durch die Zisterzienserinnen des Klosters Beuren gegründet. Das dafür benötigte Land war im Besitz eines Ratsherren Heinrich Kämmerer der benachbarten Reichsstadt Mülhausen, es lag am Rande des Dorfes Anrode, welches unter dem Namen "Anninrod" bis ins 13. Jahrhundert bestand. Obwohl Kloster Anrode sowohl im Bauernkrieg als auch im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde bewahrte der Ort seinen klösterlichen Besitzstand und erreichte im 17. Jahrhundert eine letzte Blüte. Auch in der darauf folgenden Zeit schaffte es das Kloster nicht, sich völlig zu erholen. 1810 wurde das Nonnenkloster im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Bereits 1811 wurde das Kloster an Johann Franz Justus von Wedemeyer verkauft. Dieser nutzte die Klostergebäude und -ländereien landwirtschaftlich. Ab 1950 wurde in den ehemaligen Klostergebäuden eine Seilerfabrik eingerichtet, die bis 1989 bestand. 1993 wurde das Kloster von der Gemeinde Bickenriede gekauft und wird seitdem überwiegend mit Landes- und Bundesmitteln restauriert. Das Kloster bildet eine geschlossene Hofanlage mit Torhäusern, Scheunen und Stallungen. Die Klosterkirche ist Johannes dem Täfer und dem hl. Andreas geweiht. Bei archäologischen Grabungen wurde eine mittelalterliche Fußbodenheizung entdeckt. Die bereits sanierten Räume im Kloster boten Raum für die Schaffung eines Regionalmuseum. Gezeigt werden landwirtschaftliche Gerätschaften und Maschinen aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Das Gelände wird derzeit regelmäßig für Märkte und sporadisch für Abendveranstaltungen genutzt. Das Kloster wird auch zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. In einem Torhaus befindet sich eine Gaststätte. Für die Eichsfelder bereits ein Begriff ist der kombinierte Bauern-, Kunst-, Trödel- und Kleintiermarkt im Kloster Anrode. Der Markt findet traditionel jeweils am zweiten Samstag in den Mon
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BEISPIEL
Bucher Gruppe:Anrode
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781158793082
Kloster Anrode, Bickenriede, Lengefeld, Hochwasserrckhaltebecken Luhne-Lengefeld, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]
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