2011, ISBN: 1158761023, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26360 - TB/Datenkommunikation/Netze/Mailboxen], [SW: - Computers / Networ… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26360 - TB/Datenkommunikation/Netze/Mailboxen], [SW: - Computers / Networking / Network Protocols], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Apple Printer Access Protocol, AppleTalk Address Resolution Protocol, AppleTalk Echo Protocol, AppleTalk Session Protocol, AppleTalk Data Stream Protocol, AppleTalk Transaction Protocol. Auszug: AppleTalk wurde von Apple Computer in den 1980er Jahren entwickelt, um einen einfachen Zugang zu gemeinsamen Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz zu ermöglichen. Es umfasst eine Reihe von Protokollen, die gemäß dem OSI-Modell strukturiert sind. Angesichts der weiten Verbreitung von IP-basierten Netzwerken wurde AppleTalk mittlerweile von Apple aufgegeben. Alle wesentlichen Dienste wurden entweder auf TCP/IP abgebildet (Beispiel: Dateizugriff über AFP, TCP Port 548) oder durch andere, bereits bestehende Protokolle ersetzt (Beispiel: Druckerzugriff über LPR oder JetDirect Ports, Finden von Geräten und Diensten im Netzwerk mit Bonjour). Bonjour ist in seinen Fähigkeiten allerdings auf ein Netzwerksegment eingeschränkt, ebenso besteht keine Möglichkeit mehr, netzwerkfähige Geräte über Zonen logisch zu ordnen. Es gab für IBM-PCs auch ISA-Karten mit LocalTalk-Schnittstelle, so dass PCs in ein LocalTalk Netzwerk integriert werden und so Daten ausgetauscht und Drucker gemeinsam genutzt werden konnten. AppleTalk ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple, Inc. Die AppleTalk-Familie umfasst folgende Protokolle (gruppiert nach Netzschichten): Es werden mehrere Verbindungszugriffsprotokolle (Link-Access Protocols, LAP) unterstützt, die durch den sogenannten LAP-Manager verwaltet werden. Die Bitübertragungsschicht umfasst die Treiber für Netzschnittstellen. Die AppleTalk-Protokolle lassen sich in mehrere Schichten einteilen, die einen Protokollstapel (protocol stack) bilden. Die Protokolle lassen sich wie folgt in das ISO-OSI-Referenzmodell einordnen: AppleTalk ist routingfähig, alle beteiligten Router müssen dabei AppleTalk unterstützen, aber gilt als "geschwätzig", produziert also ständige Paketübertragungen, wobei einige AppleTalk-fähige Router (z.B. von Cisco oder Netopias von Farallon) in der Lage waren, diesen vor allem aus Keepalive-Paketen bestehenden Datenverkehr zu emulieren (AppleTalk-spoofing) und eine Dauerverbindung dadurch u.U. umgangen werden konnte. Ve Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Apple Printer Access Protocol, AppleTalk Address Resolution Protocol, AppleTalk Echo Protocol, AppleTalk Session Protocol, AppleTalk Data Stream Protocol, AppleTalk Transaction Protocol. Auszug: AppleTalk wurde von Apple Computer in den 1980er Jahren entwickelt, um einen einfachen Zugang zu gemeinsamen Ressourcen wie Dateien oder Druckern im Netz zu ermöglichen. Es umfasst eine Reihe von Protokollen, die gemäß dem OSI-Modell strukturiert sind. Angesichts der weiten Verbreitung von IP-basierten Netzwerken wurde AppleTalk mittlerweile von Apple aufgegeben. Alle wesentlichen Dienste wurden entweder auf TCP/IP abgebildet (Beispiel: Dateizugriff über AFP, TCP Port 548) oder durch andere, bereits bestehende Protokolle ersetzt (Beispiel: Druckerzugriff über LPR oder JetDirect Ports, Finden von Geräten und Diensten im Netzwerk mit Bonjour). Bonjour ist in seinen Fähigkeiten allerdings auf ein Netzwerksegment eingeschränkt, ebenso besteht keine Möglichkeit mehr, netzwerkfähige Geräte über Zonen logisch zu ordnen. Es gab für IBM-PCs auch ISA-Karten mit LocalTalk-Schnittstelle, so dass PCs in ein LocalTalk Netzwerk integriert werden und so Daten ausgetauscht und Drucker gemeinsam genutzt werden konnten. AppleTalk ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple, Inc. Die AppleTalk-Familie umfasst folgende Protokolle (gruppiert nach Netzschichten): Es werden mehrere Verbindungszugriffsprotokolle (Link-Access Protocols, LAP) unterstützt, die durch den sogenannten LAP-Manager verwaltet werden. Die Bitübertragungsschicht umfasst die Treiber für Netzschnittstellen. Die AppleTalk-Protokolle lassen sich in mehrere Schichten einteilen, die einen Protokollstapel (protocol stack) bilden. Die Protokolle lassen sich wie folgt in das ISO-OSI-Referenzmodell einordnen: AppleTalk ist routingfähig, alle beteiligten Router müssen dabei AppleTalk unterstützen, aber gilt als "geschwätzig", produziert also ständige Paketübertragungen, wobei einige AppleTalk-fähige Router (z.B. von Cisco oder Netopias von Farallon) in der Lage waren, diesen vor allem aus Keepalive-Paketen bestehenden Datenverkehr zu emulieren (AppleTalk-spoofing) und eine Dauerverbindung dadurch u.U. umgangen werden konnte. Ve<