2011, ISBN: 1158753640, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Free Wi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25220 - TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Philososphy / Free Will & Determinism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zoledronat, Alendronsäure, Denosumab, Ibandronsäure, Strontiumranelat. Auszug: Zoledronat (INN Zoledronsäure) gehört zu den Arzneistoffen, welche die Knochen schützen (so genannte Bisphosphonate). Es handelt sich hierbei um ein Pyrophosphat-Analogon, das von der Struktur her der Pamidronsäure ähnelt. Der Arzneistoff wird von der Firma Novartis unter zwei Handelsnamen (Aclasta und Zometa) mit verschiedenen Zulassungen vertrieben. Zometa (seit 2003) ist zugelassen zur Behandlung der tumorinduzierten Hyperkalzämie (TIH) und zur Prävention skelettbezogener Komplikationen bei Patienten mit fortgeschrittenen, auf das Skelett ausgedehnten, Tumorerkrankungen. Aclasta ist seit 2005 zur Behandlung der Osteodystrophia deformans (Morbus Paget)zugelassen. Im Oktober 2007 wurde eine europäische Zulassung zur Behandlung der Osteoporose gegeben. Durch Zoledronsäure wird der Knochenabbau vermindert, indem die Osteoklasten gehemmt werden. Die Osteoklasten sind für die Resorption der Knochensubstanz verantwortlich. Aclasta wird im Gegensatz zu anderen Bisphosphonaten einmal jährlich intravenös - und nicht wie sonst üblich in Form von wöchentlicher Tabletteneinnahme - verabreicht. Aclasta wird gegen Osteoporose und Osteodystrophia deformans eingesetzt. Die Osteodystrophia deformans ist nach Osteoporose die zweithäufigste Erkrankung des Knochenstoffwechsels. Sie äußert sich durch die Verdickung und Deformierung von Knochen und eine verminderte Bruchfestigkeit. Die Ursache ist nicht abschließend geklärt - man nimmt virale Infektionen oder genetische Faktoren an. In der 2007 veröffentlichten HORIZON-PFT Studie mit 7765 Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose konnte über drei Jahre unter Zoledronsäure 5 mg das relative Risiko für Wirbelkörperfrakturen im Vergleich mit Placebo um 70 % und das Risiko für Hüftfrakturen um 41 % reduziert werden. Eine Durchstechflasche Aclasta enthält 5 Milligramm Wirkstoff, in 100 ml Wasser für Injektionszwecke. Die Applikation erfolgt einmal jährlich als Infusion. Die Europäische Kommission hat auf der Basis der wissenschaftlichen Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Zoledronat, Alendronsäure, Denosumab, Ibandronsäure, Strontiumranelat. Auszug: Zoledronat (INN Zoledronsäure) gehört zu den Arzneistoffen, welche die Knochen schützen (so genannte Bisphosphonate). Es handelt sich hierbei um ein Pyrophosphat-Analogon, das von der Struktur her der Pamidronsäure ähnelt. Der Arzneistoff wird von der Firma Novartis unter zwei Handelsnamen (Aclasta und Zometa) mit verschiedenen Zulassungen vertrieben. Zometa (seit 2003) ist zugelassen zur Behandlung der tumorinduzierten Hyperkalzämie (TIH) und zur Prävention skelettbezogener Komplikationen bei Patienten mit fortgeschrittenen, auf das Skelett ausgedehnten, Tumorerkrankungen. Aclasta ist seit 2005 zur Behandlung der Osteodystrophia deformans (Morbus Paget)zugelassen. Im Oktober 2007 wurde eine europäische Zulassung zur Behandlung der Osteoporose gegeben. Durch Zoledronsäure wird der Knochenabbau vermindert, indem die Osteoklasten gehemmt werden. Die Osteoklasten sind für die Resorption der Knochensubstanz verantwortlich. Aclasta wird im Gegensatz zu anderen Bisphosphonaten einmal jährlich intravenös - und nicht wie sonst üblich in Form von wöchentlicher Tabletteneinnahme - verabreicht. Aclasta wird gegen Osteoporose und Osteodystrophia deformans eingesetzt. Die Osteodystrophia deformans ist nach Osteoporose die zweithäufigste Erkrankung des Knochenstoffwechsels. Sie äußert sich durch die Verdickung und Deformierung von Knochen und eine verminderte Bruchfestigkeit. Die Ursache ist nicht abschließend geklärt - man nimmt virale Infektionen oder genetische Faktoren an. In der 2007 veröffentlichten HORIZON-PFT Studie mit 7765 Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose konnte über drei Jahre unter Zoledronsäure 5 mg das relative Risiko für Wirbelkörperfrakturen im Vergleich mit Placebo um 70 % und das Risiko für Hüftfrakturen um 41 % reduziert werden. Eine Durchstechflasche Aclasta enthält 5 Milligramm Wirkstoff, in 100 ml Wasser für Injektionszwecke. Die Applikation erfolgt einmal jährlich als Infusion. Die Europäische Kommission hat auf der Basis der wissenschaftlichen<