![Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus. Nettersheim: Verlag Graswurzelrevolution, 2006. 380 Seiten. Kartoniert. - Jacquier, Charles [Hrsg.],](https://images.eurobuch.com/buch/cover/OTc4MzkzOTA0NTA0NTtodHRwczovL2ltYWdlcy5ldXJvYnVjaC5jb20vaW1hZ2VzL3BhcnRzL2NvdmVyX3ZlcmdyaWZmZW4uZ2lm.gif)
Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus. Nettersheim: Verlag Graswurzelrevolution, 2006. 380 Seiten. Kartoniert. - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783939045045
Scherz Verlag Gmbh, 2005. Pappe. Im Silicon Valley schlug die Geburtsstunde der digitalen Revolution. Hier wurden die ersten Computer zusammengelötet, hier entstanden die ersten Firmen, die auf die neue Technologie setzten, als ihre elektronischen Maschinen nur lange Zahlenreihen addieren und Lämpchen blinken lassen konnten. Das Silicon Valley und diese Gründerzeit der Computertechnologie sind auch die Geburtsstunde eines Unternehmens-Mythos: der Garagenfirma. In Vaters Garage, so will es die Legende, löteten und schraubten nickelbebrillte Highschool-Studenten nach Vorlesungsende an ihren Heimcomputern, nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für einen kometengleichen Aufstieg legten. Diese Version mag für den Rechtsanwaltssohn und Privatschüler Bill Gates zutreffen, nicht aber für seinen ewigen Konkurrenten, den Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen Geschichte ist ungleich wilder, unangepasster. Sie verbindet den Mythos des Outlaws mit dem des Computerrevolutionärs, denn Steve Jobs Karriere begann nicht in der väterlichen Garage, sondern bei Drogenexperimenten in den Hippie-Hochburgen Kaliforniens, bei New-Age- und Zen-Begeisterung und mit einem ausgedehnten Indientrip im Bettelgewand. Jobs kokettierte nicht mit dem Image eines Hippies, er war einer. Langhaarig, zottelbärtig, barfuss und in zerschlissenen Jeans nahm er seine ersten Geschäftstermine wahr, von seiner Idee besessen bis zur Renitenz. Nicht nur einmal hatte Jobs allein deswegen Erfolg, weil er sich weigerte, das Büro seines Gesprächspartners zu verlassen, bevor der nicht seinem Anliegen zugestimmt hatte. Zusammen mit seinem kaum weniger verschrobenen Kumpel Steve Wozniak gründete Jobs das Unternehmen Apple, das nicht zuletzt deshalb so hieß, weil man im Telefonbuch vor Atari stehen wollte. Wozniak war der besessene Bastler, Jobs aber der eigentliche Kopf des Unternehmens, nicht zuletzt seiner Begabung wegen, situativ, aus der Kraft des Augenblicks heraus, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Das Buch von Jeffrey Young und William L. Simon erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens, vor allem aber die eines außergewöhnlichen Menschen, der charismatisch und willensstark, hyperaktiv und egomanisch seinen Weg ging. Ein Sturschädel, der die boomende Firma Apple verließ, um sein neues Unternehmen NeXT zu gründen, der damit grandios scheiterte, um mit einer weiteren Hippie-Firma namens Pixar das Filmgeschäft neu zu definieren: digital. Und der, als Interims-CEO wieder zurück bei Apple, dann selbiges mit dem Musikbusiness tat: Mit sicherem Gespür dafür, was der Kunde wollte nämlich die größtmögliche Freiheit beim Musikhören -- entstand unter Jobs ein Produkt, das Kult wurde, aber eigentlich das materielle Back-end einer Vertriebskette ist, die bei iTunes beginnt: der ipod. Whats next?, das ist die große Frage, die das Buch aufwirft -- für welche Revolution wird der Name Steve Jobs als Nächstes stehen? Young und Simon erzählen die Lebensgeschichte dieses außergewöhnlichen Mannes mit Gespür für seinen Nonkonformismus und seine rastlose Getriebenheit. Trotzdem erscheint es dem Leser, als bliebe der Macher Steve Jobs ein Geheimnis, als würde ihn niemand so richtig kennen, auch die beiden Autoren nicht. Das Buch erzählt ein Märchen von begnadeten Technikern, glücklichen Zufällen und wahrer Überzeugungskraft. Vor allem aber von dem Feuer, das in Menschen brennen kann. Wer im beruflichen oder privaten Leben gerne seine Mitmenschen nervt, beleidigt und terrorisiert, der wird die knapp 400 Seiten über den Gründer und Wieder-Boss von Apple begeistert weglesen. Plakativ und mit Freude an der Anekdote schildern Jeffrey Young und William L. Simon in ihrer boulevardesken Quasi-Biografie Steve Jobs' Marsch durch die technologischen Epochen von den 60ern bis heute. Mit besonderer Hingabe widmen sie sich seinen Zusammenstößen mit allen - von den Adoptiveltern bis zu Ex-Disneychef Michael Eisner. Nur: Wer nicht erst seit dem iPod weiß, was Apple ist, und auch schon von Steves zweiter Unternehmung Pixar gehört hat, der erfährt wenig Neues. Flach und trivial werden die Klischees vom genialen, egomanischen Außenseiter" abgehandelt, der in den letzten Jahren menschlich gereift sei und zu dessen Stärken - wer hätte es geahnt - seit jeher sein Managementgeschick" gehörte. Rezension: Irgendwie nachvollziehbar, dass Apple dieses Buch nicht promotet - und irgendwie auch nicht. Denn die Autoren zollen Steve Jobs gebührenden Respekt als jemanden, der drei Branchen (Computer, Musik, Film) revolutioniert hat, sie zeichnen detailliert nach, was Jobs entweder selber geleistet oder in die Wege geleitet hat. Sie zeigen allerdings auch, dass der junge Jobs ein genialer Tyrann bzw. ein ziemliches Ekelpaket war, der Menschen hart rannahm, nicht immer fair behandelte und sich mit allen Tricks durchzusetzen wusste. Dennoch handelt sich um kein unfaires Buch. (Jobs soll sich inzwischen auch besser im Griff haben ;-) Es führt einem nochmal vor Augen, wie Apple mit (und zeitweise auch ohne) Jobs erfolgreich wurde. Gleichzeitig wird deutlich, was Steve Jobs mit seiner Zweitfirma Pixar in der Computeranimation vollbracht hat, und warum nur einer wie er mit dem Doppelpack iTunes/iPod die Musikindustrie verändern konnte. Für Apple ist dieses Buch sicherlich ein zweischneidiges Schwert, für den Leser aber ein eindrucksvolles Porträt eines Menschen und einer Ära. Am meisten hat mich erstaunt, wieviele Einzelerfolge Jobs inzwischen auf seiner Liste hat, und vor allem, wieviele erfolgreiche Pixar-Blockbuster-Filme darunter sind., Scherz Verlag Gmbh, 2005, 0, * Aus dem Franzoesischen von Lou Marin, Beate Seeger und Silke Makowski. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen und zeitgenoessisch-politischen Texten erinnert dieses Buch an die anarchistische Lebens- und Schaffensphase Simone Weils (1909 - 1943). Sie stellte sich den schlimmsten Tragoedien des 20. Jahrhunderts (Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, Buergerkrieg in Spanien) als gewaltkritische Anarchistin in einzigartiger Weise und entwickelte aus ihren Lebenserfahrungen einen heute noch aktuellen, utopischen Entwurf dessen, was Freiheit im politisch-gesellschaftlichen Bereich sowie in der Arbeitswelt bedeutet. 103155, 0
deu, che | Biblio.co.uk |

ISBN: 9783939045045
[PU: Graswurzel Verlag], Simone Weil und der Anarchismus Mit Texten von Domenico Canciani, Robert Chenavier, Charles Jacquier, Géraldi Leroy, Adriano Marchetti, Louis Mercier-Vega, Anne Roche, Patrice Rolland, Boris Souvarine, Simone Weil. Simone Weil (1909-1943) wurde in Frankreich von dissidenten Vertretern der sozialistischen Bewegung mit Rosa Luxemburg verglichen. Im Gegensatz zur Mehrzahl der französischen Intellektuellen machte sie sich keine Illusionen über den Charakter der UdSSR, den Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland oder die Parteien der französischen Volksfront. Simone Weil gehörte einer minoritären politischen Kultur an, die das stalinistische Verständnis des Sozialismus sowie die Identifikation der Arbeiterbewegung mit der "Arbeiterpartei" nicht teilte. Nach 1934 gehörte sie zu den wenigen klarsichtigen AktivistInnen, die sich ohne falsche Hoffnungen mit den Niederlagen der weltweiten Arbeiterbewegung befassten und anfingen, deren Ursachen methodisch zu untersuchen. Die Erfahrung ihrer Teilnahme an Revolution und Bürgerkrieg in Spanien 1936 führte sie zu neuerlicher Kritik an revolutionärer Gewaltanwendung, die im französischen anarchistischen Milieu noch lange nach ihrem Tod und bis heute diskutiert wird. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen und zeitgenössisch-politischen Texten erinnert dieses Buch an die anarchistische Lebens- und Schaffensphase Simone Weils, jener praxisnahen Philosophin, die lange Zeit nur als Christin rezipiert und gewürdigt wurde. Sie stellte sich den schlimmsten Tragödien des 20. Jahrhunderts (Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, Bürgerkrieg in Spanien) als gewaltkritische Anarchistin in einzigartiger Weise und entwickelte aus ihren Lebenserfahrungen einen heute noch aktuellen, utopischen Entwurf dessen, was Freiheit im politisch-gesellschaftlichen Bereich sowie in der Arbeitswelt bedeutet. Buch, 380 Seiten, AT, [SC: 4.50], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 480g], Banküberweisung, Internationaler Versand
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Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus. Nettersheim: Verlag Graswurzelrevolution, 2006. 380 Seiten. Kartoniert. - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783939045045
1982. (Hofheim, Stübler) 1982. 23 : 22 cm. Con 186 láminas e ilustraciónes en parte en color de Eberhard Schlotter. Cartone original ilustrado en colores. Todas las ilustraciónes estan reproducidas en este catalogo. Textos en Español, Ingles, Frances y Aleman. Con la hoja de invitación., 1982, 0, 1975. Frankfurt - Berlin - Vienna, Propyläen, 1975. 38,5 : 28,5 cm. 125 pages with 105 partly coloured illustrations. Coloured illustrated original boards. Contains an attempt of an analysis of th work of Castillo by Jean-Luc Daval. Richly illustrated. - Title page with small collectors stamp., 1975, 0, * Aus dem Franzoesischen von Lou Marin, Beate Seeger und Silke Makowski. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen und zeitgenoessisch-politischen Texten erinnert dieses Buch an die anarchistische Lebens- und Schaffensphase Simone Weils (1909 - 1943). Sie stellte sich den schlimmsten Tragoedien des 20. Jahrhunderts (Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, Buergerkrieg in Spanien) als gewaltkritische Anarchistin in einzigartiger Weise und entwickelte aus ihren Lebenserfahrungen einen heute noch aktuellen, utopischen Entwurf dessen, was Freiheit im politisch-gesellschaftlichen Bereich sowie in der Arbeitswelt bedeutet. 103155, 0
aut, a.. | Biblio.co.uk Michael Steinbach Rare Books, Michael Steinbach Rare Books, Comenius-Antiquariat Versandkosten: EUR 15.38 Details... |
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Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus. Nettersheim: Verlag Graswurzelrevolution, 2006. 380 Seiten. Kartoniert. - gebrauchtes Buch
2006, ISBN: 9783939045045
s dem Französischen von Lou Marin, Beate Seeger und Silke Makowski. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen und zeitgenössisch-politischen Texten erinnert dieses Buch an die anarchistische Lebens- und Schaffensphase Simone Weils (1909 - 1943). Sie stellte sich den schlimmsten Tragödien des 20. Jahrhunderts (Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, Bürgerkrieg in Spanien) als gewaltkritische Anarchistin in einzigartiger Weise und entwickelte aus ihren Lebenserfahrungen einen heute noch aktuellen, utopischen Entwurf dessen, was Freiheit im politisch-gesellschaftlichen Bereich sowie in der Arbeitswelt bedeutet., CH, [SC: 22.31], gewerbliches Angebot, 380 Seiten., [GW: 470g], [PU: Nettersheim], Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)
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2006, ISBN: 9783939045045
Taschenbuch
Simone Weil und der Anarchismus, Buch, Softcover, 1., Aufl. [PU: Verlag Graswurzelrevolution], Verlag Graswurzelrevolution, 2006
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2006, ISBN: 9783939045045
Scherz Verlag Gmbh, 2005. Pappe. Im Silicon Valley schlug die Geburtsstunde der digitalen Revolution. Hier wurden die ersten Computer zusammengelötet, hier entstanden die ersten Fir… Mehr…
Charles Jaquier (Hg.):
Lebenserfahrung und Geistesarbeit. Simone Weil und der Anarchismus - neues BuchISBN: 9783939045045
[PU: Graswurzel Verlag], Simone Weil und der Anarchismus Mit Texten von Domenico Canciani, Robert Chenavier, Charles Jacquier, Géraldi Leroy, Adriano Marchetti, Louis Mercier-Vega, Anne R… Mehr…
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2006
ISBN: 9783939045045
1982. (Hofheim, Stübler) 1982. 23 : 22 cm. Con 186 láminas e ilustraciónes en parte en color de Eberhard Schlotter. Cartone original ilustrado en colores. Todas las ilustraciónes estan r… Mehr…
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2006, ISBN: 9783939045045
s dem Französischen von Lou Marin, Beate Seeger und Silke Makowski. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen und zeitgenössisch-politischen Texten erinnert dieses Buch an die anarchistis… Mehr…
2006, ISBN: 9783939045045
Taschenbuch
Simone Weil und der Anarchismus, Buch, Softcover, 1., Aufl. [PU: Verlag Graswurzelrevolution], Verlag Graswurzelrevolution, 2006
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Detailangaben zum Buch - Lebenserfahrung und Geistesarbeit
EAN (ISBN-13): 9783939045045
ISBN (ISBN-10): 3939045047
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2006
Herausgeber: Verlag Graswurzelrevolution
Buch in der Datenbank seit 2007-06-04T11:18:58+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-03-06T14:52:24+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3939045047
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-939045-04-7, 978-3-939045-04-5
Daten vom Verlag:
Autor/in: Charles Jacquier
Titel: Lebenserfahrung und Geistesarbeit - Simone Weil und der Anarchismus
Verlag: Verlag Graswurzelrevolution
380 Seiten
Erscheinungsjahr: 2006-10-04
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Lou Marin; Beate Seeger; Silke Makowski (Französisch)
Sprache: Deutsch
24,80 € (DE)
25,50 € (AT)
45,00 CHF (CH)
Available
BC; PB; Hardcover, Softcover / Geschichte; Geschichte; Verstehen; Frankreich/Philosophie; Sozialismus; Syndikalismus; Gewaltlosigkeit; Arbeiterbewegung; Sozialismus / Libertärer; Nationalsozialismus; Philosophie, Politische; Spanischer Bürgerkrieg; Frankreich/Neuere Geschichte; Weil, Simone; Frankreich; Anarchismus; Stalinismus; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; 1500 bis heute
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