2007, ISBN: 9783935036351

Gebundene Ausgabe

Mitteldeutscher Verlag , 1998. 1998. Softcover. 19,8 x 12,2 x 2,6 cm. Für Menschen (insbesondere auch Erwachsene), die vor Spannung frierend lesen und die das Buch nicht weglegen wollen/… Mehr…

Mitteldeutscher Verlag , 1998. 1998. Softcover. 19,8 x 12,2 x 2,6 cm. Für Menschen (insbesondere auch Erwachsene), die vor Spannung frierend lesen und die das Buch nicht weglegen wollen/können ist diese zweite (5-bändige) Indianerbuch-Roman-Reihe (das rote Blut des Adlers) eine moderne, dringend zu lesende Fortführung der ersten Buchserie von Liselotte Welskopf-Henrich (mit 6 Bänden = Die Söhne der großen Bärin), die noch als klassische Jugendromane daherkommt. Die zweite Reihe handelt von den Konflikten der Schwarzfuß-Indianer zu Zeiten der Reservations-"gefangenschaft", mit all seinen Anpassungskonflikten nach Verlust der Freiheit in der Steppe und den Black-Hills. Gleichzeitig ist es eine knisternde Liebesgeschichte voller Zurückweisungen, stürmischen Annäherungen mit harten schmerzhaften Brüchen und nicht endender Sehnsucht nach Frieden und innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. In sehr zurückhaltender Weise wird auf die ganze lange 6-bändige erste Romanserie Bezug genommen (was allerdings nur für DEN Leser offenbar wird, der mit dieser ersten Geschichte (Die Söhne der großen Bärin) vertraut ist (nebenbei: die Bücher wurden ursprünglich in der DDR veröffentlicht- und dort wurde auch ein Western über diese erste Episode gedreht, in der alle 6 Bände in 90 min. "abgwickelt" werden; sehr enttäuschend anzusehen). 1. Band: Nacht über der Prärie 2. Band: Licht über weißen Felsen 3. BAnd: Stein mit Hörnern 4. Band: das helle Gesicht 5. Band: der siebenstufige Berg. Den hohen Lesewert (und die Rarität der Bücher) sind an den hohen selbst antiquarischen Preisen der o.g. Bücher zu erkennen (ich empfehle dem geschätzten Leser eine kurze Recherche). Zusammenfassend kann ich nur VIEL VERGNÜGEN bei einem selten spannenden (und bildenden) Indianer-Roman wünschen. Autor: Liselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität. Mit ihren Romanzyklen "Die Söhne der Großen Bärin" und "Das Blut des Adlers" fand sie internationale Anerkennung als Indianerspezialistin und Schriftstellerin. Das Blut des Adlers 2. Licht über weißen Felsen von Liselotte Welskopf- Henrich und Liselotte Welskopf- Henrich Reihe/Serie Das Blut des Adlers Maße 125 x 200 mm Einbandart Paperback Literatur Indiana Indios Romane Erzählungen Indianer Romane ISBN-10 3-354-00803-2 / 3354008032 ISBN-13 978-3-354-00803-8 / 9783354008038 Indians Indios Romane Erzählungen Indianer Romane ISBN-10 3-354-00803-2 / 3354008032 ISBN-13 978-3-354-00803-8 / 9783354008038 Für Menschen (insbesondere auch Erwachsene), die vor Spannung frierend lesen und die das Buch nicht weglegen wollen/können ist diese zweite (5-bändige) Indianerbuch-Roman-Reihe (das rote Blut des Adlers) eine moderne, dringend zu lesende Fortführung der ersten Buchserie von Liselotte Welskopf-Henrich (mit 6 Bänden = Die Söhne der großen Bärin), die noch als klassische Jugendromane daherkommt. Die zweite Reihe handelt von den Konflikten der Schwarzfuß-Indianer zu Zeiten der Reservations-"gefangenschaft", mit all seinen Anpassungskonflikten nach Verlust der Freiheit in der Steppe und den Black-Hills. Gleichzeitig ist es eine knisternde Liebesgeschichte voller Zurückweisungen, stürmischen Annäherungen mit harten schmerzhaften Brüchen und nicht endender Sehnsucht nach Frieden und innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. In sehr zurückhaltender Weise wird auf die ganze lange 6-bändige erste Romanserie Bezug genommen (was allerdings nur für DEN Leser offenbar wird, der mit dieser ersten Geschichte (Die Söhne der großen Bärin) vertraut ist (nebenbei: die Bücher wurden ursprünglich in der DDR veröffentlicht- und dort wurde auch ein Western über diese erste Episode gedreht, in der alle 6 Bände in 90 min. "abgwickelt" werden; sehr enttäuschend anzusehen). 1. Band: Nacht über der Prärie 2. Band: Licht über weißen Felsen 3. BAnd: Stein mit Hörnern 4. Band: das helle Gesicht 5. Band: der siebenstufige Berg. Den hohen Lesewert (und die Rarität der Bücher) sind an den hohen selbst antiquarischen Preisen der o.g. Bücher zu erkennen (ich empfehle dem geschätzten Leser eine kurze Recherche). Zusammenfassend kann ich nur VIEL VERGNÜGEN bei einem selten spannenden (und bildenden) Indianer-Roman wünschen. Autor: Liselotte Welskopf-Henrich (1901-1979) war Schriftstellerin und Professorin für Alte Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität. Mit ihren Romanzyklen "Die Söhne der Großen Bärin" und "Das Blut des Adlers" fand sie internationale Anerkennung als Indianerspezialistin und Schriftstellerin. Das Blut des Adlers 2. Licht über weißen Felsen von Liselotte Welskopf- Henrich und Liselotte Welskopf- Henrich Reihe/Serie Das Blut des Adlers Maße 125 x 200 mm Einbandart Paperback Literatur, Mitteldeutscher Verlag, 1998, 0, 1986. 11 Hefte der Reihe. Wien, 1986 - 1995. 29 : 21 bzw. 28 : 21 cm. Mit mehreren Abbildungen. Original Umschläge Politisch hochinteressante Zeitschrift mit aktuellen Bezügen zur jetzigen politischen Landschaft in Österreich. Vorhanden sind: Heft 387/394: Agehananda Bharati, Hindu-Faschismus; Jürg Jegge, Kuh frißt Museum; N.Gott, Berg- & Talpredigt. - Heft 395/396: Günther Anders, Das Ende des Pazifismus; Jürgen Langenbach, Was Reagan fehlt; Ladislav Mnacko, Wollt ihr die totale Maroal? - Heft 399/400: Heldendämmerung - Lasagne und die Polizei oder Japan hat der Welt bewiesen. - Heft 409/410: Entstörung gestörter Verhältnisse - Literatur für das Leben im Winter - Robert Menasse, Handke, Bernhard & Co. - Heft 411/412: Günter Anders, Ultima - Robert Menasse, Bar jeder Hoffnung. -Heft 420-422: Günter Anders: Unglaube & Wette gewonnen; Fridrich Peter, Haider im Ghetto; Klaus Nüchtern, Bernhard 'Heldenplatz'. - Heft 428/429: Klaus Nüchtern, Gemma Haider schaun; Franz Vranitzky, Kommt gar nikcht in Frage!; Friedrich Geyrhofer, Das Kreuz mit dem Halbmond. - Heft 460/461: Haider !nicht! Trottel nennen -Justiz schützt ihre Täter/Richter schützen Nazis/Uns schützt auch wer - Heft 480: Bruno Wies, Klau E. ist schuldig, weil er Jörg H. einen br. A.nannte; Postscriptum, Inhaltlich Jörg H., dem Forum ein Inserat vermitteldn; Michael Häupl, Sozialismus und Rassenwahn. Mit Einladungen; Josef Zaussinger, Sehr geehrter Herr Dr. Häupl!; Michael Häupl, Sehr geehrter Herr Dipl.Ing. Zaussinger! - Heft496-498: Hilde Zaloscer, Tiefsinn statt hrheit. Note zu Heidegger; Hermann Bahr, Der gemütliche Beislwirt. Pilot sein in Wien.; Sven Papcke, Wie weiter mit Europa?. - Selten, 1986, 0, Hörcompany, 2003. 2003. Hardcover. 13,8 x 12,6 x 2,4 cm. Eine atemberaubende Geschichte über das Aufwachsen in einer perfekten, vollkommen durchorganisierten Welt, ohne Schmerzen, ohne Berge, ohne Farben Jonas aber spürt, dass er anders ist und individuelle Bedürfnisse hat. Ein spannender Entwicklungsroman, in dem Jonas erfährt, dass Freiheit und Individualität hohe Güter sind, aber auch schmerzliche Erfahrungen mit sich bringen. Meisterhaft und mit großem Einfühlungsvermögen gelesen von Monica Bleibtreu. Über den AutorLois Lowry, geboren 1937 auf Hawaii, begann mit über 30 Jahren das Studium der Literatur und Fotografie und einige Jahre später das Schreiben. Ausgezeichnet u. a. mit der begehrten Newbery Medal ausgezeichnet. Die Autorin lebt z. Zt. in Boston und New Hampshire.Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen. Eine atemberaubende Geschichte über das Aufwachsen in einer perfekten, vollkommen durchorganisierten Welt, ohne Schmerzen, ohne Berge, ohne Farben Jonas aber spürt, dass er anders ist und individuelle Bedürfnisse hat. Ein spannender Entwicklungsroman, in dem Jonas erfährt, dass Freiheit und Individualität hohe Güter sind, aber auch schmerzliche Erfahrungen mit sich bringen. Meisterhaft und mit großem Einfühlungsvermögen gelesen von Monica Bleibtreu. Über den AutorLois Lowry, geboren 1937 auf Hawaii, begann mit über 30 Jahren das Studium der Literatur und Fotografie und einige Jahre später das Schreiben. Ausgezeichnet u. a. mit der begehrten Newbery Medal ausgezeichnet. Die Autorin lebt z. Zt. in Boston und New Hampshire.Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen., Hörcompany, 2003, 0<

2007, ISBN: 9783935036351

Hörcompany, 2003. 2003. Hardcover. 13,8 x 12,6 x 2,4 cm. Eine atemberaubende Geschichte über das Aufwachsen in einer perfekten, vollkommen durchorganisierten Welt, ohne Schmerzen, ohne B… Mehr…

Hörcompany, 2003. 2003. Hardcover. 13,8 x 12,6 x 2,4 cm. Eine atemberaubende Geschichte über das Aufwachsen in einer perfekten, vollkommen durchorganisierten Welt, ohne Schmerzen, ohne Berge, ohne Farben Jonas aber spürt, dass er anders ist und individuelle Bedürfnisse hat. Ein spannender Entwicklungsroman, in dem Jonas erfährt, dass Freiheit und Individualität hohe Güter sind, aber auch schmerzliche Erfahrungen mit sich bringen. Meisterhaft und mit großem Einfühlungsvermögen gelesen von Monica Bleibtreu. Über den AutorLois Lowry, geboren 1937 auf Hawaii, begann mit über 30 Jahren das Studium der Literatur und Fotografie und einige Jahre später das Schreiben. Ausgezeichnet u. a. mit der begehrten Newbery Medal ausgezeichnet. Die Autorin lebt z. Zt. in Boston und New Hampshire.Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen. Eine atemberaubende Geschichte über das Aufwachsen in einer perfekten, vollkommen durchorganisierten Welt, ohne Schmerzen, ohne Berge, ohne Farben Jonas aber spürt, dass er anders ist und individuelle Bedürfnisse hat. Ein spannender Entwicklungsroman, in dem Jonas erfährt, dass Freiheit und Individualität hohe Güter sind, aber auch schmerzliche Erfahrungen mit sich bringen. Meisterhaft und mit großem Einfühlungsvermögen gelesen von Monica Bleibtreu. Über den AutorLois Lowry, geboren 1937 auf Hawaii, begann mit über 30 Jahren das Studium der Literatur und Fotografie und einige Jahre später das Schreiben. Ausgezeichnet u. a. mit der begehrten Newbery Medal ausgezeichnet. Die Autorin lebt z. Zt. in Boston und New Hampshire.Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen., Hörcompany, 2003, 0<