Krügel, Tina: E-Commerce - Das Risiko eines Versendungskaufs. Die Leistungsfähigkeit der Anweisung für die Risikoverteilung bei Kreditkartenmissbrauch. (Bank- und Kapitalmarktrecht 2). - gebrauchtes Buch
311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbra… Mehr…
311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs. Versand D: 6,00 EUR Bank; E-Commerce; Jura; Kapitalmarkt; Kreditkarten; Kreditkartenmissbrauch; Rechtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Risikoverteilung; Versendungskauf, [PU:Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2005.]<
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311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs. Versand D: 5,00 EUR Bank; E-Commerce; Jura; Kapitalmarkt; Kreditkarten; Kreditkartenmissbrauch; Rechtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Risikoverteilung; Versendungskauf, [PU:Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2005.]<
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Tina Krugel: E-Commerce - Das Risiko eines Versendungskaufs: Die Leistungsfahigkeit der Anweisung fur die Risikoverteilung bei Kreditkartenmissbrauch (BANK- UND KAPITALMARKTRECHT) (German Edition) - gebunden oder broschiert
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Die Leistungsfähigkeit der Anweisung für die Risikoverteilung bei Kreditkartenmissbrauch, Buch, Hardcover, [PU: V&R unipress], [ED: 1], V&R unipress, 2005
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311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbra… Mehr…
311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs. Versand D: 6,00 EUR Bank; E-Commerce; Jura; Kapitalmarkt; Kreditkarten; Kreditkartenmissbrauch; Rechtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Risikoverteilung; Versendungskauf, [PU:Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2005.]<
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311 S., mit 5 Abb. Lit.verz. Gr 8° Kart. *verlagsneu*. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken. Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.Die Autorin setzt sich mit den Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs. Versand D: 5,00 EUR Bank; E-Commerce; Jura; Kapitalmarkt; Kreditkarten; Kreditkartenmissbrauch; Rechtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Risikoverteilung; Versendungskauf, [PU:Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2005.]<
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Die Kreditkarte als Zahlungsmittel im E-Commerce erfreut sich wachsender Beliebtheit. Gleichzeitig erreichen die Kreditkartenmissbrauchsfälle Jahr für Jahr neue Rekordmarken.
Dieses Missbrauchsrisiko muss zwischen den am Verfahren beteiligten Parteien verteilt werden. Während die Inanspruchnahme des berechtigten Karteninhabers gem. § 676 h BGB grundsätzlich ausscheidet, kommen sowohl das Vertragsunternehmen, dem die Kreditkartendaten zur Zahlung übermittelt werden, in Betracht als auch das Acquiring-Unternehmen, das die Vertragsunternehmen für Teilnahme am Kreditkartenverfahren akquiriert. Die Frage, wer von beiden für das Risiko einer missbräuchlichen Verwendung von Kreditkarten einzustehen hat, ist in letzter Zeit wieder in das juristische Blickfeld geraten.
Die Autorin setzt sich mit den vielfältigen Argumenten auseinander und bietet eine Lösung unter dem Gesichtspunkt des Versendungskaufs.
Detailangaben zum Buch - E-Commerce ? Das Risiko eines Versendungskaufs
EAN (ISBN-13): 9783899712278 ISBN (ISBN-10): 3899712277 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2005 Herausgeber: V&R unipress 311 Seiten Gewicht: 0,711 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-26T08:23:55+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-02T00:38:39+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3899712277
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-89971-227-7, 978-3-89971-227-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: buck Titel des Buches: das risiko, commerce risiko versendungskaufs bank kapitalmarktrecht, bank und kapitalmarktrecht, die anweisung
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